1. zum Menschen hin
1.1. Psychologie
1.2. soziale Kompetenz
1.3. Medienwissen
1.4. lebenslange Marktbeobachtung
1.4.1. wie ist das Konsumverhalten
1.4.2. Produktdiversification
2. Marketing-mix
2.1. besteht aus ca. 50 Instrumenten
2.2. steht im Zentrum des Marketing
3. Marketing_Philosophie
3.1. Produktion
3.1.1. Produkt
3.2. Kontraktion
3.2.1. Kunde
3.2.2. Marktbeobachtung/Statisikauswertung
3.3. Distribution
3.3.1. Mittler
3.4. Kommunikation
3.4.1. Kommunikator
3.5. Beispiel: Kampagne aus dem Bereich Philosophie geboren!
3.5.1. "Lucky Strike" 1928 das Design soll Grün sein-> also etablieren wir grün als Modefarbe (Edward L. Bernays )
3.5.1.1. Rauchen als Ausdruck von Modernität: grüne Moade
3.5.1.2. Er hat Frauen dazu gebahct in Zeitschriften "grün" zu tragen. Aus Protest gegen die Modezwang
3.5.1.3. Rauchen ist Gesund (Natur)
3.5.1.4. Rauchen macht schlank
3.5.1.5. Rauchen emanzipiert -> Frauen
3.5.1.6. 1932 wurde die Farbe "grün" Modefarbe
3.5.2. verkaufen über Assoziation und Lebensgefühlt
4. Phylosophie für das Produkt finden!!!!
5. KAFFEE (IDEE)
5.1. Marke
5.1.1. Tabs
5.1.2. Geschmacksrichtung
5.1.3. Pads
5.2. Shops
5.2.1. Kernprodukte
5.2.2. Zusatzprodukte
5.3. Cafe's
5.3.1. Kernprodukte
5.3.2. Zusatzprodukte
5.3.3. Lifestyle (Gefühle und Versprechen)?
5.3.3.1. Inhouse/ToGo
5.3.3.2. Neue Idee
5.3.3.3. Medien 2.0
5.3.3.4. Einrichtung
5.3.3.5. Atmosphäre
5.3.3.6. generationsspezifisch
5.3.3.7. Modernität
5.3.3.8. Internationalität
5.3.3.9. Großstädtisch
5.3.3.10. Preiselastizität
6. Sinus_Statistiken
6.1. http://www.sinus-institut.de/loesungen/sinus-milieus.html
7. Produkt
7.1. Kunden
7.2. neue Kunden gewinnen (Altersgruppen/ angehörige von Mileus)
7.3. vorhanden Kunden ausbauen/halten
7.4. Kunden oder Konkurrenz akqurieren
8. Strukturierung Marketing
8.1. Marktsegmentierungsverfahren
8.1.1. Marktsegmentierung nach Qualität
8.1.1.1. vollkommener Markt
8.1.1.1.1. ist ein transparenter Markt; und regelt sich nach Angebot und Nachfrage
8.1.1.2. unvollkommener Markt
8.1.1.2.1. untransparenter Markt; Beispiel: durch die Beherrschung von Monopole; Preis Konkurrenzsituation und Prod.Qualität sind untransparent
8.1.1.3. organisierter Markt
8.1.1.3.1. Ein Markt nach regeln; Auktionen (Blumenbörse,ebay, die Börse
8.1.1.4. nicht organisierter Markt
8.1.1.4.1. Ein Markt ohne Regeln: Flohmarkt;
8.1.2. Marktsegmentierung nach Zugang
8.1.2.1. beschränkter Zugang; Konzessionen für Gastätten; Niederlassungszulassung von Ärzten
8.1.2.2. unbeschränkter Zugang: Schreibwarengeschaeft
8.1.3. Marktsegmentierung nach der Zahl der Marktteilnehmer
8.1.3.1. Polypol
8.1.3.1.1. viele Produzenten stehen vielen Kunden gegenüber; Beispiel: Pasta;viele Prod., viele Kunden
8.1.3.2. Oligopol
8.1.3.2.1. Wenig Anbieter stehen vielen Kunden gegenüber; Beispiel: Strom oder Öl;
8.1.3.3. Monopol
8.1.3.3.1. Anbieter ist Markbherscher, d.h. meist nur ein Anbierter und vele Nachfrager
8.1.4. Marktsegmentierung nach Nachfrage
8.1.4.1. Massenmarkt
8.1.4.1.1. hohe Konkurrenz - hohe Nachfrage;
8.1.4.2. Schrumpfmarkt
8.1.4.2.1. hohe Konkurrenz - schwache Nachfrage;
