
1. Ziele
1.1. Vertrauen aufbauen
1.1.1. Kunde muss dem Unternehmen vertrauen
1.1.2. Kunde muss dem Produkt vertrauen
1.1.3. Kunde muss dem Verkäufer vertrauen
1.1.4. Kunde muss sich selbst vertrauen
1.2. Kaufhindernisse aus dem Weg räumen
1.2.1. Unwissenheit Kein Bedarf oder Interesse Kein Geld Keine Zeit Zu viel Aufwand Kein Vertrauen Unklare Vorgehensweise Bessere Alternativen
1.3. Gutes Marketing ist wie ein Autounfall
2. Zielgruppe
2.1. Bewusstsein
2.1.1. Kein Bewusstsein – Keine Wahrnehmung eines Problems
2.1.2. Problembewusstsein – Problem erkannt, aber scheint nicht lösbar.
2.1.3. Lösungsbewusstsein – Erstmalige Erkenntnis, dass es überhaupt eine Lösung gibt.
2.1.4. Angebotsbewusstsein – Information über verschiedene Lösungsoptionen
2.1.5. Entscheidungsphase – Abwägen zwischen 2 bis 3 verbleibenden Optionen und anschließender Kauf.
2.2. Zielgruppe kennenlernen
2.2.1. Problem/Ängste kennen
2.2.2. Denkweise verstehen
2.2.3. Gleiche Wortwahl benutzen
3. Social Media
3.1. :bulb: Ziel
3.1.1. Omnipräsenz erreichen
3.1.2. Ansprechpartner Nummer 1 werden.
3.1.3. Jeder Potentieller Kunde muss mindestens einen Berührungspunkt haben.
3.2. :bulb: Youtube
3.2.1. Plattform
3.2.1.1. Zweitgrößte Suchmaschine der Welt und gehört zu Google der größten Suchmaschine der Welt.
3.2.1.2. Perfekt um erklärungsbedürftige Produkte zu vermarkten
3.2.1.3. Ideal für B2B
3.2.2. Ziel
3.2.2.1. Vertrauen zu dem Kunden aufbauen
3.2.2.2. Gefunden werden über Google und Youtube
3.2.2.3. Potentielle Kunden auf die Lösung Ihres Problems aufmerksam machen.
3.2.2.4. Produkt kinderleicht erklären
3.2.2.5. Von der Konkurenz abheben
3.2.2.6. Kunden darauf aufmerksam machen das sie überhaupt ein Problem haben.
3.2.3. Umsetzung
3.2.3.1. Nischenkanal
3.2.3.1.1. Man braucht keine großen Viewzahlen um warme Leads zu generieren
3.2.3.1.2. Mindestens 10-20 Videos, danach 2 Videos die Woche.
3.2.3.1.3. Zeitaufwand für 20 Videos 4-8 Stunden. Zu beginn dauert es natürlich länger.
3.2.3.1.4. Ablauf Video
3.2.4. Ausrüstung
3.2.4.1. Ton: Mikrofon
3.2.4.2. Video: Smartphone
3.2.4.3. Eventuell Licht
3.2.4.4. Stativ
3.2.5. Videoideen
3.2.5.1. Kunden-Testimonials
3.2.5.2. Einblicke in die Tools/Updates
3.2.5.3. Warum jetzt der Zeitpunkt ist die Software umzustellen
3.2.5.4. Für wen die Software geeignet ist
3.2.5.5. Problem verstärken
3.2.5.6. Mögliche Einwände der Kunden behandeln
3.2.5.6.1. Kosten, Zeit, Mitarbeiterakzeptanz und Schulung, Datenmigration und Integration, Ausfallzeiten und Störungen, Sicherheit und Datenschutz, Anpassungsfähigkeit und Skalierbarkeit, Insolvenzgefahr
3.2.5.7. Mitarbeitergewinnung/Karrierekanal
3.3. Tik Tok
3.3.1. Plattform
3.3.1.1. Algo. ist ideal um Reichweite aufzubauen
3.3.1.2. Junge Zielgruppe, schnell wachsend
3.3.1.3. Wird gerade von B2B Kunden entdeckt, Place to be
3.3.2. Ziel
3.3.2.1. Aufmerksamkeit erregen damit Kunden oder Mitarbeiter auf die anderen Plattformen switchen.
3.3.2.2. Einblicke in die Firma geben für neue Mitarbeiter
3.3.3. Umsetzung
3.3.3.1. Content von Youtube nehmen und hochladen
3.3.3.2. Eigene Tik Toks erstellen
3.3.3.2.1. 10-20 Sekunden
3.3.3.2.2. Keine Perücken/ Kein Tanzen
3.3.3.2.3. Mo-Fr täglich 1 TikTok
3.3.3.2.4. Formel für Viralität: 1. Mainstreamfaktor 2. Bogen zum eigenen Thema 3. Emotionalität (durch Musik) Humor oder Realtalk.
