
1. jahrgangsübergreifender Unterricht fördert soziale Kompetenzen
1.1. Kontinuität der sozialen Beziehungen-> dadurch, dass sich die Schüler bereits kennen, kann die neue Situation (nach der Einschulung) besser bewältigt werden
1.2. SuS müssen sich immer wieder in neue Rollen einfinden -> stärkt soziale Kompetenz
1.3. Lösung von Konfliktsituationen, Dialogfähigkeit, gutes Selbstkonzept usw.
2. SuS können hier verstärkt in Helferrolle schlüpfen, wenn sie sich unterfordert fühlen, überfoderte SuS profitieren dann davon
3. pro
3.1. SuS könne ihren Bedürfnissen entsprechend optimal gefördert werden
3.1.1. jahrgangsübergreifender Unterricht erlaubt ein differenzierteres Unterrichten der heterogenen Schülerschaft
3.1.1.1. auf das individuelle Lerntempo der Schüler kann besser eingegangen werden
3.1.1.1.1. Lernstarke Kinder können den Stoff der älteren Kinder mitmachen; andersherum ist es aber auch möglichauf Lerntiefs einzugehen, indem ein Kind wieder den Stoff von jüngeren mitmacht. Dies fällt im besten Fall dem Kind nicht mal auf, was den Lerndruck und damit Stress wegnimmt. Auch wird ein Kind so nicht zum Außenseiter, weil es mal nicht so git mitkommt
3.1.2. didaktische Möglichkeiten, differenzierte Beobachtung der Lehrkraft ist möglich
3.1.3. Der Entwicklungsstand der Sus Geht bei Einschulung bis zu drei Jahre auseinander
3.2. fördert stärker die Heterogenität und dadurch findet eine stärkere individuelle Förderung statt
4. Reformschulen gehen mit gutem Beispiel voran und haben Übergangsphasen geschaffen, um auf neue Schulformen vorzubereiten.
5. Anspruch auf Integration einzelner SuS passt nicht zum Betreuungsschlüssel z.B. bei benachteiligten Kindern ist oft keine zusätzliche Fachkraft eingestellt
6. Es ist von Vorteil, wenn SuS in einer steten Gruppe zusammenarbeiten -> stärkt Gruppenzusammengehehörigkeit und Vertrauen
7. Los geht's!
7.1. Verwenden Sie die Toolbar zum Ideen erstellen
7.2. Tastenkürzel
7.2.1. EINF für neue Kinder (Windows)
7.2.2. TAB für neue Kinder (Mac OS)
7.2.3. ENTER für neue Geschwister
7.2.4. ENTF zum Löschen
7.2.5. Alle Tastenkürzel durch Drücken von F1
7.3. Drag & Drop und Doppelklick auf die Mind Map
7.4. Weitere Infos
7.4.1. Online Hilfe
7.4.2. Vorlagen & Anwendungen
7.4.2.1. Aufgabenlisten
7.4.2.2. Urlaubsplanung
7.4.2.3. Meeting-Protokolle
7.4.2.4. Projektpläne
7.4.2.5. mehr...
7.4.3. Tools und Gadgets
7.4.3.1. Offline Modus
7.4.3.2. Geistesblitz Tools
7.4.3.3. Email & SMS Gateways
7.4.3.4. Editionen vergleichen
8. contra
8.1. Die Rolle der Lehrperson
8.1.1. Die Lehrkraft ist mehr gefordert, denn sie muss die Möglichkeiten der Differnzierung weit ausschöpfen, um allen SuS eine nützliche Lernumgebung zu schaffen.
8.1.1.1. Muss flexibel reagieren können, bspw. Aufgaben stellen, die 2. und 3. Klässler lösen können
8.1.1.1.1. Lehrerrolle: Lehrer muss seinen Unterricht zielorientiert anpassen/ Ziel: breites Stoffverständnis bei Schülern/ Einbeziehung in den Unterricht /Problem: wahnsinnige Herausforderung und starke Belastung, was über kurz oder lang den Unterricht und somit die Schüler beeinträchtigt /Begründung: Schüler mit weniger Erfahrung fehlt das fachliche Wissen, sie hängen somit hinterher, Lernmotivation sinkt/ pessimistisches Selbstbewusstsein/ Schwächung der Lern- und Schulleistung
8.1.2. JüU ist nur für die Grundschule relevant