8.1.4.3. Zukunftsmarkt
8.1.4.3.1. starke Nachfrage - schwache Konkurrenz; Goldmarkt
8.1.4.4. Nischenmarkt
8.1.4.4.1. wenige Anbieter - wenige Nachfrage
8.1.4.4.2. Beispiel: Berichte schreiben bei Banken oder Versicherungen
8.1.5. Marktsegmentierung nach Transaktionrichtungen
8.1.5.1. Absatzmarkt
8.1.5.1.1. ich habe Produkte für Kunden
8.1.5.2. Beschaffungsmarkt
8.1.5.2.1. regelt zwischen Hersteller und Kunden die Beschaffung
8.1.6. Marktsegmentierung nach räumlicher Ausdehnung
8.1.6.1. Lokale, regiolnale Märkte: Frisör
8.1.6.2. nationale Märkte: Pharmazie
8.1.6.3. internationale Märkte
8.1.6.4. Weltmarkt
8.1.7. Marktsegmentierung nach Produktarten
8.1.7.1. Faktormarkt; Arbeit (Human Ressources) und Kapital (Finanzen); ImmobilienKapital
8.1.7.2. Gütermarkt
8.1.8. Marktsegmentierung nach Machtverteilung der Marktakteure
8.1.8.1. Käufermarkt
8.1.8.2. Verkäufermarkt
8.1.9. Marktsementierung nach Größe
8.1.9.1. Marktgröße
8.1.9.2. Marktanteil
8.1.9.3. Marktvolumen
8.1.9.4. Marktpotential
9. Produkt_Perception
9.1. Gestaltung eiens Produkts durch das durch Werbung hervorgerufene Image
9.2. Warhnehmung z.B. durch Design
9.3. hat nichts mit der Verbrauchseigenschaften zu tun.
10. Produkt_Perception
10.1. Gestaltung eiens Produkts durch das durch Werbung hervorgerufene Image
10.2. Warhnehmung z.B. durch Design
10.3. hat nichts mit der Verbrauchseigenschaften zu tun.
11. Taktische Planung
11.1. Suptitionalisierung
11.1.1. Bestimmt je nach Zielgruppe den relevanten Markt im Sinne für das Marketingrelevante Produkt
11.1.2. Die ABC Analyse
11.1.3. An eines Dendadiagramms werden die Produkte aufgedröselt und in Grade eingetet
11.2. Preis
11.2.1. Preispolitik
11.2.1.1. Value To Consumer
11.2.1.1.1. schreibt einen bestimmten Preis zu, weil er Ihn akzeptiert
11.2.1.2. P-Q-Preisirradiation
11.2.1.2.1. Ausstrahlung eine Preises
11.2.1.3. Preisoptik
11.2.1.3.1. zwei Preise auf ein Produkt => 12 Euro jetzt 10 Euro
11.2.1.4. Preiswürdigkeitsurteil
11.2.1.4.1. Der wird aufgrund der Preisauszeichnung wahrgenommen wird und akzeptiert, oder aber auch als zu niedrig empfunden
11.2.1.5. Nutzenwert
11.2.1.5.1. Nach dem Anspruchsnivaeu des Kunden
11.2.2. Preissegmentierung
11.2.2.1. Allokation (Lenkungsfunktion)
11.2.2.1.1. Preise lenken Produktionsfaktoren in Wirtschaftsbereiche wo Sie am dringendsten benötigt werden.
11.2.2.2. Koordinierungsfunktion (Preisabsatzfunktion)
11.2.2.2.1. a) Preise steigen bei kurzfristiger hoher Nachfrage
11.2.2.2.2. b) Es sind mehr Waren als Nachfrager auf dem Markt; die Preise müsen nach unten korrigiert werden.
11.2.2.3. Indikatorfunktion (Knappheitsfunktion)
11.2.2.3.1. Ist ein Produkt knapp am Markt; ist der Preis hoch
11.2.2.4. Selektionsfunktion
11.2.2.4.1. Marktbereinigung, d.h. UN verschwinden über Umsatzrückgänge; ist ein UN gut Strukturiert also gut aufgestellt mit verscheidenen Produkten ist die Überlebenschance größer
11.3. Marketing-Sub-Mix (bei einer IHK- Frage ist das klassische Marketing gefragt-> bedeutet; im operativen Bereich Marketing anzuwenden
11.3.1. sehr wichtig diesen schon in der taktischen Planung anzuwenden.