Scrum Retrospektiven

Zusammenfassung über die verschiedenen Techniken oder Möglichkeiten für Retrospektiven

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Scrum Retrospektiven por Mind Map: Scrum Retrospektiven

1. 9 Übungen für Retros aus den Kursunterlagen DasScrumTeamDE

1.1. Was lief gut / Was können wir verbessern

1.1.1. Vorbereitung

1.1.1.1. Pinwand mit 2 Bereichen - was war gut / was möchten wir verbessern

1.1.2. Ablauf (20'-60')

1.1.2.1. TN schreiben Karten was gut lief

1.1.2.2. Karten auf Pinwand sammeln

1.1.2.3. Auf separates Flipchart aufschreiben, was verbessert werden sollte.

1.1.3. Varianten

1.1.3.1. try, keep, drop

1.1.3.2. Priorisierung mit Dot-Voting

1.2. Zeitleiste

1.2.1. Vorbereitung

1.2.1.1. Pinnwand mit Zeitstrahl des letzten Sprints

1.2.2. Ablauf (45')

1.2.2.1. TN Karten mit bedeutenden Ereignissen (ohne Wertung) beschreiben

1.2.2.2. TN kleben Karten an Zeitstrahl und erläutert den Punkt

1.2.2.3. Separat werden dabei Dinge gesammelt (Verbesserungen, Rätel, usw.)

1.2.3. Varianten

1.2.3.1. Positive Dinge über dem Zeitstrahl, negative unter dem Zeitstrahl => emotionale Seismograph entsteht

1.2.3.2. Beim anbringen nicht sprechen. Erst wenn alles an der Wand ist, moderiert dem Zeitstahl nachgehen und die Punkte erläutern lassen.

1.3. Seestern

1.3.1. Vorbereitung

1.3.1.1. Pinwand mit Stern - 5 Bereiche beschriften: mehr, weniger, anfangen, aufhören, ???

1.3.2. Ablauf (45')

1.3.2.1. TN schreiben Karten mit Bezug zu einem Bereich

1.3.2.2. Punkte werden an Pinwand gesammelt

1.3.2.3. Priorisieunrg der umzusetzenden Massnahmen z.B. mit Dot-Voting

1.3.3. Varianten

1.3.3.1. englische Bezeichnungen: more of, less of, start doing, stop doing, puzzels

1.4. Emotionale Trendlinie

1.4.1. Vorbereitung

1.4.1.1. Pinwnad mit Zeitleiste

1.4.1.2. Zeitleiste mit Eckdaten, Ereignissen, usw. des letzten Sprints beschriften

1.4.2. Ablauf (10')

1.4.2.1. TN Malen unter dem Zeitstrahl wie sie sich gefühlt haben

1.4.2.2. Moderator malt zuletzt die generelle Trendline ein

1.4.2.3. Besprechung

1.4.2.3.1. Tiefpunkte

1.4.2.3.2. Höhepunkte

1.4.2.3.3. Kontrastpunkte - wo ist viel Abweichung

1.4.3. Varianten

1.4.3.1. Trendlinie mit "Zeitleiste" kombinieren

1.5. Forscher, Shopper, Urlauber und Gefangener

1.5.1. Vorbereitung

1.5.1.1. Pinwand/Flipchart mit den 4 Begriffen

1.5.2. Ablauf (10'-15')

1.5.2.1. Erkläre den Ablauf

1.5.2.1.1. Forscher wollen alle mögichen neuen Ideen Einsichten entdecken

1.5.2.1.2. Shopper schauen sich alle vorhandenen Informationen an und freuen sich über eine neue nützliche Idee

1.5.2.1.3. Urlauber interessieren sich nicht für die Retrospektive, sind aber glücklich über die Pause von der tägliche Routine

1.5.2.1.4. Gefangene fühlen sich zur Retrospektive gezwungen und würden lieber etwas anderes tun

1.5.2.2. Verteile Wahlzettel und jeder kann geheim F, S, U oder G darauf schreiben

1.5.2.3. Auswertung öffentlich machen ohne dass man erkennt wer was gestimmt hat

1.5.2.4. Frage an die Gruppe: Was denkt ihr über das Ergebnis? Was hat dieses Ergebis für einen Einfluss auf die Retrospektive(n)?

