Lern- und Instruktionspsychologie

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Lern- und Instruktionspsychologie 저자: Mind Map: Lern- und Instruktionspsychologie

1. Instruktion

2. Lernvoraussetzungen

3. Zeile 2-3:erster Lehrversuch

4. Lehrkraft ist unerfahren, kennt Klasse nicht, kann die SuS nicht in Leistungsfähigkeit einschätzen

5. Projekt gescheitert

6. Die Gruppeneinteilung erfolgt unangeleitet (Wecker und Fischer; S.287). Die LK greift erst ein, als die Einteilung schon gescheitert ist

7. Beispiel

8. Zeile 60f.: LK sammelt die Ergebnisse unangekündigt ein

9. Benotung: Die SuS sind unzufrieden über den unklaren Bewertungsmaßstab und die vorher nicht bekannt gegebenen Bewertungskriterien

10. Lehrerin gibt von Anfang an unzureichende Instruktionen

11. Handlungsoptionen

12. Angeleitete Gruppeneinteilung (Zugpferdeffekt)

13. Bewertungskriterien vorab kommunizieren

14. motivationale Probleme, weil SuS von instruktionalen Zielen ausgingen (Wecker und Fischer; S.289)

15. Zeitrahmen (z.B. 5min) festlegen für eigenständige Einteilung, sonst durch LK zugeteilt

16. Vorwissen LK über SuS

17. Gruppeneinteilung von LK durchführen

18. Mit kleineren Gruppenprojekten starten

19. Aufgabenstellungen vorher üben oder sicherstellen, dass SuS diese verstehen

20. Gruppenbelohnung (Wecker und Fischer; S.285) statt Benotung

21. Unterrichtsqualität

22. Zeile 25-29: LK beschäftigt sich anderweitig; störende SuS mit strengem Blick bedacht

23. Lehrerin schätzt Situationen falsch ein und tadelt falsch

24. Falsche Disziplinierung

25. Fehlende Allgegenwärtigkeit

26. Allgegenwärtigkeit (Kunter und Trautwein; S. 79 ff.)

27. Angemessene Disziplinierungsmaßnahmen und Prävention (Kunter und Trautwein; S.79 ff.)

28. classroom Management (Kunter und Trautwein; S.77ff.)

29. Aufmerksamkeit muss immer bei SuS liegen, LK darf nicht anderweitig beschäftigt sein.

30. Vorher definierte Regeln müssen eingehalten werden. LK muss sich auf diese Regeln beziehen.

31. Kinder müssen die Regeln mit erstellen und ihnen zustimmen. Z.B. "Vertrag" unterschreiben.

32. Autonomieerfahrung/ Deci & Ryan

33. wenn Kognitionierung, dann negative Verstärkung am sinnvollsten