Paper Peter Atilla

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Paper Peter Atilla by Mind Map: Paper Peter Atilla

1. Motivation

1.1. Was ist das Problem

1.1.1. Für ganzheitliches Markenmanagement müssen sowohl bewusste wie auch unbewusste Entscheidungsprozesse untersucht werden

1.1.2. Praxistauglichkeit von impliziten Messmethoden noch nicht hinreichend untersucht

1.2. Warum ist es ein Problem?

1.2.1. Wissenschaftliche Methoden sind oft zu komplex und erfordern Expertenwissen

1.3. Warum ist das Problem nicht einfach zu lösen?

1.3.1. Um das für ein am besten geeignete Verfahren auswählen zu können, muss man eine Marktübersicht haben. Viele der Messmethoden sind komplex und nicht ohne Hintergrundwissen verständlich.

1.4. Was ist der Beitrag dieses Papier?

1.4.1. Implizte Messmethoden werden bereits seit langem in der Wissenschaft verwendet. In folgendem werden diese Methoden auf ihren täglichen Einsatz in Unternehmen zur Unterstützung des Markenmanagements geprüft. Hierbei wird insbesondere die Praxistauglichkeit durch eigen entwickelte Kriterien überprüft.

2. Abstract

3. Grundlagen

3.1. Konsumpsychologie

3.1.1. Definition

3.1.1.1. Was ist Konsumpsychologie

3.1.1.1.1. 2 Systeme

3.1.1.2. Worum geht es in der Konsumpsychologie

3.1.1.2.1. Entscheidungsfindung

3.1.2. Wo wird es grundsätzlich eingesetzt?

3.2. Implizite Verfahren

3.2.1. Definition

3.2.2. Abgrenzung zu expliziten Verfahren

3.2.2.1. Gegenüberstellung

3.2.3. Relevanz

3.2.3.1. Warum benötigt man implizite Verfahren

3.2.4. Übersicht

3.2.4.1. Reaktionszeitbasierte Messverfahren

3.2.4.1.1. IAT

3.2.4.1.2. Priming

3.2.4.1.3. fMRT

3.2.4.2. Projketiven Verfahren

3.2.5. Vergleich von Verfahren

3.2.5.1. Welche Kriterien werden hierzu angewendet?

3.2.6. Gegenüberstellung auf Basis der vorliegenden Kriterien

3.2.6.1. In Anlehnung an...

3.2.7. Beispiel zu den jeweiligen Verfahren

4. Beispiele

4.1. Markenmanagement

4.1.1. Definition

4.1.2. Was ist eine starke Marke

4.1.2.1. Die Big Five der Markenstärke

4.1.3. Wo wird Markenmanagement eingesetzt

4.1.4. Relevanz

4.1.4.1. Was hat es mit Konsumpsychologie zu tun?

4.1.5. Methoden des Markenmanagement

4.1.5.1. Brand Success

4.1.5.1.1. Vorbedingung

4.2. Social Media Branding

5. Diskussion

5.1. Implizite Verfahren

5.1.1. Wann wird welches eingesetzt?

5.1.2. Gegenüberstellung der verschiedenen Verfahren

5.1.3. Welche Vorherrschenden Meinungen gibt es darüber?

5.1.4. Als Abschluss unsere eigene Meinung hierzu

5.1.5. Praxistauglichkeit

5.1.5.1. Wiederverwendbarkeit

5.1.5.2. Initialaufwand

5.1.5.3. Rüstzeiten

5.1.5.4. Schulungsaufwand von Probanden

5.1.5.5. Aufwand für Auftraggeber

6. Zusammenfassung & Ausblick

7. Chancen/ Risiko

8. Titel

8.1. Einfluss von impliziten Methoden auf das Markenmanagement

8.2. Einsatz von impliziten Messmethoden am Beispeil des Margenmanagements

9. Konsumpsychologie

10. Markenmanagement

11. Implizite Messverfahren