Ökologie

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Ökologie 作者: Mind Map: Ökologie

1. Grundbegriffe

1.1. Ökologie

1.1.1. Wissenschaft von Wechselbeziehungen zwischen den Lebewesen und ihrer Umwelt

1.2. Biotop

1.2.1. Der räumlich abgrenzbare Lebensbereich einer Lebensgemeinschaft

1.3. Ökosystem

1.3.1. Biotop+Biozönose

1.4. Bisphäre

1.4.1. Die Gesamtheit der von Lebewesen besiedelten Fläche auf der Erde

1.5. Biozönose

1.5.1. Die Lebensgemeinschaft von Lebewesen innerhalb eines Biotops

1.6. Toleranzkurve

1.6.1. Minimum

1.6.2. Maximum

1.6.3. Optimum

2. Biotische Umweltfaktoren

2.1. Interspezifische Konkurenz

2.1.1. Konkurenzausschlusprinzip - mehrer Arten können nicht gemeinsam leben - Ausweichen der schwächeren Art

2.1.1.1. Ökologische Nische

2.1.2. -

2.1.3. Ökologische Sonderung

2.1.4. Parasitismus - ausbeuterische Beziehungen zwischen zwei verschiedenen Artenn

2.1.4.1. Endoparasiten ( im inneren des Wirtes )

2.1.4.2. Ektoparasiten ( auf dem Wirt )

2.1.5. Symbiose

2.1.5.1. Beziehung von der beide proitieren

2.1.6. Räuber- Beute

2.1.6.1. Lotka-Voltera-Regel

2.1.6.1.1. 1.Die Populationsgröße von Räuber und Beute schwankt periodisch

2.1.6.1.2. 2.Der Mittelwert der beiden Populationsgrößen ist konstant

2.1.6.1.3. 3.Setzt man zu Beginn die Räuber und Beute Population auf einen Wert steigt die Beute Population an und die Räuber Population sinkt zu beginn

2.2. Intraspezifische Konkurenz

2.2.1. Revierbildung

2.2.2. Reviernutzung zu unterschiedlichen Zeiten

2.2.3. Sexualdimorphismus ( unterschiedliche Gestaltung, verhalten) - beschützen, mehr Nachwuchs bei Insekten, Tarnung für sich und dem Nachwuchs

2.2.4. Populatioswachstum

2.2.4.1. r- Strategen

2.2.4.1.1. Organismen die viele Nachkommen haben aber wenig Energie in Dauerhaftigkeit investieren

2.2.4.2. k- Strategen

2.2.4.2.1. Organismen mit wenig Nachkommen aber dafür viel Energie in die Langlebigkeit investieren

3. Abiotische Umweltfaktoren

3.1. Klima

3.2. Temperatur

3.2.1. RGT-Regel

3.2.2. Poikilotherm( Wechselwarm)

3.2.2.1. Körpertemperatur ist der Umgebung angepasst

3.2.2.2. geringe Nahrungsaufnahme

3.2.2.3. Enzyme erreichen bei geringen Temperaturen ihr Optimum

3.2.3. Homoiotherm( Gleichwarm)

3.2.3.1. Vögel und Säugetiere

3.2.3.2. Körpertemperatur 36-40 C°

3.2.3.3. Wärmeabgabe kann verringert werden

3.2.3.4. Chemische Energie wird in Wärmeenergie umgewandelt

3.3. Licht

3.4. Wasser