Nachhaltigkeit im Alltag

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Nachhaltigkeit im Alltag von Mind Map: Nachhaltigkeit im Alltag

1. Tägliche Nutzung

1.1. 24bottles plastikfreie und glasfreie Flasche

2. Der Nachhaltigkeit an der Wurzel helfen. Nachhaltige Banken

2.1. Keine Positionen in der Bilanz mit konventionellen Energien-Beteiligungen

2.2. Nur progressive nachhaltige Geschäftsmodelle werden finanziert

2.3. Geldanlage zur CO2 Kompensation in nachhaltigen Geldanlagen, z.B. Aufforstungsprojekte, Erneuerbare, etc.

2.4. Strikte Ethik bei Investitionsentscheidungen

3. aktive Plastikvermeidung

3.1. Bad

3.1.1. Savion Seifen Manufaktur

3.1.1.1. Haarwaschseifen, Haarseifen und Bioseifen | Savion.de

3.1.2. Zahnbürste Hydrophil Bambus

3.1.2.1. HYDROPHIL Home page

3.1.3. Wattestäbchen aus Papier

3.1.4. Vademecum Mundwasser Glasflasche

3.1.5. Zahnpasta Ajona Metallverpackung

3.1.6. Weleda Produkte Metallverpackung

3.1.7. Recyceltes Toilettenpapier

3.1.8. Frosch Waschmittel, plastikverpackung jedoch ohne Einsatz von Chemie

3.2. Küche

3.2.1. Unverpackt Läden

3.2.1.1. Unverpackt-Läden in Deutschland | enorm Magazin

3.2.2. Flaschen nur aus Glas

3.2.3. Verpackungsmantra: Vermeidung vor Glasverpackung vor Papierverpackung vor Kunststoff

3.2.4. Möglichst Regional und saisonal Einkaufen, Gemüsesaisonkalender

3.2.4.1. https://www.regional-saisonal.de/saisonkalender

3.2.5. Falls nicht anders möglich, wenigstens das Produkt mit der niedrigsten Anreise =)

4. Erneuerbare Energien

4.1. Elektrizität

4.1.1. Nicht nur EE im Kraftwerksportofolio des Energiedienstleisters sonder auch aktive U Politik zur Förderung der Energiewende. EEG Geförderten EE. Nicht nur Abgeschriebene Cashcows

4.2. Wärme

4.2.1. Selbstversorgung

4.2.2. 100% Erneuerbares Gas, zb Naturstrom AG bietet 100% Biogasanteil

4.2.3. Neue Geschäftsmodelle, wie zb Lichtlick mit Windenergie zu Windgas über Elektrolyse

5. Verhalten

5.1. Minimalistisches Denken:

5.1.1. Minimalistisch heisst nicht ohne Leben, sondern reduziert und entschlackt, Sich freier Fühlen. Viel Materieller Besitz belastet.

5.2. 100 Dinge besitzen: Nich mehr als 100 Dinge besitzen. Hier nicht als strickte Umsetzung, sondern als Ansporn sich zu reduzieren.

5.3. Jedes Teil was nach einem Jahr nicht berührt wurde kann weitergegeben werden. Nicht weggeworfen.

5.4. Vor jedem materiellen Kauf sich die Frage stellen: Benötige ich das Teil wirklich.

5.5. Wenn etwas gekauft werden muss, dann wenigstens eine nachhaltige Alternative

6. Alternativen Online

6.1. Suchmaschinen Alternative: Ecosia.org

6.2. Emailanbieter mit Ökostromservern

7. Co2-Fußabdruck berechnen

7.1. CO2 Rechner des Umweltbundesamts

7.1.1. CO2-Rechner des Umweltbundesamtes

7.2. Klimawirkung der eigenen Mobilität (Flug, Auto usw.) berechnen

7.2.1. Co2-Kompensation

7.2.1.1. atmosfair – Testsieger für CO₂-Kompensation

7.2.2. ggf. über Nachhaltigkeitsbank und Klimafonds, Aktien oder Sonstige den Betrag selbst anlegen