Lernen Wissen Können Modul 01

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Lernen Wissen Können Modul 01 Door Mind Map: Lernen Wissen Können Modul 01

1. Woche 7

1.1. Permanentes Wildwasser

1.2. Wandel in der Arbeitswelt

1.3. Selbstorganisiertes Lernen

1.4. Qualifikationsanforderungen moderner Unternehmen

1.5. subjektivierendes Arbeitshandeln

2. Woche 8

2.1. Beispiel Wacker-Chemie GmbH

2.2. erfahrungsgeleitetes Arbeiten und Lernen

2.2.1. Werkezeug für selbstorganisiertes Lernen

2.2.1.1. Lerntagebuch

2.2.2. Lernbegleitung

2.2.2.1. Lerntagebuch

2.2.2.2. Nachfragen

2.2.2.3. gründliche Auswertung von Arbeitsaufgaben und Lernprozesse

2.2.2.4. eigenständiges Erstellen von Lernunterlagen

2.3. entdeckendes Lernen

3. Woche 9

3.1. Beispiel Aja Textor-Geothe

3.2. Konzepte der situativen Arbeitsgestaltung/situative Führung

3.3. Arbeiten in teilautonomen Teams

3.4. entdeckendes Lernen

3.5. Austausch der Mitarbeiter

3.5.1. informell

3.5.1.1. Frühstück

3.5.1.2. Rauchpause

3.5.1.3. Übergabe

3.5.1.4. alltägliche Handlungen

3.6. Auswertung Arbeitserfahrung

3.6.1. Rückblicke

3.6.2. Quaitätszirkel

3.6.3. informeller Erfahrungsaustausch

3.6.4. Pflegevisite

3.7. Job-Rotation

4. Woche 10

4.1. Beispiel dm-drogeriemarkt

4.2. Lernfelder

4.2.1. eigenaktiver Lernprozess

4.2.2. Selbstlernkompetenz

4.2.3. Ausbilder

4.2.3.1. Lernprozess beobachten

4.2.3.2. Lernprozess begleiten

4.2.4. Lernbrille

4.3. Neuheitenkorb

4.4. lernfrörderliches Führungsverhaten

4.4.1. lernen durch Problemlösen und Ausprobieren

4.5. waagrechte Kariere

4.6. dialogische Führung

4.7. Organisationsinstrumente

4.7.1. ZIT

4.7.2. MEP

4.7.3. WBR

4.7.4. LBS

5. Woche 11

5.1. kompetenzorientierte Wende

5.1.1. Entgrenzung des Lernens

5.2. Tacit Skills und Tacit Knowledge

5.3. Perspektivenwechsel von Qualität zu Kompetenz

5.4. erfahrungsgeleitet handeln

5.5. subjektivierendes Handeln und Lernen

5.6. Formales Lernen

5.7. Non-formales Lernen

5.8. Informelles Lernen

6. Woche 12

6.1. Lernansätze

6.2. qualifikatorischer Doppeleffekt

6.3. Lernbegleitung und Nachbereitung

6.4. individualisierte Lernwege und Lernstile

6.5. Lean Management und Mean Management

6.5.1. Bildungs- und Lernkonzepte

7. Woche 1

7.1. Lebens- und Arbeitswelt des 21. JH

7.2. Kompetenzbedarf in Unternehmen

7.3. KOBLESS (Kompetenzentwicklung mit Blended Learning und Social Software)

7.4. Ermöglichungsdidaktik

7.4.1. Selbstbestimmung und Selbststeuerung

7.5. Wissen

7.5.1. Wissen im engeren Sinn

7.5.2. Wissen im weiteren Sinn

7.5.3. Implizites Wissen

7.5.4. Explizites Wissen

7.5.5. Sachwissen

7.5.6. Motivatorisches Wissen

7.5.7. Prozedurale Wissen

7.6. Lerntheorethische Modelle

7.6.1. Behaviorismus

7.6.1.1. Lernen durch Verstärkung

7.6.2. Kognitivismus

7.6.2.1. Lernen durch Einsicht und Erkenntnis

7.6.3. Konstruktivismus

7.6.3.1. Lernen durch persönliches Erfahren, Erleben, Interpretieren

7.6.4. Instruktionalismus

7.6.4.1. anleiten, unterweisen

7.6.5. Konnektivismus

7.6.5.1. Lernen im Netz(werk)

8. Woche 2

8.1. Gestaltung Lernumgebung

8.1.1. Instructional Design Ansatz

8.1.2. Situierter Ansatz

8.2. träges Wissen

8.3. situiertees Lernen

8.4. Prozessmerkmale nach Reinmann-Rothmeir/Mandl

8.4.1. Lernen ist ein aktiver Konstruktionsprozess

8.4.2. konstruktiver Prozess

8.4.3. emotionaler Prozess

8.4.4. selbstgesteuerter Prozess

8.4.5. sozialer Prozess

8.4.6. situativer Prozess

8.5. Cognition in Practice

8.6. Guided Participation

8.7. Situated Cognition as Perceiving Affordances

8.8. Situated Cognition as Socially Shared Cognition

9. Woche 3

9.1. Cognitive Apprenticeship

9.1.1. Modeling

9.1.2. Coaching

9.1.3. Scaffolding

9.1.4. Fading

9.1.5. Reciprocal Teaching

9.1.5.1. Questioning

9.1.5.2. Clarifying

9.1.5.3. Summarizing

9.1.5.4. Predicting

9.2. Designprinzipien Anchored Instruction

9.2.1. Videobasiertes Präsentationsformat

9.2.2. Narritives Präsentationsformat

9.2.3. Generatives Lernformat

9.2.4. Eingebettete Daten

9.2.5. Problemkomplexität

9.2.6. Paare verwandter Abenteuer

9.2.7. Fachübergreifende Elemente

9.2.8. Kooperation

9.3. Cognitive Flexibility

9.4. situierte Kognition

9.5. Gestaltungsprinzipien Lernumbegung Problemorientiertes Lernen

9.5.1. Authentizität und Anwendungsbezug

9.5.2. Multiple Kontexte und Perspektiven

9.5.3. Soziale Lernarrangements

9.5.4. Instruktionale Anleitung und Unterstützung

10. Woche 4

10.1. Normative Ebene

10.1.1. Vision

10.1.2. Mission

10.1.3. Leitbild

10.2. Labilisierung

10.3. Prozess der Wertinteriorisation nach Lacoursiere

10.4. Emotion und Motivation

10.5. Emotionale Gedächtnis

11. Woche 5

11.1. Kompetenzen

11.1.1. Personale

11.1.2. Aktivitätsbezogene

11.1.3. Fachlich-methodische

11.1.4. Sozial-kommunikative

11.2. Kompetenzentwciklung

11.3. informelles Lernen

12. Woche 6

12.1. Situiertes Lernen

12.2. Intendierte Kompetenzentwicklung

12.2.1. Lernformen/methoden

12.2.1.1. Informelles Lernen

12.2.1.2. Situiertes Lernen

12.2.1.3. Expertise Lernen

12.2.1.4. Erlebnislernen

12.2.1.5. Erfahrungslernen

12.3. Coaching und Training

12.4. Vier Seiten einer Botschaft (Schulz von Thun)

12.4.1. Sachebene

12.4.2. Selbstkundgabe

12.4.3. Beziehungsebene

12.4.4. Appellebene

12.5. Emotionslernen nach Rolf Arnold

12.6. Web 1.0 und Web 2.0