3.4. :bulb:Facebook
3.4.1. Ziel
3.4.1.1. In direkten Kontakt mit der Zielgruppe zu treten
3.4.1.2. Gruppen zu eröffnen
3.4.1.3. Für Interaktionen sorgen, damit die Zielgruppe versteht das man Ahnung hat-Vertauen
3.4.2. Umsetzung
3.4.2.1. Neue Youtubevideos
3.4.2.2. Updates zur Software/ Neue Produkte
3.4.2.3. Organische-Lead-Gewinnung (OLG)
3.4.2.3.1. Anspielungen auf den Markt
3.4.2.3.2. Fragen an die Zielgruppe zur Interaktion
3.4.2.3.3. Testimonials
3.4.2.3.4. Harte Wahrheiten
3.4.2.3.5. Mentaler Optin
3.4.2.3.6. Kurzanleitungen
3.4.2.3.7. Kurze Weisheiten
3.4.2.4. Call to Action
3.5. Instagram
3.5.1. Plattform
3.5.1.1. Hybrid aus Facebook und Tiktok
3.5.1.2. Mittlere Altersgruppen
3.5.2. Ziel
3.5.2.1. In Kontakt treten mit den Kunden
3.5.2.2. Entdeckt werden
3.5.3. Umsetzung
3.5.3.1. Reels hochladen
3.5.3.2. Bilder vom Office/Mitarbeiter/Kunden
3.5.3.3. Interaktionen in der Story über Umfragen
3.6. :bulb: Website
3.6.1. Verlinkungen von Social Media
3.6.2. Neuer Aufbau
3.6.3. Anfrage über Erstgespräche (Calendly) Keine Nummer Erklärvideo neben den Demo-Call-Button Referenzkunden mit Firmenlogo Für wen ist die Software geeignet. Unter dem Zahlenbalken Call to Action Einblicke in die Software geben. Die Drei absoluten Topfeatures präsentieren. Call to Action Danach Testimonials Im besten Fall Videos. Ansonsten Bild von dem Geschäftsführer des Autohauses. Testimonial als Text: (Ausgangslage, Ziel, Ergebnis) 3-4 Testimonials Call To Action Weitere Benfits, Vorteile aufzeigen Call To Action Über Uns, Team mit Fotos zeigen. Call to Action
3.6.4. Beispiel Learningsuite
4. Fresh Solutions (Nach außen Softwareunternehmen mit Produkten) Beispiel: HS-Soft
4.1. Fahrzeugmarkt.online
4.1.1. Kommunikation nach Außen
4.1.1.1. Email
4.1.1.1.1. support@fahrzeugmarkt.online
4.1.1.1.2. M.Fellhauer@fahrzeugmarkt.online
4.1.1.1.3. Weitere Mitarbeiter@fahrzeugmarkt.online
4.1.1.1.4. Emailkontakt mit Kunden erfolgt über @fahrzeugmarkt.online
4.1.1.2. Landingpage / Website
4.1.1.3. Social Media
4.1.1.3.1. Youtube
4.1.1.3.2. Facebook & Instagram
4.1.1.3.3. Linked IN
4.1.2. Was ist FMO?
4.1.2.1. Ganzheitliche Software oder Baukastensystem?
4.1.2.1.1. Funktionen
4.1.2.1.2. Wenn Baukastensystem was sind die einzelnen Preispunkte?
4.1.3. Konkurrenz
4.1.3.1. https://www.betzemeier.de/
4.1.3.1.1. Wie ist unser Stand im Vergleich. Bietet für jeden Bereich eine Lösung
4.1.3.1.2. Kauft sich Softwares (Audaris) ein.https://www.autohaus.de/nachrichten/autohandel/autohaus-software-betzemeier-uebernimmt-digitalagentur-audaris-3315438
4.1.3.1.3. Kia hat die Software für seine Händler und Servicebetriebe freigegeben https://www.kfz-betrieb.vogel.de/kia-deutschland-validiert-betzemeier-dealer-management-systeme-a-0ee958dd59d3e4195ee3964dca54cfc6/
4.1.3.1.4. Umsatz 2022 ca. 2,5 Mio€https://www.northdata.de/betzemeier+automotive+software+GmbH+%26+Co.+KG,+Minden/Amtsgericht+Bad+Oeynhausen+HRA+2799
4.1.3.1.5. DMS: Lösungen für kleine bis große Autohäuser https://www.betzemeier.de/produkt/werwiso/
4.1.3.1.6. Kauft sich Know-How ein. Was sind die Schwachstellen? Lieferando Prinzip solange die Großen ärgern bis man gekauft wird?
4.1.3.2. Viele Übernahmen von großen Unternehmen. Dealerdesk wurde von Cit-Now-Gruppe gekaufthttps://www.citnow.com/de/products/
4.1.3.3. https://www.autengo.com/
4.2. Personalmarkt.online
4.2.1. Kontakt nach außen
4.2.1.1. Email
4.2.1.1.1. support@personalmarkt.online
4.2.1.1.2. Mitarbeiter@personalmarkt.online
4.2.1.1.3. Emailkontakt mit Kunden erfolgt über @personalmarkt.online
4.3. "Zweirad".online
4.4. Fresh-Solutions
4.4.1. Blick von außen
4.4.1.1. Einfache Landingpage bei der die einzelnen Produkte vorgestellt werden