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1. Allgemeine Ausdauer

1.1. Sportunabhängige Form der Ausdauer

1.2. Grundlagenausdauer

1.2.1. Herz-Kreislauf-Kapazität

2. Aerobe Ausdauer

2.1. Sauerstoff steht in ausreichender Menge zur oxydativen Verbrennung der Energieträger zur Verfügung

3. Anaerobe Ausdauer

3.1. Durch hohe Belastung ist Sauerstoffzufuhr unzureichend

3.1.1. Energie wird unter Eingehen einer Sauerstoffschuld bereitgestellt

4. In Sportpraxis meist Kombination beider Formen

5. Vorteile

5.1. Gesteigerte Fettverbrennung

5.1.1. Gewichtsreduktion

5.1.1.1. Figurformung

5.2. Steigerung psychischer Belastbarkeit

5.3. Steigert die Gesundheit

5.4. Steigerung der sportlichen Leistungsfähigkeit

5.4.1. Basis anderer Sportarten

6. Trainingseffekt: Psyche

6.1. Verbesserung der Stimmung

6.2. Verbesserung von Wohlbefinden

6.3. Antidepressive Wirkung

6.4. Stressabbau

6.5. Angstabbau

7. Trainingseffekt: Hormonsystem

7.1. Blutdrucksenkung

7.2. Weniger Stresshormonausschüttung

7.3. Erholungsnerv (Vagus) gewinnt an Einfluss

8. Trainingseffekt: Stoffwechsel

8.1. Bessere Insulinsensivität

8.2. Vorbeugung Diabetes Typ 2

8.3. Verbesserung der Fettverbrennung

8.4. Cholisterinsenkung

9. Trainingseffekt: Immunsystem

9.1. Verringerte Infektanfälligkeit

9.2. Vorbeugung Krebs + Tumore

9.3. Stärkung des Immunsystems

10. Trainingseffekt: Bewegungsapparat

10.1. Stärkung von Knochen, Knorpeln, Sehnen, Bändern

10.2. Kräftigen der Muskulatur

11. Trainingseffekt: Herz-Kreislauf-System

11.1. Niedriger Ruhepuls

11.1.1. Durch Sportherz

11.2. Weniger Herzrythmusstörrungen

11.3. Bessere Sauerstoffversorgung

11.4. Vergrößerung des Herzmuskels (Erweiterung der Herzhöhlen)

11.4.1. Sportherz=

11.4.1.1. Doppelt so groß, wie bei einem Untrainierten

11.4.1.2. Arbeitet ökonomischer und leistungsfähiger

11.5. Stabilisierung des Blutdrucks

11.6. Erhöhung des Herzminutenvolumens

11.6.1. Definition: Menge an Blut, die innerhalb einer Minute durch den Körper gepumpt wird

11.7. Erhöhung des Schlagvolumens

11.7.1. Definition: Menge an Blut, die bei einem Schlag vom Herz durch die Adern gepumpt wird

11.8. Verbesserte Kapillarisierung

11.8.1. (Unter Energiebereitstellung erklärt)

12. Trainingseffekt: Lunge/Atmung

12.1. Vertiefte Atmung

12.2. Vergrößerung des Atemminutenvolumens

12.2.1. Definition: Volumen, dass innerhalb einer Minute ausgeatmet werden kann

12.3. Erhöhte Vitalkapazität

12.3.1. Definition: max. Luftmenge, die beim Ausartmen ausgeatmet wird

13. Ausdauer

13.1. Kurzzeitausdauer

13.1.1. Zeitraum: 20 sec - 2 min

13.1.1.1. Stoffwechselanforderung: anaerob-alaktizid + anaerob-laktazid (dominiert)

13.2. Mittelzeitausdauer

13.2.1. Zeitraum: 2 - 10 min

13.2.1.1. Stoffwechselanforderung: Anaerob-laktazid und aerob

13.3. Langzeitausdauer

13.3.1. Zeitraum: 10 - 35 min und länger

13.3.1.1. Stoffwechselanforderung: überwiegend aerob

13.4. Schnelligkeitsausdauer

13.4.1. Spezielle Ausdauerfähigkeit für zyklische Disziplinen mit einer Wettkampfdauer bis ca 30/35 sec

14. Spezielle Ausdauer

14.1. Sportartspezifische Form der Ausdauer

14.1.1. Vergleichbar mit lokaler Ausdauer

15. Globale Ausdauer

15.1. Ausdauerfähigkeit bei sportlicher Belastung, die mehr als 1/7 bis 1/6 der gesamten Muskulatur beansprucht

16. Regelmäßig, richtig ausgeführt, mit Maß und mit Spaß

17. Anaerob-alaktazid

17.1. System stellt auf anaeroben Weg (ohne Sauerstoff) ATP bereit über KP

17.1.1. kurzzeitige Energiebereitstellung erfolgt ohne Glucoseabbau (Glykolyse) und damit ohne Laktat-(Milchsäure-)Bildung