1.5.2.5. Frage zum Abschluss: Passen diese Kategorien zu unserer Einstellung zur täglichen Arbeit?

1.6. Teamhistogramm mit Perspektivenwechsel (Satisfaction Diagram)

1.6.1. Vorbereitung

1.6.1.1. Flipchart mit Teamgeist

1.6.1.1.1. 5 = Ich denke wir sind das beste Team der Welt`Wir arbeiten super zusammen.

1.6.1.1.2. 4 = Ich froh Teil des Teams zu sein und zufrieden mit unserer Zusammenarbeit

1.6.1.1.3. 3 = Ich einigermassen zufrieden. Wir arbeiten weitgehend gut zusammen.

1.6.1.1.4. 2 = In manchen Momenten bin ich zufrieden, aber nicht oft genug.

1.6.1.1.5. 1 = ich bin unglücklich und unzufrieden mit unserer Zusammenarbeit.

1.6.1.2. Flipchart mit Skala zum Teamgeist

1.6.2. Ablauf (20')

1.6.2.1. TN geheime Wahlzettel verteilen

1.6.2.2. Auswertung öffentlich machen ohne dass man erkennt wer was gestimmt hat

1.6.2.3. Frage an die Gruppe: Was denkt ihr über das Ergebnis? Was hat dieses Ergebis für einen Einfluss auf die Retrospektive(n)?

1.6.2.4. Frage zum Abschluss: Passen diese Kategorien zu unserer Einstellung zur täglichen Arbeit?

1.7. Team Radar

1.7.1. Vorbereitung

1.7.1.1. Flipchart mit 6-eck: Fokus, Feedback, Repsekt, Mut, Transparenz, Commitment

1.7.1.2. Jede Achste - Skala von 1 - 10

1.7.2. Ablauf (15' - 20')

1.7.2.1. Frage an TN: Wir stimmen darüber ein, dass diese Aspekte wichtig für unsere Arbeit sind?!?

1.7.2.2. Jeder TN kommt nach vorne und platziert auf jeder Achse einen Klebepunkt

1.7.2.3. Kurze Diskussion über das Ergebnis, wie diese Felder die tägliche Arbeit beeinflussen

1.7.2.4. Flipchart aufgewahren - für eine Wiederholung ein paar Iterationen später

1.7.3. Varianten

1.7.3.1. Anonyme Bewertung mit Zahlen auf Zettel, welche der Moderator auf das Filpchart überträgt

1.7.3.2. Es können auch andere oder mehr Achsen/Aspekte aufgenommen werden - bei vielen Aspekten hiflt einen Offline Auswertung mit Excel die beim nächsten mal besprochen werden kann

1.8. Lob und Dank

1.8.1. Intenion: Erlaube allen TN der Retrospektive, sich bei der Gruppe oder einzelnen zu bedanken. Das gibt zum Ende eine Positive Grundstimmung.

1.8.2. Vorbereitung

1.8.2.1. Stuhlkreis!

1.8.3. Ablauf (5' - 30')

1.8.3.1. "Jetzt wo wir zum Ende kommen, nutzen wie die Gelegenheit nochmal wahrzunehmen wie andere zum Gelilngen der Restrospektive beigetragen haben und sprechen unseren Dank aus."

