Idiologie des Nationalsotialissmus

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Idiologie des Nationalsotialissmus by Mind Map: Idiologie des Nationalsotialissmus

1. Organisationsformen

1.1. Staatliche Kontrolle – Gleichschaltung aller Institutionen

1.2. Parteistrukturen – NSDAP als zentrale politische Organisation

1.3. Paramilitärische Einheiten – SA, SS zur Einschüchterung und Durchsetzung

1.4. Jugendorganisationen – Hitlerjugend, Bund Deutscher Mädel zur ideologischen Erziehung

1.5. Propagandaapparat – Goebbels’ Ministerium zur Massenbeeinflussung

2. Propaganda und Gewalt

2.1. Verbreitung der NS-Ideologie durch gezielte Medienkampagnen

2.2. Manipulation der Bevölkerung durch emotionale Ansprache und einfache Parolen

2.2.1. Auftritte wurden immer Geplant

2.3. Medienkontrolle (Presse, Rundfunk, Film) zur Steuerung der öffentlichen Meinung

2.4. Aufbau eines Führerkults um Adolf Hitler

2.5. Schaffung von Feindbildern, insbesondere gegen Juden und politische Gegner

2.6. Mobilisierung für den Krieg, um militärische Aktionen zu rechtfertigen

2.7. Gegner wurden Verfolgt und ermordet

2.8. Definition: Gezielte Kommunikation zur Beeinflussung von Meinungen oder Verhalten Ziel: Menschen in eine gewünschte Richtung lenken Mittel: Medien wie Zeitungen, TV, soziale Netzwerke, Kunst, Musik Merkmale: Einseitige oder selektive Darstellung von Informationen Einsatz: Kann positiv (Mobilisierung) oder negativ (Manipulation) sein

3. Expansion und „Lebensraum“-Ideologie

3.1. Territoriale Expansion – Forderung nach Eroberung neuer Gebiete, insbesondere in Osteuropa

3.2. „Lebensraum“-Konzept – Idee von mehr Raum für das „deutsche Volk“ durch Krieg und Vertreibung

3.3. Aggressive Außenpolitik – Bruch des Versailler Vertrags, Aufrüstung und Annexionen (z. B. Österreich, Sudetenland)

3.4. Besatzung und Unterdrückung – Kontrolle über eroberte Gebiete durch Gewalt und Zwangsarbeit

3.5. Kriegswirtschaft – Ressourcen aus besetzten Gebieten zur Unterstützung der deutschen Wirtschaft

4. Wirtschaftliche Maßnahmen

4.1. Autarkie-Politik – Verringerung der Abhängigkeit von Importen

4.2. Staatsintervention – Kontrolle und Lenkung der Wirtschaft

4.3. Großindustrie-Einbindung – Kooperation mit Unternehmen für Kriegsproduktion

4.4. Arbeitsbeschaffungsprogramme – Infrastrukturprojekte zur Senkung der Arbeitslosigkeit

4.5. Aufrüstung – Wirtschaftliche Mobilisierung für den Krieg

5. NS Herschaftssystem

5.1. Blinder Gehorsam

5.2. bedingungslose treue

5.3. viel Gewalt

6. Rassenlehre

6.1. Evolutionslehre

6.2. Arier über Juden und andere wiederwertige Rassen

6.3. Aussehen: Blonde Haare + Blaue Augen + Deutsche Herkunft + Helle Hautfarbe

7. Führungsprinzip

7.1. Personkult

8. Staatslehre

8.1. antisemetismus

8.1.1. Menschen teilen diese Meinung