1. -
2. -
3. -
4. -
5. -
6. -
7. -
8. Pädagogische Begründung QZ
8.1. -
8.2. -
8.3. Die Mitarbeiter sind Maßgeblich am Veränderungsprozess und der Qulitätssteigerung beteiligt. Dadurch steigert sich ihre Motivation, Kreativität, Eigeninitiative und bindet Sie ans Unternehmen.
8.3.1. -
9. KVP
9.1. KVP ist das Steuerungsinstrument des Qualitätszirkel
9.2. KVP bildet die Grundlage des PDCA Zyklus
10. Aufgabe QZ-Gruppe
10.1. Problemerkennung
10.2. Ursachenanalyse
10.3. Zielbestimmung
10.4. Ideen- sowie Lösungsfindung
10.5. Lösungsbewertung und Auswahl
10.6. Realisierung und Kontrolle
11. 3 Ebenen der Zielsetzung des QZ
11.1. Qualitätsorientierte Zielsetzung
11.1.1. Arbeitsqualität
11.1.2. -
11.1.3. Fehlervermeidung
11.1.4. -
11.1.5. -
11.1.6. Steigerung Wettbewerbschancen
11.1.7. Sicherung der Qualitätsstandards
11.1.8. Problembeschreibung und Schwachstellenanalyse
11.1.8.1. -
11.2. Mitarbeiterbezogene Zielsetzung
11.2.1. Steigerung der Arbeitsmotivation / Zufriedenheit
11.2.2. Nutzen von kreativen und geistigen Potential
11.2.3. Identifikationsfördernd
11.2.4. Kompetenzerweiterung /Team - und Kommunikationsfähigkeit
11.2.5. -
11.3. Produktionsorientierte Zielsetzung
11.3.1. Kostensenkung und Zeitersparnis
11.3.2. Verbesserung von Koordination und Kommunikation
11.3.3. Schnelles Erkennen und Beseitigen von innerbetrieblichen Störungen
12. Ziel
12.1. Schwachstellen im Themenbereich zu Lokalisieren und dazu Lösungen zu erörtern und die Qualität zu verbessern
12.2. -
13. Qualitätszirkel-Organisation
13.1. Steuerungskomitee
13.1.1. GF, Betriebsrat
13.2. Koordinatoren
13.3. QZ Moderator
13.3.1. -
13.4. Mitarbeiter Fachbereiche
13.5. -
13.6. -
14. -
15. -
16. -
17. -
18. -
19. -
20. Evaluierung
20.1. Die Arbeit des QZ wird dokumentiert/protokolliert und fließt in QM / KVP mit ein.
21. QZ Durchführung
21.1. Vor Beginn Erwartunsklärung
21.2. Regeln festlegen für die Teamarbeit
22. Unternehmens-Organisation
22.1. Top Management
22.2. Mittleres Management
22.3. Unteres Management
22.4. Mitarbeiter
22.4.1. Direkte Bereiche
22.4.2. Indirekte Bereiche
23. Anzahl Personen
23.1. 6-12 Personen
23.2. Aus gleicher Organisation oder Schnittstellenübergreifend
24. Struktur/Rahmenbedingungen
24.1. -
24.2. Unterstützung durch GF
24.3. QZ arbeitet freiwillig
24.4. QZ hat Priorität
24.5. QZ arbeitet ohne Druck
24.6. in angemessenen Räumlichkeiten
24.7. mit benötigtem Arbeitsmaterial
24.8. Gut Ausgebildete, Koordinatoren und Mentoren
25. Zeit / Laufzeit
25.1. -
25.2. regelmäßig ein oder zwei wöchentlich
25.2.1. 45 - 90 Minuten
25.3. Unbestimmte Dauer
25.4. -
25.5. -
25.6. -
26. Vor- und Nachteile von QZ
26.1. Vorteile
26.1.1. Individuelle Lösungen
26.1.2. Steigerung der Mitarbeiter Leistung
26.1.3. Dient der Qualitätssicherung
26.1.4. -
26.1.5. Fördert ein gutes Betriebsklima
26.1.6. Austausch persönlicher erfahrungen
26.2. -
26.3. Nachteile
26.3.1. Ausgearbeiteten Konzepten mangelt es manchmal an Praxisnähe
26.3.2. -
26.3.3. Teilnehmer werden von anderen Mitarbeitern Skeptisch betrachtet