1.8.3.2. Beispiel: "<Name>, ich danke dir für ...."

1.8.3.3. Jeder TN kann frei sprechen bzw. seinen Danke aussprechen - muss aber nicht

1.8.4. Varianten

1.8.4.1. Temperature reading

1.8.4.1.1. Lob und Dank

1.8.4.1.2. Fragen und Antworten

1.8.4.1.3. Beschwerden und Verbesserungsvorschläge

1.8.4.1.4. Neue Erkenntnisse und Informationen

1.8.4.1.5. Hoffnungen und Wünsche

1.9. Hilfreich, Behindernd, Hypothesen

1.9.1. Intention: Feedback einsammeln um herauszufinden, was mehr und was wenig hiflreich beim Lernen war. Daraus entstehen auch neue Ideen für weitere Retrospektiven.

1.9.2. Vorbereitung

1.9.2.1. 3 Flipcharts - eines pro Aspekt: "Hilfreich", "Behindernd", "Hypothesen"

1.9.3. Ablauf (5' - 10')

1.9.3.1. "Bitte helft mir ein besserer Retrospektiven Moderator zu werden - gebt mir Feedback zu dieser Retro.

1.9.3.2. TN schreiben Zettel und hängen diese auf

1.9.3.3. Dank an die Gruppe

1.9.3.4. Im Nachgang kann der Moderator den Feedback auswerten

2. Methodik

2.1. Rahmenbedingungen

2.1.1. Timebox 1 Std

2.1.2. Anzahl Teilnehmer: 3-8

2.1.3. Zeitraum der Retro: 1 - max 4 Wochen

2.2. Vorbereitung

2.2.1. Agenda erstellen

2.2.2. Flipchart und Whiteboard

2.2.3. Sitfite, Post-Its, Klebepunkte

2.2.4. Gummibärchen

2.3. Phasenmodell

2.3.1. Gibt es ein Thema für die Retrospektive? Wenn ja ...

2.3.1.1. In der Einladung erwähnen

2.3.2. Boden bereiten (5')

2.3.2.1. Check in

2.3.2.1.1. in 1 oder 2 Worten, was erhoffst du dir von dieser Retro?

2.3.2.1.2. Autovergelich der letzten Iteration?

2.3.2.1.3. Wetterlage deines Gemütszustandes?

2.3.2.2. Teamcharta

2.3.3. Hypothesen überprüfen (von vorhergehenden Retros - Protokolle) (5')

2.3.4. Daten sammeln (10')

2.3.4.1. Zeitstrahl

2.3.5. Einsichten gewinnen (20') Ursachen identifizieren

2.3.5.1. Ischikawa - Fischgräte-Diagramm

2.3.5.2. 5-Warum

2.3.5.3. CLD

2.3.5.4. CRT

2.3.6. Nächste Experimente/Hypothesen definieren und priorisieren (15')

2.3.6.1. weniger ist mehr

2.3.6.2. 635 Methode

2.3.7. Abschluss - ROTI (5')

2.3.8. Dokumentation / Protokoll (offline)

2.4. Teamcharta

3. Prime Directive der Retrospektiven "Unabhängig davon, was wir heute entdecken, verstehen und glauben wir aufrichtig, dass in der gegebenen Situation mit dem verfügbaren Wissen und den Ressourcen und unseren Individuellen Fähigkeiten jede(r) sein Bestes getan hat. Am Ende des Projekts weiss jeder so viel mehr. Natürlich werden wir Entscheidungen und Handlungen entdecken, von denen wir wünschen, dass wir sie nochmal anders treffen und tun könnten. Dies ist eine Weisheit, die es zu feiern gilt, kein Urteil, das dazu dient, jemanden blosszustellen,"

4. Systemische Retrospektiven

4.1. Causal-Loop-Diagramme CLD

4.1.1. Diagramm-Elemente

4.1.1.1. s - Same Effekt

4.1.1.2. o - Opposite Effekt

4.1.1.3. B - Balancing Loop

4.1.1.4. R - Reinforcing Loop

4.1.1.5. C - Constraints

4.1.1.6. // - Delay (Verzögerung)

