Arbeit im Wandel

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Arbeit im Wandel von Mind Map: Arbeit im Wandel

1. zunehmendes Know-How und Fachkräfte

2. steigende Beamte und Angestellte

2.1. 1950

2.1.1. 20,6%

2.2. 2010

2.2.1. 63,2%

3. Wirtschaftsstruktur im Wandel

4. körperlich zunehmend durch Roboter

5. Ausbau der Digitalisierung

6. Freihandel

6.1. keine Einschränkungen (Zölle, Importgrenzen, Importverbote) beim Handeln zwischen Nationen

6.2. Grundgedanke vom Wirtschaftswissenschaftler Adam Smith im 18.Jahrhundert

7. Arbeit im Wandel

7.1. Industrie 1.0

7.1.1. Industrielle Revolution

7.1.2. die ersten Maschinen (Webstuhl, Dampfmaschine, Eisenbahn, etc.)

7.1.3. Ende des 18. Jahrhunderts

7.1.4. Ausbreitung von Industrien und Branchen

7.1.4.1. Urbanisierung und Landflucht

7.1.4.2. neue Arbeitsplätze in Fabrikhallen

7.1.5. Industrie 2.0

7.1.5.1. Ende des 19. Jahrhunderts

7.1.5.2. Elektrifizierung

7.1.5.2.1. elektrischer Strom ermöglicht Massenproduktion

7.1.5.3. Fließbandarbeit -> bedingt Arbeitsteilung

7.1.5.4. erst von Hand, später automatisch

7.1.5.4.1. Automatisierung

7.1.5.4.2. erstes Automobil ab dem Ende des 20. Jahrhundert

7.1.5.5. Telefonate und Telegramme vereinfachten die Kommunikation

7.1.5.6. erste Schritte der Globalisierung

7.1.5.6.1. erstmals über Kontinente hinweg transportiert

7.1.6. Maschinen ersetzen zunehmend menschliche Arbeit

7.1.7. Abbau von Steinkohle

7.2. Industrie 3.0

7.2.1. Ende der 1970er Jahre

7.2.2. Computer und Roboter

7.2.2.1. EDV (elektrische Datenverarbeitung)

7.2.2.2. besitzen für Menschen unmögliche Präzision

7.2.2.3. Menschen werden in schwierigen/gefährlichen Bereichen ausgetauscht

7.2.2.4. ermöglichen Tertiärsektor großen Wachstum

7.2.3. Anfang der Digitalisierung

7.3. Industrie 4.0

7.3.1. heute

7.3.2. Internet, intelligente Maschinen, Informationsgesellschaft

7.3.3. Internet of Things

7.3.3.1. Geräte miteinander verknüpft

7.3.3.2. kommunizieren untereinander über Internet

7.3.4. Arbeit

7.3.4.1. geistig durch Menschen

7.3.4.2. Akademisierung

8. Fortschreitende Tertiarisierung

8.1. tertiäre Wirtschaftssektor steigt immer weiter an

8.1.1. Tertiärer Sektor (Dienstleistungen)

8.1.1.1. 1882

8.1.1.1.1. 23% Erwerbstätige

8.1.1.2. 2010

8.1.2. sekundärer Sektor (produzierendes Gewerbe)

8.1.2.1. 1882

8.1.2.1.1. 34% Erwerbstätige

8.1.2.2. 2010

8.1.2.2.1. 24% Erwerbstätige

8.1.3. primäre Sektor (Landwirtschaft)

8.1.3.1. 1882

8.1.3.1.1. 43% Erwerbstätige

8.1.3.2. 2010

8.1.3.2.1. 2% Erwerbstätige

8.1.4. 73% Erwerbstätige

8.2. Erwerbstätigen

8.2.1. sinkende Arbeiter

8.2.1.1. 1950

8.2.1.1.1. 48,8%

8.2.1.2. 2010

8.2.1.2.1. 25,3%

9. 2. Unparteiische Rechtspflege -> jeder ist vor Gericht gleich

10. unbewusste Förderung des Allgemeinwohls durch Streben nach Wohlstand

11. Arbeitsteilung und Spezialisierung

12. Freie Marktwirtschaft

12.1. Staat hält sich zurück

12.1.1. in Wirtschaft, Spezialisierung in gewisse Branchen

12.1.1.1. Freihandel

12.1.1.2. bsp. Deutschland und die Automobilindustrie

12.2. Freihandel führe zu Spezialisierung und Arbeitsteilung

12.2.1. jedes Land produziert günstiger eigene Güter (natürliche oder geschichtliche Begebenheit) als andere

12.2.2. Vorteil nutzen und günstig Produzierte Güter tauschen

12.3. Regelung durch Angebot und Nachfrage

13. jeder macht das, was er am besten kann und arbeitet zeitgleich

14. Abhängigkeit von anderen Menschen

14.1. unsichtbare Hand

14.1.1. "Nicht von dem Wohlwollen des Fleischers [...] erwarten wir unsere Mahlzeit, sondern von ihrer Orientierung am eigenen Interesse

15. Verstaatlichung des Privateigentums und der Produktionsmittel

16. 3. Errichtung öffentlicher Anstalten, Schulen, Hospizen, etc.

17. Adam Smith und der Kapitalismus

17.1. Aufgaben des Staates

17.1.1. 1. Schutz des Volkes vor Angriffen anderer Staaten

18. Karl Marx und der Kommunismus

18.1. Ziel: Klassenlose Gesellschaft

18.1.1. Gleichstellung aller Bürger

18.1.2. Jedem gehört alles (Kollektivbesitz)

18.1.3. Kein Staat

18.2. Sozialismus (Vorstufe)

18.2.1. Temporäre Diktatur des Proletariat

18.2.2. Klassenkampf

18.2.2.1. Bourgeoisie (Industriellen) vs. Proletariat (Arbeiter)

18.2.3. Staat: Mittel zur Umgestaltung

18.3. Arbeit

18.3.1. dient lediglich der Erfüllung von Bedürfnissen

18.3.1.1. kein Bedürfnis

18.4. Kritik

18.4.1. ständiger Fortschritt -> jeder möchte immer mehr