Strukturierung als Gedächtnisstrategie

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Strukturierung als Gedächtnisstrategie por Mind Map: Strukturierung als Gedächtnisstrategie

1. Der Effekt der strukturierenden Elaboration

1.1. Experiment

1.1.1. 2 Gruppen

1.1.1.1. eine Liste je 100 Begriffe

1.1.1.2. 1 Grp.: auswendig lernen

1.1.1.3. 2. Grp.: ordnen

1.1.2. Ergebnis

1.1.2.1. selbe Menge gemerkt

1.1.3. Erkenntnis

1.1.3.1. strukturieren und ordnen fördert das Behalten

1.1.4. Grund

1.1.4.1. Struktur erleichtert Abruf aus dem Gedächtnis

2. Vorgang unseres Gedächtnisses

2.1. Beispiel: Buch suche

2.1.1. Buch für Buch suchen (dauert)

2.1.2. systematisches Vorgehen

2.1.2.1. Autoren-/Titelverzeichnis

2.1.2.2. Genre

2.1.2.3. Verzeichnis nach Jahren

2.1.2.4. gelernte Informationen schneller auffindbar

2.1.2.5. Inhaltsverzeichnis im Gedächtnis

2.1.2.6. erleichterter Abruf von Informationen

2.2. Gedächtnis ähnelt einem Computer

2.2.1. Verzeichnis mit Unterverzeichnissen

2.2.1.1. Dateien leichter findbar

2.2.2. Verzeichnis sind hierarchisch geordnet

3. Strukturierung von Informationen in der Praxis

3.1. Informationen sind hierarchisch darstellbar

3.1.1. Texte auf diese Weise strukturierbar

3.1.2. Verbale Aussagen auf diese Weise strukturierbar

3.1.3. Lehrbücher auf diese Weise strukturierbar

3.1.4. Strukturierung genannt: Organigramm

4. Mind-Map als eine spezielle Methode der Strukturierung

4.1. Erfinder/Urheber

4.1.1. Tony Buzan

4.1.2. 1942 in London geboren

4.1.3. Psychologie

4.1.4. Angilistik

4.1.5. Mathematik

4.1.6. Allgemeine Naturwissenschaften

4.1.7. 19 Bücher veöffentlicht (Gehirn, Kreativität,Lernen)

4.1.8. Medienstar

4.1.9. Anfang Studium

4.1.9.1. Gehirn drohte zusammenzubrechen

4.1.9.2. ähnlich wie andere Studenten

4.1.9.3. weniger Erfolge

4.1.9.4. mehr Misserfolge

4.1.9.5. mit menschlichem Gehirn beschäftigt

4.1.9.6. enwickelte Mind-Map

4.2. Mind-Map

4.2.1. Gedächtnis hilfe

4.2.2. kreatives Denken

4.2.3. menschlcihes Denken wird dargestellt

4.2.4. in jedem Bereich anwendbar

4.2.5. Aufbau

4.2.5.1. Hauptthema im Zentrum

4.2.5.2. Gliederungspunkte verbunden mit Hauptthema

4.2.5.3. untergeordnete Bedeutungen verbunden mit Gliederungspunkten

4.2.5.4. Gefüge von Knotenpunkten

4.3. Mind-Map Techniken

4.3.1. Betonung

4.3.1.1. Farben

4.3.1.2. Bilder

4.3.1.3. Pfeile

4.3.1.4. Dreidimensionalität

4.3.1.5. einprägsamer

4.3.1.6. eindrucksvoller

4.3.1.7. wichtig für das Gedächtnis

4.3.1.8. Stimulation von Gedächtnis und Kreativität

4.3.1.9. besser in Erinnerung behalten

4.3.1.10. keine Regeln (eigenen Stil entwickeln)

4.3.2. Assoziation

4.3.2.1. Symbole (Pfeile,Häkchen etc.) als Knoten zu anderen Teilen der Mind-map benutzen

4.3.2.2. wiederholt auftauchende Sachen abkürzen

4.3.3. Deutlichkeit

4.3.3.1. wichtige Begriffe deutlich schreiben

4.3.3.2. Wörter auf Linien schreiben

4.3.3.3. Querformat

4.3.3.4. Reihenfolge auch möglich

4.3.4. Persönlicher Stil

4.3.4.1. jede Mind-Map besser werden

4.3.4.2. farbiger

4.3.4.3. einfallsreicher

4.3.4.4. einprägsamer

4.3.4.5. Meinung erst bildbar nach 100 Mind-Maps

4.3.5. Widerholung

4.3.5.1. Mind-Map öfters angucken zum auswendig lernen

4.4. öffentliche Reden und Auftritte

4.4.1. abgelesener Text

4.4.1.1. langweilig für Zuhörer

4.4.1.2. kein Augenkontakt zu den Zuhörern

4.4.1.3. ohne Text nicht in der Lage Rede zu halten

4.4.1.4. einhalten von Zeitlimit schwieriger

4.4.2. frei gehaltene Rede (mit Mind-Map)

4.4.2.1. lebendiger

4.4.2.2. interessanter

4.4.2.3. Argumente abänderbar

4.4.2.4. Anpassung während Rede möglich

4.5. Besprechungen im Team

4.5.1. Forschungsergebnis

4.5.1.1. Reihenfolge

4.5.1.2. Lautstärke

4.5.1.3. Personen bevorzugt

4.5.1.4. keine Lösungsfindung

4.5.2. Tafel

4.5.3. Bildschirm

4.5.4. Flipchart

4.5.5. Gedanken/Beiträge festhalten

4.5.6. Visualisierung der Ideen

4.5.7. inhaltliche Relevanz von Statements sichtbar

4.5.8. Abschweifungen/Abweichungen gebannt

4.5.9. für alle sichtabr

4.5.10. verfeinert, erweiter durch jeden Beitrag

4.5.11. zufriedenstellender

4.5.12. Arbeitsbeteiligung erhöht sich

4.5.13. immer ein Diskussionsstand zur Verfügung

4.5.14. Ergebnisbericht/Protokoll leichter verfassbar

5. Methoden zum strukturieren von informationen

5.1. Blockschaltbild

5.2. Organigramm

5.3. (Programm-)Ablaufplan/Struktogramm