1. Nachkriegs verfall der Dialekte
1.1. Ostdeutsche Dialekte
1.1.1. verloren ihre Heimatländer
1.1.2. isoliert von ihren Gemeinden
2. Hochdeutsch
2.1. Schule
2.2. Außenseiter
2.3. Mehrheit
3. In der Schule
4. Stereotypen und Vorurteile
4.1. Verbindungen mit der Kultur eines Ortes
4.1.1. "Dialekt ist Heimat"
4.1.2. "Bayrisch weckt Assoziationen mit Heimatfilmen"
4.1.3. Kölsch - Assoziation mit Karneval
4.2. Ideen von der Persönlichkeit einem Sprecher
4.2.1. "sympathisch, aber ungebildet"
4.2.2. Süddeutschen Sprachklang - exotisch und unverständlich
4.3. Assoziationen mit verschiedenen Dialekte können ein negativer Einfluss haben, z.B. wenn man eine Arbeit bekommen will
4.3.1. Besonders Leute, die in Medizin oder Jura arbeiten wollen, wollen gut hochdeutsch sprechen
4.3.2. Dialekt zu sprechen ist nur ein Problem, wenn man in einem anderen Ort wohnt oder arbeitet
4.4. Hauptfrage: Inwieweit ist es rechtmäßig, eine Person von ihrem Dialekt zu verurteilen?
4.4.1. These: Man kann ein bisschen Information über die Kultur einer Person oder den Ort, woher sie kommst, wissen, wenn man ihren Dialekt hört, aber es ist unrechtmäßig, die Persönlichkeit einer Person anzunehmen, nur weil sie einen Dialekt spricht.
5. Dialekte in Deutschland
5.1. schwäbisch
5.2. Bairisch
5.3. kölsch
5.4. Allemannisch
5.5. Plattdeutsch
6. Muttersprache
6.1. Identität
6.2. Heimat
7. Migration und Dialekte
7.1. Frage: Sind die Flüchtslinges Einfluss Bereichung oder Verfall
7.1.1. These: Bereichung, weil es der Ursprung ist
7.1.1.1. was ist der Dialekt und sein Ursprung
7.1.1.1.1. Der Ursprung des Dialekt - z.B. Bayersisch
7.1.1.2. Flüchtslinge
7.1.1.2.1. Bereichung oder Verfall
7.1.1.3. Migration
7.1.1.3.1. Russlanddeutsch
7.1.1.3.2. 50 Jahren Migration
7.1.2. gegen: Das Aussterben der Dialekte