17.1.1.1. Benötigt bei: Kugelstoßen, Hochsprung, Skispringen,dass Schmetterschlag beim Volleyball, Tennisschlag, etc

18. Muskelkater

18.1. Entstehung durch zu hartes, ungewohntes Training

18.1.1. =Übertraining

18.2. Kleinste Mikroverletzungen der Muskulatur zusammen mit Entzündungserscheinungen

18.3. Verletzungen vorbeugen durch richtiges Ausführen der Übungen und Dehnen danach, aber auch ein geeignetes Aufwärmtraining

18.3.1. Muskeln brauchen nach dem Sport Zeit sich zu regenerieren

18.3.1.1. Beste Lösung bei Muskelkater: Ruhe für den entsprechenden trainierten Bereich!

18.4. Starker Muskelkater = Vorstufe einer Muskelzerrung oder sogar eines Muskelrisses

19. Ausdauertest

19.1. Cooper-Test

19.1.1. 12-minütiger Dauerlauf

19.1.1.1. zeigt die Ausdauerfähigkeit

19.2. Shuttle-Run-Test

19.2.1. Ausdauertest mit vorgegebener Zeit und vorgegebenem Tempo, immer geringer werdenden Intervallen

20. Trainingsmethoden

20.1. Dauermethode

20.1.1. Länger andauernde Belastung ohne Unterbrechung

20.1.1.1. Mit konstanter Intensität

20.1.1.2. Mit wechselnder Intensität (Wechselmethode)

20.2. Intervallmethode

20.2.1. Wechsel zwischen relativ kurzen Belastungs- und Entlastungsphasen

20.2.1.1. Intervalle zur bedingten, unvollständigen Erholung

20.3. Wiederholungsmethode

20.3.1. Wechsel zwischen sehr intensiven, relativ kurzen Belastungsphasen und lang andauernde Erholungsphasen

20.4. Wettkampfmethode

20.4.1. Einmalige, seltener mehrfache Belastung mit höchstem Einsatz und wettkampftypischen Verhalten/ Traingswettkämpfe

21. Anaerob-laktazid

21.1. System stellt auf anaeroben Weg (ohne Sauerstoff) ATP bereit über Kreatinphosphat (KP)

21.1.1. Maximalbelastung ermöglicht durch Kohlenhydratverbrennung (Glykoseabbau =Glykolyse), Anfallen von Laktat

21.1.1.1. Kennzeichen zunehmender Laktat-Anreicherung (Übersäuerung): Brennen/Schmerzen in den Beinen, Armen beim Radfahren, Schwimmen, etc.

22. Aerob

22.1. Liefert ATP über einen längeren Zeitraum

22.1.1. Durch Verbrennung von Nährstoffen (Kohlenhydrate, Fette) unter Verwendung von Sauerstoff

22.1.1.1. Gebildete Kohlensäure wird als Kohlendioxid über die Lunge abgeatmet

22.2. Benötigt 2-3 min um in Schwung zu kommen

22.2.1. Wichtig bei Ausdauertests: Cooper-Test und 30-Minuten-Lauf

23. Energiebereitstellung

23.1. Ohne Energie keine Muskelbewegung

23.1.1. Muskel benötigt Energie in Form von Adenosintriphosphat (=ATP)

23.1.1.1. ATP=einzig direkt verwendbare Energiequelle für Muskel

23.1.1.1.1. Sehr geringe Menge, würde bei intensivem Training nur für 1-2 Sekunden reichen

23.2. Abhängig vom Sauerstofftransport zum Muskel und Abtransport der Stoffwechselschlacke

23.2.1. Blutgefäßsystem als Versorgungssystem Zentralstation ist das Herz

23.2.1.1. Adern transportieren Blut, können aber keine Stoffe ab-,aufnehmen

23.2.1.1.1. Datenaustausch geschieht durch Kapillare (feinste Verästelung von Adern mit großer Oberfläche)

24. Psycho-physische Ermüdungswiderstands- fähigkeit des Sportlers

25. Lokale Ausdauer

25.1. Beteiligung von weniger als 1/7 bis 1/6 der Gesamtmuskulatur

26. Statische Ausdauer

26.1. Ausdauerfähigkeit bei gehaltenen Übungen

26.1.1. Benötigt bei Ausdauersportarten wie Joggen und Radfahren

27. Dynamische Ausdauer

27.1. Ausdauerfähigkeit bei Bewegungen

27.1.1. Benötigt bei Geräteturnen, Freiklettern