Ausbildung Online Marketer

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Ausbildung Online Marketer 저자: Mind Map: Ausbildung Online Marketer

1. 02_Kursabend_03_03 Usability_Webdesign

1.1. 01_Internet/Geschichte

1.1.1. Ausblick Internet of Things Semantic Web Augmented Reality

1.2. 02_Technologie

1.2.1. Medien

1.2.1.1. Text, Audio, Animation (Flash, Silverlight, AcitveX), Video

1.2.2. Werkzeuge

1.2.2.1. Serverside languages ASP, .Net, SQL, PHP, Python Holt die angefragten Daten aus der Datenbank

1.2.2.2. Markup Languages XML, HTML, Textile, Markdown Bring die Daten in die gewünschte semantische Form

1.2.2.3. Stylesheets CSS, Geben den Daten das gewünschte Aussehen

1.2.3. Scripting Languages Javascript, Processing Geben den Daten die gewünschte Funktionalität

1.3. 03_User Experience Benutzerbedürfnisse technologische Anforderungen Geschäftsvorhaben

1.3.1. Arbeitsprozess Konzept, Spezifikation, Realisierung, Implementierung, Kommunikation

1.4. 04_Design

1.4.1. 1_Layout

1.4.2. 2_Farbe

1.4.3. 3_Typographie

1.4.4. 4_Kontrast Helligkeit Grösse Farbe Position Typographie

1.4.5. 5_Emotion versch. Auschnitte von einem Bild können ganz anders wirken

1.4.6. 6_Flow Klare Ziele setzen Effizienz optimieren Erlaube zu Entdecken

1.5. 05_Usability

1.5.1. 1_Einfachheit Reduktion Organisation Kontext Vertrauen

1.5.2. 2_Lesbarkeit

1.5.3. 3_Findbarkeit Koventionen: 1. Persistente Navigation (Hauptnavigation) 2. Lokale Navigation 3. Verlinktes Logo 4. Orientierung (Breadcrumbs, Page Titles) 5. Suchfunktion 6. Sitemap

1.5.4. 4_Zugänglichkeit Barrierefreiheit Endgerätunabhängigkeit: 1. Skalierbare Schriftgrössen 2. Flexibles / Elastisches Layout 3. Korrekt ausgezeichnete Seitenhierarchie 4. Lesbarkeit für Maschienen & Menschen

1.6. Der Fold (scrollen)

1.6.1. 91% der Pages sind scrollbar 76% werden vom Benutzer gescrollt 22% der Pages werden bis zum Footer gescrollt

