Projektgruppe Smartphone und Social Media 16.01. & 17.01.

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Projektgruppe Smartphone und Social Media 16.01. & 17.01. 저자: Mind Map: Projektgruppe Smartphone und Social Media 16.01. & 17.01.

1. Mitarbeiter_innen

1.1. Partizipation

1.1.1. Haltung der Mitarbeitenden schulen

1.1.2. Erwartungen an die Fachlichkeit deutlich formuleiren bspw. im Bewerbungsgespräch

1.2. Rechtliche Absicherung

1.2.1. Bedenken vor rechtlichen Konsequenzen abbauen

1.2.2. Handlungsfähigkeit fördern

1.3. technische Ausstattung

1.3.1. Emails aufs Handy bekommen

1.3.2. Ausstattung der Gruppen verbessern

1.4. auf dem aktuellen Stand bleiben

1.4.1. Fortbildungen

1.4.2. Offenheit entwickeln

1.4.3. Überforderungen abbauen

1.4.4. Handlungskompetenzen stärken

1.4.5. motivierte Mitarbeitende fördern

1.5. Mitarbeitende schützen

1.5.1. Nähe und Distanz mit oder trotz Medieneinsatz

1.5.2. Arbeitszeitenregelungen bei digitaler Kommunikation

1.5.3. Privatsphäre schützen

2. Kinder & Jugendliche

2.1. keine digitale Ausgrenzung

2.1.1. WLAN-/Internetzugang

2.1.2. teilhaben, connected sein

2.1.3. uneingeschränkter Zugang

2.1.4. dazu gehören

2.1.5. Social Media als Freizeitbeschäftigung

2.1.6. Akzeptanz und Offenheit ggü. ihrer Lebenswelt

2.1.7. im Austausch mit Freunden bleiben

2.1.8. die KiJu in unserer Obhut sollen in "Sicherheit" sein

2.2. Kontakt in Heimatländer

2.2.1. UMF/UMA

2.3. Medienmündigkeit stärken

2.3.1. Selbstwirksamkeit erfahren

2.3.2. respektvoller Umgang mit der eigenen Person

2.3.3. Beteiligung ermöglichen

2.3.4. naiver Umgang mit der eigenen Identität

2.3.5. Wissen+Verständnis um Regelungen (Transparenz)

3. Eltern, Erziehungsberechtigte, Vormünder

3.1. Transparenz

3.1.1. Bedeutung des Datenschutzes

3.1.2. Veränderungen zum bisherigen Umgang

3.1.3. Informationen

3.1.4. Eltern als Koproduzenten der Hilfe stärken

3.1.5. gemeinsame Haltung entwickeln

3.2. Sicherheit vermitteln

3.2.1. das Kind soll "gesund bleiben"

3.2.2. Kind wird fachkompetent begleitet

3.2.3. Vorbeugung(&Haftung) bei digitaler Kriminalität

3.2.4. Auftrag der digitalen Kontrolle

3.2.5. sofortige Reaktionen

4. Arbeitgeber

4.1. Kontrolle

4.1.1. Rechtssicherheit

4.1.2. Haftungsausschluss

4.1.3. Enthaftung des Datenschutzes der Klienten

4.2. Kostenfrage

4.2.1. möglichst gering halten

4.2.2. Hardware muss bereit gestellt werden

4.2.3. mit der Zeit gehen als Zwang

4.3. Standards entwickeln

4.3.1. Schulung der Mitarbeiter

4.3.2. Vermittlung des Themas auf allen Ebenen

4.3.3. Kompetenz zur Weitervermittlung schaffen

4.3.4. Gewichtung des Themas ggü. anderen Themen

4.3.5. Anerkennung in der Erziehungshilfeplanung (Entgelte, Kosten etc.)

4.3.6. gemeinsame Grundhaltung entwickeln

4.4. Digitale Ausstattung

4.4.1. Welche Technik bzw. bzw IT-Infrastruktur anwenden`?

4.4.2. einfache Umsetzung

4.4.3. Zeitfenster für die Umsetzung

4.4.4. Partizipation der MA vs. schnelle und alltagspraktische Lösungen

4.4.5. Sicherheit

5. Persönlicher fachlicher Anspruch

5.1. Medienkompetenz bekommen

5.1.1. Entscheidungsfähigkeiten stärken

5.1.2. sinnvolle Nutzung ermöglichen

5.1.3. Schutz und Teilhabe der KiJu ermöglichen

5.1.3.1. kein Mobbing

5.1.3.2. kein Kind zurücklassen

5.1.3.3. keine Präkarisierung

5.1.4. Methodenwissen vergrößern

5.2. Abwehrhaltungen überwinden

5.2.1. Balance zw. privater und fachlicher Haltung

5.2.2. Aktivierung von Pädagogen, die dem Thema zugewandt sind

5.2.3. Der Digitalisierung wertungsfreier begegnen

5.3. Elternarbeit stärken

5.3.1. gelungene Kommunikation mit Medieneinsatz

5.3.2. Lebenswelten der KiJu zugänglich machen

5.3.3. Medienregeln mit den KiJu erstellen

5.3.4. Sensibilisierung der Kinder

6. Auftraggeber (Jugendamt)

6.1. Transparenz

6.1.1. Qualitätsvereinbarungen zum Konzept Medienpädagogik

6.1.2. Medienkompetenz als Werkzeug zum Ziel "Integration in die Gesellschaft"

6.1.3. zeitnahe Reaktionen bei schwierigen (digitalen) Themen

6.2. Kosten

6.2.1. keine zusätzlichen Kosten

6.2.2. Auftrag vs. Kosten

6.3. Ziele

6.3.1. Verantwortungsvoller Umgang

7. "Dritte", Hobbys, Gremien

7.1. Schulen/ Vereine verlangen digitale Verfügbarkeit

7.2. Vernetztes Arbeiten mit den Systemen

7.3. Schule kann die Erwartungen an Digitalisierung nicht erfüllen

7.4. Koordination von Terminen