MIGRATION vom lat. "migratio" -> wandern, wegziehen

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1. Migrationstheorie von Shmuel N. Eisenstadt

1.1. 3 Phasen

1.2. 1. Phase: Motivbildung

1.3. 2. Phase: tatsächlicher Migrationsvorgang

1.4. 3. Phase: Eingliederungsprozess

2. Migrationstheorie von Milton M. Gordon

2.1. Ausgangspunkt: Probleme der Diskriminierungen aufgrund Rassen- und Religionszugehörigkeit sowie nationaler Herkunft

2.2. Mensch definiert sich durch Angehörigkeit zu einem Volk (Rasse, Religion, Nationalität)

2.3. hebt Unterschiede zwischen kultureller und struktureller Assimilation besonders hervor

3. Migrationstheorie von Hartmut Esser

3.1. analysiert die Gesamtheit der Beziehungen der Immigranten unter 3 Teilaspekte

3.2. - Akkulturation Angleichung der Einwanderer in diversen Bereichen

3.3. - Integration "Zustand des Gleichgewichts" (personellen, sozialen und systematischen Integration)

3.4. - Assimilation "Zustand der Ähnlichkeit" (Bräuche, Gewohnheiten, Statuseinnahmen, Interaktion)

4. Vorurteile

4.1. Merkmale (voreiliges Urteil, meist ein generalisiertes Urteil, fehlerhafte Verallgemeinerung uvm)

4.2. Arten (positive und negative-, Aufwertende-, Abwertende Vorurteile)

4.3. Ursachen (Soziale Ungleichheit, Selbsterfüllende Prophezeiung, Gruppendruck, Sündenbocktheorie, Theorie der sozialen Identität, Ingroup Bias, Fokossierung)

4.4. Möglichkeiten, Vorurteile zu überwinden (gemeinsame Ziele, Wissen, Kontakt mit der Fremdgruppe, uvm)

5. Begriffe der interkulturellen Pädagogik

5.1. Subkultur

5.2. Parallelgesellschaft

5.3. Integration

5.4. Segregation

5.5. Ethnie (Volk, Nation)

6. Historische Entwicklung von Multikulturaliltät

6.1. anwerben von Gastarbeiter (ab 1955)

6.2. unerwarteter Familiennachzug der Gastarbeiter (70er Jahre)

6.3. Interkulturelle Erziehung: - 80er Jahre eingeführt - Bearbeitung sprachlicher Defizite - Nicht beachten von: Wohnverhältnisse, rechtliche Bedingungen, Anteil den Kinder einbringen können

7. Multikulturalität in sozialpädagogischen Arbeitsfeldern

7.1. Interkulturelle Kompetenzen (Empathie, Offenheit, angemessenes Handeln uvm.)

7.2. Elemente IKL (am Intensivsten in der direkten Auseinandersetzung)

7.3. Praxis IKL methodische Ansätze (Audivisuelle-, Verbale-, Technisch- medialer-, Interaktiv- motorischer-, ökologischer Bereich)

8. Weitere Themen

8.1. Rassisimus (Vorstellung von Menschenrassen, d.h. von genetischer Reinheit)

8.2. sozialpädagogische Ausbildung (Il muss mit Handlungsorientierung verknüpft werden, Vermittlung von Banalisierungs- und Trivalisierungsstrategien)

8.3. Asyl (meist politisch verstanden, Gründe : Krieg, politische Verfolgung, Menschenrechtsverletzungen, uvm)