1.7. Wichtigster Platz Website

1.7.1. Wichtigster Platz auf einer Webpage zwischen 0-800px Hauptfokus bei 540px ~25% der Besucher beachten den Footer

2. 04_online Strategie Trends Online Werbung

2.1. Webtrends2010

2.1.1. social media

2.1.2. Mush-ups, Api

2.2. Online Strategie Mindsets

2.2.1. dem user näher kommen

2.2.2. Eckpfeiler

2.2.3. Storytelling Markenführung

2.2.3.1. Neue Idee

2.2.4. Webrelevanz

2.3. Online Werbung

2.3.1. Produktion

3. 08_Mobile Marketing

3.1. Definition & Geschichte

3.2. Marketing Mix

3.3. Statistiken

3.4. Use Cases

4. 10_Search Enige Optimization SEO

4.1. Positionierung

4.2. Google Adsense

4.3. Google Adwords

4.4. Werbechanchen

4.5. Guerilla Marketing

5. 13_WEB_TV

5.1. Geschichte

5.2. Stand heute

5.3. Terminologie

6. 15_Online Kommunkation PR

6.1. Die PR Rolle

6.2. 3 Fragezeichen

6.3. Neue Idee

7. 01_Kursabend_24_02 Definitione & Begrifflichkeiten

7.1. Wichtigste C- Begriffe

7.1.1. CPM

7.1.1.1. Cost per Mille

7.1.2. CPC

7.1.2.1. Cost per Klick

7.1.3. CTR

7.1.3.1. Click through Rate

7.1.4. CPL

7.1.4.1. Cost per Lead

7.1.5. CPO oder CPS

7.1.5.1. Cost per Order oder Cost per Sale

7.2. Wichtigste Messgrössen

7.2.1. Unique Clients

7.2.1.1. einzelne Computer

7.2.2. Unique Visitors (users)

7.2.2.1. Anzahl Zugriffe durch Menschen (cookie)

7.2.3. Visits

7.2.3.1. Anzahl Zugriffe auf eine Website durch Summe von Rechnern (PCMehrfachzugriffe).

7.2.4. PIs

7.2.4.1. PageImpressions - Seitenaufrufe

7.2.5. AIs

7.2.5.1. AdImpressions - Werbeanzeige

7.3. Internetnutzung allgemein

7.3.1. Intensität steigt stetig, Frauenanteil auch

7.3.2. höhere Bildung = überdurchschnitt. vertreten

7.3.3. digitale Medien legen zu. Vorallem bei ältere Altersgruppen

7.3.4. Print muss leiden

8. 03_Kursabend_10_03 Online Texting

8.1. gute Tipps

8.1.1. Immer eine Aussage pro Satz

8.1.2. Satz nicht über 20 Wörter

8.1.3. Am PC liest man 25% weniger

8.1.4. Alle -ung Endungen anschauen Treffen Sie eine Entscheidung --> Entscheiden Sie

8.1.5. Ein Komma pro Satz reicht. Bei zwei Kommas neuen Satz beginnen

8.1.6. Alle Sätze die mit Wenn und Falls beginnen, neu anschauen

8.1.7. KISS, keep it simple and stupid

8.1.8. Abschnitt nicht mehr als 5 Zeilen. Leerzeilen.

8.1.9. Eine Zeile --> 40-60 Zeichen oder 11 Wörter

8.1.10. Aufmerksamkeit ist das höchste Gut

8.1.11. Lieber kurz als Originäl

8.1.12. Fakten, Fakten, Fakten und immer an die Leser denken

9. 04_Kursabend_17_03 Online Werbung

9.1. Trends/Strömungen

9.1.1. 2010 wird noch mit Budget getestet 2011 muss man wissen auf was man setzt

9.1.2. Plattformen wie facebook, youtube, xing etc. wurden zu Werkzeuge und Unterhaltungszentren

9.1.3. Interaktionsmöglichkeiten wie sharen, kommentieren, bewerten etc.

9.1.4. trend predictions In 140 Worten: locations based sharing, Spielerei vs Nutzen wird wichtiger, realtime wie Livechat (Callcenter), tracking und alerting (ich suche nicht mehr, sondern lasse mich benachrichtigen, you will have social media policy, handy wird immer mehr genutzt (auch von älteren Zielgruppen), measurement --> grosse range und Markt wird sich bereinigen

9.1.5. Mash-ups (zusammenziehen von Daten wie z.B. igoogle oder facebook connect), APIs & Cloud Computing (nicht mehr tools in der Firma kaufen, sondern services extern benutzen z.B. nur noch google docs anstatt office, oder mindmeister statt mindmaping etc.

9.1.6. Apps & Plug-Ins, iApps, Android, Ovi (Nokia), Apps auf Facebook, Web Service Plug-Ins

9.1.7. Publishing: Collaborative Publishing, Blogosphere, Social Media Publishing

9.1.8. Mobile: location based & Augmented Reality

9.1.9. Measuring & Metrics: regelmässiges auswerten wird zum Muss

9.2. Online Strategie Mindsets

9.2.1. Mit Online Marketing im user immer näher kommen

9.2.2. Die Möglichkeiten kennen Eckpfeiler des Onl. Marketing

9.2.2.1. Advertising

9.2.2.1.1. braucht Mediabudget

9.2.2.2. Publishing

9.2.2.2.1. braucht Manpower

9.2.2.3. Networking

9.2.2.4. Positioning

9.2.3. Storytelling & Digitale Markenführung

9.2.3.1. die verschiedenen ZG simulieren

9.2.4. Webrelevanz

9.2.4.1. Nicht nur Höhepunkt wichtig, sondern auch Pre-Story / Post-Story

9.2.5. Ganzheitliche Online Strategien

9.2.6. Aufmerksamkeitsoptimierte Online Werbung

9.3. Online Werbung

9.3.1. Vom Briefing zum GoLive

9.3.1.1. Mediaagentur, Kreativagentur und Kunde müssen ab anfang zusammen arbeiten. Gemeinsames Meeting am Anfang findet fast nie statt.

9.4. Übersicht Online Werbemittel

9.4.1. Kampagnen Typen

9.4.1.1. Watch, Branding etc.

9.4.1.2. Play, Wettbewerb, online game etc.

9.4.1.3. Create, community activity, social netw.

9.4.2. Werbemittel Parameter

9.4.2.1. Format, Gewicht, benötigte Dateien, Ziel-Url

9.4.3. Standardwerbemittel

9.4.3.1. Fullbanner, Skyscraper, Leaderboard, Medium Rectangle

9.4.4. Special Werbemittel

9.4.4.1. Expandable Skyscraper, expendable leaderboard, expendable rectangle

9.4.4.2. BrandingDay, Wallpaper,StreamingAd, CornerAd, Advertorial, LayOver

9.4.5. Conversion

9.4.5.1. was möchte man überhaupt machen? Conversion Rates sind immer in Relation zu stellen.

10. 05_Kursabend24_03 Verlags-Plattform Vermarktung

10.1. Internetforschung Schweiz

10.2. Die Redaktion

10.3. Die Vermarktung

10.4. Das wichtigste im Ueberblick

11. 06_Kursabend_31_03 eNewsletter Marketing

11.1. Das Prinzip: Permission Marketing

11.2. Das Rennen gewinnen

12. 07_Kursabend Affiliate Marketing

12.1. Was ist AM

12.1.1. Internetbasierte Internetlösung

12.2. Die Teilnehmer

12.3. Funktionsweise

12.4. Kommissionsmodelle

12.5. Top 4 Tips

13. 09_Kursabend Search Engine Marketing (SEM)

13.1. Wer ist google

13.2. Market research

13.3. Adwords

13.3.1. erfolgreich Adwords kreieren

13.4. Partner Network

14. 11_Online Media Vermarkter

14.1. Marktübersicht

14.2. Glossar

14.3. werbemittel

14.4. Suchmaschinen

15. 14_Kommunikation im Internet

15.1. suchen und finden

15.2. praxisbeispiele

15.3. Umsetzungstipps

15.4. Visionen