4.1.2. Anwendung bei Einsichten gewinnen

4.2. Current Reality Tree CRT

4.2.1. Diagramm-Elemente

4.2.1.1. UE - Ungewollte Effekte (Symptome)

4.2.1.2. Ursachen für die UEs

4.2.1.3. UND - Und-Verknüpfung von Effekten (Ellipse)

4.2.2. Vorgehen in 5 Schritten

4.2.2.1. 1. UEs sammeln

4.2.2.2. 2. Prüfen ob alle UEs klar verständlich sind

4.2.2.3. 3. Kausale Zusammenhänge zwischen den UEs mit Pfeilen einzeichnen

4.2.2.4. 4. Ursachen für die UEs suchen

4.2.2.5. 5. Solange nach weiteren Ursachen (und deren Ursachen) suchen, bis man beim Kernproblem angelangt ist

4.3. Bezeihungsdiagramm - Treiber & Getriebene

4.3.1. Diagramm-Elemente

4.3.1.1. Aspekte oder Cluster (Substantive)

4.3.1.2. gerichtete Pfeile von jedem zu jedem anderen Aspekt im Sinn, wer beeinflusst wen. Welchen Aspekt muss man anpassen um den anderen zu beeinflussen.

4.3.1.3. 2 Zahlen an jedem Aspekt: Wieviele ausgehende Pfeile (Treiber), wieviele eingehenden Pfeile (Getriebener).

4.3.2. An den grossen Treiber muss der Hebel angesetzt werden.

4.4. Die Methode vom Vortrag bei Helsana - Wie hiess die????

5. Lösungsorientierte Retrospektiven

5.1. Grundsätze / Prinzipien

5.1.1. Wir schauen nach vorne

5.1.2. Problemsprache schafft Probleme, Lösungssprache schafft Lösungen

5.1.3. Wenn etwas funktioniert mache mehr davon

5.1.4. Konzentration auf Stärken und Fahigkeiten

5.1.5. Wenn schon in die Vergangenheit blicken, dann um so sehe wo es sich gut angefühlt hat oder wo es gut funktioniert hat

5.1.6. Kein Problem tritt ohen Unterbrechung auf: Es gibt Moment wo das Problem weniger stark spürbar ist

5.1.7. Haltung des Nicht-Wissens

5.1.8. Geduld

5.2. Kurzretrospektive

5.2.1. Z.B. zu verwenden in einem Daily

5.2.2. 1. Auf was, was du gestern erreicht hast bist du stolz?

5.2.3. 2. Was von dem, das du getan hast, hat anderen geholfen?

5.2.4. 3. Jetzt, wo du mehr weisst, was würdest du anders machen?

6. Retro in 5 Schritten

6.1. Eröffnen

6.1.1. Forschungen belegen, dass erfolgreiche Teams aus Menschen bestehen, die ganz 6x mehr positivie Äusserungen formulieren als negative

6.1.2. Intervention: Kettenfrage

6.1.2.1. 1. Bitte die Person neben dir, etwas wahres und positives über deren Arbeit zu berichten

6.1.2.2. 2. Die Person antwortet

6.1.2.3. 3. Danach richtet diese Person die gleiche Frage der nächsten Person

6.1.3. Intervention: Was noch?

6.2. Ziel setzen

6.2.1. Zielformulierung: Wie es aussehen soll und nicht wie es NICHT aussehen soll

6.2.2. Typische Fragen:

6.2.2.1. Welches Zeil wollt ihr erreichen?

6.2.2.2. Welchen Zustand wollt ihr anstreben?

6.2.2.3. Was wäre in euren Augen eine grosse oder kleine Veränderung?

6.2.2.4. Wer wird die erste Person sein, bemerken wird, dass ihr euer Ziel erreicht habt? Was würde diese Person beobachten, was ihr anders tut?

