1. 3. Mögliche Ziele des Philosophierens
1.1. Erweiterung / Veränderung
1.1.1. Wissen
1.1.2. Denkweisen
1.1.2.1. nicht als selbstverständlich hinnehmen
1.1.3. Auffassungen
1.1.3.1. Veränderung des Weltbildes
1.1.3.1.1. Bsp.
1.2. Weisheit
1.2.1. tiefergehendes Verständnis von
1.2.1.1. Zusammenhängen
1.2.1.1.1. Leben
1.2.1.1.2. Natur
1.2.1.1.3. Gesellschaft
1.2.1.2. Problemen / Herausvorderungen
1.2.1.2.1. Gespür für Fragestellungen
2. 4. Philosophische Denkweise
2.1. Anfang des Philosophierens
2.1.1. mögliche Ursachen
2.1.1.1. Staunen
2.1.1.1.1. laut Aristotels
2.1.1.2. Erschrecken und Erschütterung
2.2. Jede Epoche hat typische
2.2.1. Antwortversuche
2.2.2. Fragestellungen
2.3. Kinder als bessere Philosophen?
2.3.1. erachten NICHTS als
2.3.1.1. selbstverständlich
2.3.2. Philosophieren - Art und Weise
2.3.2.1. beharrlich
2.3.2.1.1. "Stärke" von Kindern
2.3.2.2. systemtisch
2.3.2.2.1. "Schwäche" von Kindern
3. 1. Ursprung und Begriff
3.1. Begriff Philosophie
3.1.1. Aus dem Altgriechischen
3.1.1.1. philos
3.1.1.1.1. Freund
3.1.1.1.2. Liebe
3.1.1.2. sophia
3.1.1.2.1. Weisheit
3.1.2. "Liebe zur Weisheit"
3.2. Begriff Philosoph
3.2.1. "Freund der Weisheit"
3.3. Ursprung des Begriffs Philosophie
3.3.1. Pythagoras
3.3.1.1. 570 bis 510 v. Chr.
4. 2. Was ist Philosophie?
4.1. (Mögliche) Definition
4.1.1. Beschäftigung
4.1.1.1. mit
4.1.1.1.1. Fragen
4.1.1.1.2. Antworten
4.1.1.2. Art und Weise
4.1.1.2.1. systematisch
4.1.1.2.2. beharrlich
4.2. Wer ist ein Philosoph?
4.2.1. Erste Philosoph?
4.2.1.1. Thales
4.2.1.1.1. Wann?
4.2.1.1.2. erstmals als Philosoph bezeichnet
4.2.1.2. der erste Mensch
4.2.1.2.1. jede(r) der/die
4.2.2. Karl Popper
4.2.2.1. Wann?
4.2.2.1.1. 1902 - 1994
4.2.2.2. Zitat
4.2.2.2.1. "Jeder Mensch ist Philosoph, nur eben manche mehr und andere weniger."
4.3. FALSCHES Verständnis der Philosophie
4.3.1. Vortäuschen
4.3.1.1. durch
4.3.1.1.1. Fachjargon
4.3.1.2. von umfassenden
4.3.1.2.1. Wissen
4.3.1.2.2. Weisheit
4.3.2. Bsp.
4.3.2.1. Sophisten
4.3.2.1.1. Wer?
4.3.2.1.2. Wann?
4.3.2.1.3. Vorwurf gegen Sophisten