Medienprofil als Teil des Schulprofils

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Medienprofil als Teil des Schulprofils 저자: Mind Map: Medienprofil als Teil des Schulprofils

1. Lernumgebung

1.1. Anknüpfung an die alltägliche "Umgebung"

1.1.1. Motivation

1.2. Festgehalten im Lehrplan

1.2.1. Prinzip der Anschaulichkeit und Aktualität

1.3. digitales Schulbuch/Arbeit mit dem Whiteboard fördern den interaktiven Unterricht

1.4. Negativer Aspekt: Gesundheitsfaktor

1.4.1. Ständige Strahlenbelastung durch starkes WLAN oder Handyfunk

1.4.2. Noch keine eindeutigen Erkenntnisse über die tatsächliche Auswirkung

2. Ressourcen

2.1. Infrastrukturelle

2.1.1. Räume

2.1.1.1. Klassischer Computerraum

2.1.1.2. Klassenraum

2.1.1.3. Schulbibliothek

2.1.1.4. Selbstlernzentren

2.1.1.5. Zimmer zu Hause

2.1.1.6. PC-Ecke

2.1.2. Medienausstattung

2.1.2.1. Software

2.1.2.1.1. Standardprogramme

2.1.2.1.2. Medieangebote

2.1.2.1.3. Security

2.1.2.1.4. Internet

2.1.2.2. Hardware

2.1.2.2.1. PCs

2.1.2.2.2. Beamer

2.1.2.2.3. digitale Tafel

2.1.2.2.4. Drucker

2.1.2.2.5. Scanner

2.1.2.2.6. Bidschirme

2.1.2.2.7. Netzwerk

2.1.2.2.8. Router

2.1.3. Finanzen

2.1.3.1. Bund

2.1.3.2. Land

2.1.3.3. Gemeinde

2.2. Personelle

2.2.1. Fortbildung

2.2.1.1. • Die überfachlichen Lernmethoden mit Medien erproben und weiter entwickeln • strukturieren, recherchieren, kooperieren, produzieren, präsentieren

2.2.1.2. Das fachliche Lernmittelkonzept in der Umsetzung ausloten

2.2.1.3. Verschieden Medienangebote

2.2.2. Lehrerausbildung

2.2.2.1. Lernprozesse in offenen Unterrichtsphasen planen, initiieren und evaluieren • Planung, Differenzierung, Bewertung

2.2.3. Medienbeauftragte Person

2.2.3.1. Beratung bei der Entwicklung schulischer Medienkonzepte

2.2.3.2. Unterricht mit Neuen Medien

2.2.3.3. Beratung für Schüler und Lehrer

3. Management digitaler Medien als Teil der Schulentwicklung

3.1. Unterrichts/Curriculumentwicklung (Unterrichtsintegration)

3.1.1. Personalentwicklung (Medienkompetenz)

3.1.1.1. Budget

3.1.1.1.1. IT Management-Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung (Evaluation)

4. Kompetenz

4.1. Medienkompetenz= die besondere Sprache der verschiedenen Medien verstehen, beurteilen lernen, Wertorientierungen erkennen und auf eigene Wertmaßstäbe beziehen können, Medien effektiv einsetzen und selbstverantwortlichen Umgang mit Medien pflegen könne

5. Medienprofilerstellung

5.1. Unterrichtsebene/Ebene der Lehrperson und des Schulteams/ Ebene "Schule als Organisation"

5.2. Bestandsaufnahme

5.2.1. Erfasssen des Ist-Zustandes

5.2.2. Durchleuchten von bestehenden Strukturen, Vereinbarungen oder bereits durchgeführten Projekten rund um Medienbildung und ICT

5.3. Umsetzung

5.3.1. Entwickeln eines auf die Schule angepassten Medienprofils

5.3.1.1. Konkrete Teamweiterbildung

5.3.1.1.1. Weiterbidlungsbausteine

5.4. Einsatzkonzept für ein Medienprofil

5.4.1. Konzeption und Planung

5.4.1.1. Durchführung einer Planungsverantstaltung mit dem Schulteam oder der Arbeitsgruppe

6. Bezugnahme auf das Lernverhalten: Einerseits hat sich das Lernen durch die neuen Medien verändert, andererseits haben sich die neuen Medien inzwischen auch weiterentwickelt. Aus diesem Grund ist auch hier eine Differenzierung nötig. Aktuell nennen ERPENBECK und SAUTER den Begriff KOBLESS, welcher „Kompetenzentwicklungssysteme mit Blended Learning und Social Software“ abkürzt.

7. Lernchancen

7.1. Motivation

7.1.1. erhöhte Lernbereitschaft

7.1.2. Optimierung des Lernprozesses

7.1.3. keine Garantie für Lernerfolg

7.2. Gegenseitiges Lernen

7.2.1. Schüler/innen lernen von Lehrenden und umgekehrt

7.3. Aufzeigen, wie man sich digitale Medien nützt um das Leben bzw. die Arbeit zu erleichtern

7.3.1. Präsentationen, Kommunikationsmöglichkeiten, virtuelle Meetings etc.

8. strong ties vs. weak ties