Markus Ender

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Markus Ender 作者: Mind Map: Markus Ender

1. Quärschnittslähmung durch Unfall im 18 Lebensjahr

2. Wohnen

2.1. Lebt mit seiner Mutter in einem Einfamilienhaus in Koblach

2.2. Gemeinsam mit dem Ifs Wohnberatung wurden Treppenlifte, Haustüre usw. Rollstuhlgerecht umgebaut

3. Arbeit

3.1. gelernter Tischler

3.2. umschulung Bürokaufmann

3.3. Sachbearbeiter in der Veterinär- Verwaltung Bezirkshauptmannschaft Feldkirch

3.4. Aufgrund der Coronakrise in Homeoffice

4. Hobbies

4.1. Rollstuhl-Fahrrad (Adaptivbike)

4.2. Handicaptauchen News

5. Finanzelle Förderung

6. Persönliche Lebenseinstellung

6.1. Kann sein Schicksal an den Rollstuhl gefesselt zu sein nicht akzeptieren, aber er hat gelernt damit umzugehen

6.2. Menschen die ein ähnliches Schicksal erlitten haben und noch nie Selbstmordgedanken hatten, sind klare Lügner

6.3. Wichtig ist die Psychologische Betreuung für die Angehörigen. Erzählung am Beispiel seines Vaters der Unterstützung nie annehmen konnte. Dadurch noch höhere Belastung der Mutter

6.4. Zum Thema Suchtverhalten ist Markus der Meinung, dass bei jeder Krise ein erhöhtes Risiko besteht abzustützen. Dies sei jedoch von Menschen zu Menschen unterschiedlich, wie mit der Krise querschnittgelähmt zu sein umgegangen wird. Oft sind es genau Jene Menschen die Probleme bekommen, von denen dies nie jemand gedacht hätte

6.5. Markus sieht für sich eine weite Welt vor sich mit Einschränkungen

6.6. das Beste daraus zu machen

7. Ziele/ Zukunft

7.1. Mit dem Blick in die Zukunft steht Markus vor der Herausforderung, dass auch seine Mutter mit zunehmendem Alter Unterstützung und Pflege benötigen wird. Markus hat sich schon mit dem Thema befasst und ist über die Möglichkeiten des Krankenpflegeverein sowie der 24 Stunden Pflege informiert

7.2. Markus scheint sich immer wieder Ziele zu setzen. Durch die Coronakrise musste er seinen für April geplanten Tauchurlaub absagen

8. Behinderung

8.1. Grad der Behinderung: ?

8.2. Hoher Querschnitt (Halswirbelverletzung) Kann Arme nicht aktiv gerade ausstrecken

8.3. Lebenslang auf fremde Hilfe angewiesen

9. Die Sozialen Dienste sind soweit gut. Im Bereich der Persönlichen Assistenz sieht Markus jedoch noch Handlungsbedarf. Seiner Meinung nach sollte die Assistenz attraktiver werden indem zumindest AssistentInnen Pensionsversichert werden. Auch bei der Sozialversicherung sollten AssistentInnen nicht nur Krankenversichert sein. Oder Assistentinnen sollten ein eigenes Gewerbe anmelden können. Kritik übt Markus auch darin, dass das Angebot nicht weitreichend genug ist. Was nutzt eine Assistenz zu einem Konzertbesuch, wenn dann niemand assistiert zu später Stunde auch noch ins Bett zu gelangen. Er Markus der Experte weiß was er braucht und möchte die Kompetenz dafür bei sich wissen, ganz nach der Definition von der selbstbestimmt Wohnen Bewegung

10. Professionelle Unterstützung

10.1. Rehabilitationszentrum RZ Häring

10.2. Menschengerechtes Bauen

10.3. Ifs bei Umschulung und Arbeitssuche Info-Pool für Menschen mit Beeinträchtigung

10.4. Info-Pool Behinderung Vorarlberg

10.5. Nach dem Unfall hat die Mutter die Pflege übernommen. Erst über Jahre hat Markus begonnen mit Institutionen zusammenzuarbeiten.

10.5.1. Persönlichen Assistenz

10.5.2. Mobiler Hilfsdienst Home

10.5.3. Krankenpflegeverein Hauskrankenpflege Vorarlberg

10.5.4. Unterstützungskreis im Privaten Umfeld

11. Soziales Umfeld

11.1. Mutter ist 78Jahre alt. Kann im Alltag was zum trinken geben und kocht. Ansonsten kann seine Mutter nicht mehr viel leisten

11.2. Markus hat drei Geschwister. Sein Bruder ist durch einen Schlagfanfall selbst pflegebedürftig. Eine seiner Schwester wohnt im Lichtenstein und seine zweite Schwester in Bregenz

11.3. Eine Frau vom Mohi unterstützt Markus sehr oft und ist viel bei Markus zuhause

11.4. • Der Freundeskreis hat sich nach dem Unfall verändert. Markus konnte nicht mehr klettern Seilpartner und Freundschaften haben sich über die Zeit gelöst. Dafür haben sich neue Freundschaften gebildet meist zu Menschen mit ähnlichem Schicksal, als Gründungsmitglied beim Verein Reiz, aber auch Außerhalb der Behindertenszene im Ort Koblach oder beim Tennisverein konnte sich Markus ein breites soziales Netzwerk aufbauen

12. Benötigte Hilfestellung

13. Sozialisation

14. Diskriminierung

14.1. Auszeichnung als Bürokaufmann hat bei der Arbeitssuche die Querschnittslähmung nicht aufwiegen können. Es war schwer eine Arbeit zu finden

14.2. Von dem Anteil an Personen die Barrierefreies Bauen benötigen sind Rollstuhlfahrer eine Minderheit