
1. Effizienz mediengestützten Lernens
2. Begründungsmuster in der Praxis
3. Quantitative Effekte
3.1. Fragestellung: ob bzw. wie beeinflusst Lernen mit Medien den Lernerfolg?
3.2. Vergleichsstudien: Experimentalgruppe und Kontrollgruppe
3.2.1. objektiv: gleiche Personen
3.2.2. reliabel: mehrfach Messungen führt zu gleichem Ergebnis
3.2.3. valide: messen, was gemessen werden muss
3.3. Metaanalysen: Hilfsmittel; Effektstärken;
3.3.1. Effektstärke = Mittelwert Grupppe A - Mittelwert Gruppe B / Standardabweichung
3.4. Variable
3.4.1. Lernerfolg
3.4.1.1. Ersatz für personalen Unterricht in der Primarstufe Effektstärke = 0.47
3.4.1.2. Ergänzung (Bleandet Lerning) im Weiterbildungsbereich = 1.13
3.4.1.3. neuere Untersuchungen (Metaanlyse) zeigen, dass in der Kombination mit trad. Unterricht die größte Effektstärke erreicht wird
3.4.2. Lerndauer
3.4.2.1. durch Computernutzung wird Lerndauer um 30 % reduziert
3.4.2.2. Lernzeit ist wesentlicher Kostenfaktor
3.4.2.3. Untersuchung von 1994: in der Weiterbildung 24 % Reduzierung
3.4.3. Motivation
3.4.3.1. Neuigkeitseffekt = nur am Anfang motivierend
3.4.3.2. Am Anfang spaßig und anregend, führt zur Reduzierung der mentalen Anstregung
3.4.4. Abbruch
3.4.4.1. höhere Abbruchquoten von über 50 %
3.4.4.2. Personen mit genügend Motivation und Persistenz im eigenen Lernverhalen bleiben dabei
3.4.5. Akzeptanz
3.4.5.1. Technology Acceptance Model von Vankatesh & Davis (2000)
3.4.6. Fernunterricht