Grundsätze psychomotorischer Methodik

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Grundsätze psychomotorischer Methodik von Mind Map: Grundsätze psychomotorischer Methodik

1. elementarste Ausdrucksweise eines Kindes

2. Kommunikation

2.1. verbal

2.1.1. optimistisch sprechen

2.1.2. mit Lob zurückhaltend sein

2.1.3. weniger die persönliche Leistung, als vielmehr die Schwierigkeit einer Aufgabe zu betonen

2.1.4. Korrekturen (falls nötig) sachlich-neutral formulieren

2.2. nonverbal

2.2.1. Mimik

2.2.2. -

2.2.3. Gestik

2.2.4. Körpersprache

2.2.5. Tonfall

2.2.6. Blickkontakt

3. Methodisches Vorgehen

3.1. Merkmale

3.1.1. -

3.1.2. spielerisch

3.1.3. ohne Zwang

3.1.4. ohne Leistungvergleich

3.1.5. am Entwicklungsstand und an den Bedürfnissen der TN orientiert

3.1.6. kommunikativ

3.1.7. Reflektion

3.2. Methodische Mittel

3.2.1. Bewegungsgeschichten

3.2.2. Bewegungsaufgaben

3.2.3. Spiel-, Übungsanweisung

3.2.4. strukturierter Spiel-, Bewegungsraum

3.2.5. offenes Spielgeschehen

3.2.6. Stationsbetrieb

4. ganzheitlicher Ansatz

4.1. ganzheitlicher Prozess

4.1.1. Äußerung des ganzen Menschen

4.1.2. Sprache; Kommunikationsmittel

4.1.3. Ausdruck von Gefühlen und Stimmung

4.1.4. Kontakte knüpfen

4.1.5. Wahrnehmung der Umwelt

4.2. Bewegungshandlung

4.2.1. alle Persönlichkeitsbereiche stehen miteinander in Wechselwirkung

4.3. „bewegt sein“

4.3.1. innerlich

4.3.1.1. das Empfinden eines Menschen

4.3.2. äußerlich

4.3.2.1. sichtbare Bewegung des Körpers

4.4. Wirkung psychomotorischer Förderung

4.4.1. komplexe Zusammenwirkung von Bewegungen

4.4.2. Wahrnehmung

4.4.3. Denken

4.4.4. Erleben

4.4.5. Fühlen

4.4.6. Gestalten

5. Stellenwert des Spiels

5.1. hoher Stellenwert

5.2. Spiel und Bewegung

5.2.1. Kinder geben Spielen einen eigenen Sinn

5.2.2. breites Spektrum an pädagogischen und therapeutischen Anlässen

5.2.3. Bewegungsspiel als symbolische Handlung

5.2.3.1. Geräte und Spielsituationen bekommen eine symbolische Bedeutung

5.3. Charakteristische Merkmale psychomotorischer Spielsituationen

5.3.1. Freiwilligkeit und Entscheidungsfreiheit

5.3.2. Bedeutungsoffenheit und individuelle Sinngebung

5.3.3. Umkehrung üblicher Machtbeziehungen

5.3.4. Ambivalenz

5.4. Entwicklung wird angeregt

5.4.1. motorische

5.4.2. soziale

5.4.3. kognitive

5.4.4. sprachliche

5.4.5. emotionale

5.5. Spielraum für eigene Spielimpulse und kreative Ideen