6.2.2.5. Und auch: Was soll so bleiben, wie es ist?

6.2.3. Timebox: 10-15 Minuten für eine der typischen Fragen in einem Satz das Ziel formulieren.

6.2.4. Intervention: aus Problemen Ziele machen "Und was stattdessen?"

6.2.4.1. 1. Liste aktueller Probleme erstellen

6.2.4.2. 2. Wünsche, Sehnsüchte und Ziele hinter den Problemen aufschreiben

6.2.4.3. 3. Auf der Basis von 2. das Zeil formulieren

6.2.5. Intervention: Wunderfrage

6.2.6. Zielkriterien - Ein Ziel ist:

6.2.6.1. keine Frage, sondern eine positive Aussage

6.2.6.2. keine Handlung, sondern ein beschriebener Zustand

6.2.6.3. kein Gefühl, sondern etwas konkretes

6.2.6.4. im Einflussbereich des Teams

6.2.6.5. realisier- und messbar

6.3. Sinn finden

6.3.1. Die Frage nach "Wozu?" und NICHT "Warum?"

6.3.2. Typische Fragen

6.3.2.1. Wozu wollt ihr das Zeil erreichen?

6.3.2.2. Was wird dann anders sein?

6.3.2.3. Was ist anders für euch, wenn ihr das Ziel erreicht habt? Was hätte dieser Umstand für Auswirkungen auf euch?

6.3.2.4. Und wie wird sich dies für andere auswirken? Und wie noch?

6.3.3. Intervention: Zirkuläre Fragen

6.3.3.1. Dies Art der Befragung, führt zu einem Perspektiven-Wechsel

6.3.3.2. Frage danach, wie eine andere Person die Zielerreichung beurteilen würde - z.B.:

6.3.3.2.1. Was würde euer Chef sagen, welche Auswirkungen die Erreichung eures Ziels für euch haben wird?

6.3.3.2.2. Und welche Auswirkungen würde er noch erwarten?

6.4. Handlungen initiieren

6.4.1. Schritte zur Veränderung einleiten

6.4.2. Intervention: Zuversicht

6.4.2.1. Skala von 0 - 10

6.4.2.2. Wie zuversichtlich seid ihr, dass die nächsten Schritte auch machen werdet?

6.4.2.3. Was würdet ihr noch benötigen, um etwas zuversichtlicher zu sein?

6.4.2.4. Diese Intervention hilft dabei:

6.4.2.4.1. zu prüfen ob die erarbeiten Resultate das Zeug dazu haben, auch umgesetzt zu werden

6.4.2.4.2. zu erkennen ob noch Zweifel im Raum sind und angesprochen werden müssen

6.4.2.4.3. die Verbindlichkeit der Abmachung zu erhöhen

6.4.2.5. z.B. durch Aufstellung

6.4.3. Intervention: Skalierung

6.4.3.1. Skala von 0 - 10

6.4.3.2. Wo steht ihr im Moment (x)?

6.4.3.2.1. Wie kommt es, dass ihr (schon) da seid (und nicht mehr bei Null)?

6.4.3.2.2. Wie habt ihr das geschafft?

6.4.3.3. Wo möchtet ihr stehen (y)?

6.4.3.3.1. Was ist dort anders als bei x?

6.4.3.3.2. Woran erkennt ihr, dass ihr das y erreicht habt

6.4.3.3.3. Woran erkennen das andere?

6.4.3.3.4. Wenn ihr bei y seid, was werdet ihr dann anders tun?

6.4.3.3.5. Wann möchtet ihr bei y sein?

6.4.3.4. Was ist bei x + 1?

6.4.3.4.1. Woran erkennt ihr, dass ihr bei x + 1 seid?

6.4.3.4.2. Woran werden das andere erkennen?

6.4.3.5. z.B. durch Aufstellung

6.5. Ergebnisse prüfen

7. Tools für den Moderator

7.1. Sammelkarten

7.2. Kraftfeld-Analyse

7.3. Perfection Game

7.4. Votings

7.4.1. Dot voting

7.4.2. Thumb Voting

8. Retros aus dem Buch

8.1. Orchester-Retrospektive

8.2. Fussball-Retrospektive

8.3. Zug-Retrospektive

8.4. Küchen-Retrospektive

8.5. Piraten-Retrospektive