Preispolitik
von Sebastian Göbel
1. Hochpreispolitik
1.1. höchstmöglicher Preis
1.2. Ausnutzung des Kundenverhaltens
1.3. Gründe für Erfolg
1.3.1. Snob-Effekt: Kunden wollen teures Produkt, weil es teuer ist und es "dann ja gut sein muss".
1.3.2. Mitläufer-Effekt: Andere Kunden wollen das Produkt auch besitzen, um nicht als "Looser" oder als zu arm zu zählen.
2. Niedrigpreispolitik
2.1. an Preisuntergrenze orientiert
2.2. unterhalb der Konkurrenz
2.3. Mitbewerber sollen verdrängt werden
3. Mischkalkulation
3.1. mehr Aufwendungen als Erträge
3.2. muss an anderer Stelle eingespart werden
4. Faktoren
4.1. eigene Aufwendungen
4.2. Konkurrenz
4.3. Nachfrage
5. Preisdifferenzierung
5.1. räumlich (z.B. Wohnungen & Häuser)
5.2. zeitlich: (z.B. Tag- und Nachttarif beim Strom)
5.3. persönlich: (z.B. Schüler, Studenten, Rentner, ...)
6. Rabatte
6.1. Mengenrabatt (bei großen Mengen)
6.2. Wiederverkäuferrabatt (für Einzelhändler und Großhändler)
6.3. Treuerabatt (für Stammkunden)
6.4. Personalrabatt (für Mitarbeiter)
6.5. Sonderrabatt (besondere Anlässe)
6.6. Naturalrabatt (Preisnachlass in Form von Waren)
6.7. Einführungsrabatt (in Einführungsphase von Produkten)
7. Gutschrift
7.1. Bonus (Preisnachlass bei bestimmten Umsatzzahlen)
7.2. Skonto (Preisnachlass bei Bezahlung innerhalb von einer festgelegten, kurzen Zeitspanne)
7.3. Gutschrift (Preisnachlass wegen Mängelrüge)