Kernfragen / Leitplanken

Vernetzung der Ländermärkte; Entwicklung einer markübergreifenden Teamkultur
Innovationsfähigkeit erhöhen; gleichzeitig Kostenreduktion durch Nutzung von Synergieeffekten
Steigerung der Effizienz durch höhere Austauschfrequenz; geringere Reisekosten etc.
Innovatives Employer Branding
Gesteigerte Akzeptanz ggü. Headquarter und Produkt durch Transparenz und Wertschätzung
Erhöhte Steuerungsmöglichkeiten für HQ ggü. Märkten
Implementierung von kooperativen (formelle) und kollaborativen (informelle) Lernformen (Erpenbeck und Sauter, 2013, S. 50)
Kompetenzorientiertes Wissensmanagement durch \"bottom-up\"-Vorgehen
Förderung von informellen Lernformen im Unternehmen z.B. durch user-generated Content; Peer-rating und social learning; in diesem Zusammenhang die Bedeutung von \"Communities of practice\" (Erpenbeck und Sauter, 2013, S. 58) Vergleiche auch Learning Insights Report 2012 (www.kineo.com)

Wissensmanagement im Kontext Enterprise 2.0 (Erpenbeck und Sauter, 2013, S. 66 ff.)

Entwicklung einer selbstbestimmten \"Workplace learning\"-Kultur (Erpenbeck und Sauter, 2013, S. 71)

Stufe 1: Classroomtraining (hier nicht relevant)
Stufe 2: E-Learning: Aufbau von Fach- und Produktwissen mit Web Based Trainings
Stufe 3: Blended Learning: in Form von WS; Bearbeiten des Themenspeichers; Präsentation von Lösungen; ...
Stufe 4: Social Learning: kooperative Lernformen in Learning Communities
Stufe 5: Collaborative Learning; KOmpetenzentwicklung am Arbeitsplatz und im Arbeitsprozess; Austausch von Erfahrungswissen in Communities of practice

Aufgabe 4 - Grobkonzept