1. Wellenlänge
1.1. kleinste Abstand zweier Oszillatoren, die sich im gleichen Schwingungszustand befinden
1.1.1. Abstand zweier Wellenberge/täler
1.2. Lambda (m)
1.3. Wellengleichung y(x,t)=ymax*sin(t/T-x/Lambda)
2. Wellen
2.1. Vorraussetzung
2.1.1. einzelnen Teilchen muss Energie zugefügt werden
2.1.2. Kopplung von Teilen
2.1.3. schwingungsfähiges Teilchen/ Körper
2.2. Fakt
2.2.1. mechanische Welle = Ausbreitung einer Welle
2.2.1.1. Longitudialwelle <-->
2.2.1.2. Transversalwelle ^|
2.3. linear (harmonische) Welle Entstehung
2.3.1. viele Oszillatoren sind miteinander gekoppelt und werden zum schwingen angeregt
2.4. Amplitude ymax
2.4.1. maximale Auslenkung
2.5. Auslenkung y
2.5.1. Abstand zur Gleichgewichtslage
2.6. Frequenz
2.6.1. Anzahl der Schwingunen/ Wellen in einem bestimmten Zeitraum
2.7. Ausbreitungsgeschwindigkeit
2.7.1. Geschwindigkeiten, mit der sich Wellen ausbreiten
2.8. Wellenlänge
2.9. Phasengeschwindigkeit v
2.9.1. zeitl. Verlauf der Ausbreitung einer Welle
2.9.1.1. v=s/t = Lambda/T = Frequenz*Lambda
3. Prinzip der ungestörten Überlagerung
3.1. teffen an einer Stellen eines Wellenträgers mehrere Wellen aufeinander so addieren sich dort die Schwingungen
3.1.1. Nach Zusammentreffen= ungestörtes Weiterlaufen der Wellen
3.2. Interferenz
3.2.1. ungestörte Überlagerung mehrer Welle mit selber Frequenz (also selbe Wellenlänge) am selben Ort
3.2.2. destruktive Interferenz
3.2.2.1. ungerades Vielfache von Pi
3.2.2.2. Berg-Tal Tal-Berg
3.2.3. konstruktiv
3.2.3.1. gerades Vielfache von Pi
3.2.3.2. Berg-Berg Tal-Tal
3.3. Gangunterschied Δs
3.3.1. Δs=|s2-s1|
3.3.2. konstruktive Interferenz
3.3.2.1. Δs=k*λ
3.3.2.1.1. k=0,1,2,3,...
3.3.3. destruktive Interferenz
3.3.3.1. Δs=(k+1/2)*λ
3.3.3.2. Δs=(2n-1)*1/2λ
3.3.3.2.1. n=1,2,3,4...
3.4. Phasendifferenz Δφ
3.4.1. Δφ=|φ2-φ1|
3.5. Zusammenhang zwischen Δs und Δφ
3.5.1. (s2-s1)/λ *2Pi = (2Pi/λ)*Δs
4. Dopplereffekt
4.1. Beobachtung
4.1.1. f einer vom Empfänger wahrgenommenen Schallwelle stimmt nicht mit der vom Sender ausgestrahlten Frequenz überein, wenn Sender und Empfänger relativ zueinander sind
4.2. Bewegter Empfänger, ruhender Sender
4.2.1. fe=f(1+/- u/vph)
4.2.2. + Annähern
4.2.3. - Wegbewegen
4.2.4. fe Frequenz Empfänger
4.2.5. f Frequenz Sender
4.2.6. u Geschwindigkeit Empfänger
4.2.7. vph Geschwindigkeit Empfänger
4.3. ruhender Empfänger, bewegter Sender
4.3.1. fe=f/(1+/- u/vph)
4.3.2. + Wegbewegen
4.3.3. - Annähern
4.3.4. u Geschwindigkeit Sender
4.3.5. Lambda E= Lamba+/- T*u
4.4. bewegter Empfänger, bewegter Sender
4.4.1. fe=f((c+/- vE)/(c -/+ vS)
5. Huygens Prinzip
5.1. Jeder Punkt, der von einer Welle getroffen wird, ist Ausgangspunkt einer kreis- oder kugelförmigen Elementarwelle. Die Elementarwellen überlagern sich zu einer neuen Wellenfront
5.2. Beugung
5.2.1. Eindringen von Wellen hinter Hindernisse oder Öffnungen in den geometrischen Schattenraum
5.2.2. Öffnung/Hinderniss > im Vergleich zur Wellenlänge =Beugung vernachlässigt
5.2.3. STREUUNG
5.2.3.1. Ablenkung von Wellen durch kleine Hindernisse
5.3. Reflexion
5.3.1. Einfallswinkel a=b Ausfallswinkel
5.4. Brechung
5.4.1. sin(a)/sin(b) = vph1/vph2=konstant
5.5. gerade Wellenfront AB trifft in der Stellung A1B! im Punkt A1 auf Fläche
5.5.1. Welle vom Punkt B1 der Wellenfront in der Zeit Δt die Strecke B1B2=vphΔt durchläuft und in B2 reflektierende Fläche erreicht
5.5.2. Ausbreitung einer Elementarwelle mit gleicher Geschwindigkeit vph um A1 r=vphΔt=A1A2
5.5.2.1. Tangente von B2 = Einhüllende der von A1 und B2 ausgehenden Elementarwellen die Reflektionsfront A2B2