JUGENDKOMMUNIKATION IM WEB 2.0

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JUGENDKOMMUNIKATION IM WEB 2.0 von Mind Map: JUGENDKOMMUNIKATION IM WEB 2.0

1. CO-MEDIA - zur Person

1.1. www.co-media.cc

1.2. 2003 - 2008 Studium FH Vorarlberg InterMedia

1.3. seit 2010 selbstständige Kommunikationsgestalterin

1.3.1. www.facebook.com/co.media.cc

1.3.2. mit Schwerpunkt Jugend, Kultur und Neue Medien

1.4. Neue Medien Referentin

1.4.1. Schulen, Sozialarbeitende, Unternehmen

1.5. Neue Medien-Beratung für Unternehmen

1.6. Workshops: Video, DigitalStorytelling, Reportage, Neue Medien, Facebook

1.7. Ehrenamt: Vizeobfrau ALPINALE Kurzfilmfestival

1.7.1. http://www.facebook.com/alpinale

1.8. Neue Idee

2. 3 - BEST PRACTICE & WORST CASE

2.1. BEST PRACTICE

2.1.1. MitarbeiterInnen ins Spiel bringen.

2.1.1.1. http://www.facebook.com/boehlerpr

2.1.2. Besondere Kundenansprache.

2.1.2.1. Skittles

2.1.2.1.1. http://www.facebook.com/skittles?sk=wall

2.1.2.2. Design 3000

2.1.2.2.1. sprechen Kunden auf besondere Weise an

2.1.2.2.2. http://www.facebook.com/design3000.de?sk=wall

2.1.2.2.3. 5411 Fans

2.1.3. Vernetzung von Kanälen.

2.1.3.1. Deutsches Rotes Kreuz

2.1.3.1.1. http://www.facebook.com/roteskreuz

2.1.4. Aktionen starten.

2.1.4.1. Smartconnection

2.1.4.1.1. über 1000 Fans

2.2. WORST CASE

2.2.1. Seite ohne Interaktion

2.2.1.1. regelmäßige Posts und Reaktionen auf User sind ein MUSS!

2.2.1.2. Mc Donald's - über 600.000 Fans keine Postings vorhanden

2.2.1.2.1. http://www.facebook.com/pages/Mc-Donalds/57748921132

2.2.1.3. Coca Cola unüberschaubare Informationsflut

2.2.1.3.1. Kunden posten was sie wollen ohne Reaktion von Cola

2.2.1.3.2. http://www.facebook.com/cocacola?sk=wall

2.2.2. NEUE MEDIEN können von ALLEN genutzt werden.

2.2.2.1. EGAL ob die Menschen FÜR oder GEGEN mein Unternehmen sind.

2.2.2.1.1. DARUM: Notfallplan schon vorher ausarbeiten

2.2.2.1.2. Kritik ist eine Chance, um Prozesse zu verbessern, Produkte zu verbessern, Kunden zu binden und kann als Grundlage für Innovation dienen.

2.2.3. der Fall: Nestlé

2.2.3.1. http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-53876-2.html

2.2.3.2. http://www.youtube.com/watch?v=ToGK3-2tZz8

2.2.4. Ohne gemeinsame Strategie. Unklare Kanäle.

2.2.4.1. http://www.social-media-knigge.de/index.php/2011/05/12/die-grune-invasion-auf-facebook-uber-100-fanseiten-ohne-strategie-und-kommunikation/

2.3. Top 20 Marken

2.3.1. http://www.thomashutter.com/index.php/2011/03/facebook-top20-marken-auf-facebook/

2.4. WEITERE BEISPIELE

2.4.1. TAKE CONTROL

2.4.1.1. http://www.facebook.com/pages/take-control-DER-WENIGER-RAUCHEN-KURS/122644748762

2.4.1.2. Sprache nicht Jugendgerecht

2.4.2. Suchtmagazin

2.4.2.1. http://www.facebook.com/suchtmagazin

2.4.2.2. für Erwachsene

2.4.3. Prävention.at

2.4.3.1. http://www.facebook.com/praevention.at

2.4.3.2. für Erwachsene

2.4.3.3. Bild von Gebäude gut - Bezug zum Unternehmen schaffen

2.4.4. Check it!

2.4.4.1. http://www.facebook.com/ChEckiT.Wien?sk=wall

2.4.4.2. Zu lange Texte, man klickt sich gerne durch.

2.4.5. Alternative Szenen

2.4.5.1. Autonomer Drogeninfostand

2.4.5.1.1. http://www.facebook.com/autonomerdrogeninfostand

2.4.5.1.2. funktioniert vermutlich wegen "autonom" - spezielle Zielgruppe

3. 6 - WIE BEKOMME ICH FANS?

3.1. Fans erkennen. Fans verstehen.

3.2. Aktionen starten.

3.2.1. Facebook / Neue Medien müssen ins Gesamtmarketing miteinbezogen sein

3.2.1.1. siehe Suchthaufen

3.2.1.2. einfacher Seitenname

3.2.1.2.1. http://www.facebook.com/username/

3.2.2. Bäckerei spendiert für Freunde 8.000 Krapfen

3.2.2.1. http://www.facebook.com/kauperts?sk=app_201304636555664

3.2.3. Bedürfniss: "Sich präsentieren" ausnutzen

3.2.3.1. z.b. Foto- / Videoaktionen

3.3. Leicht aufffindbar sein.

3.4. Freunde einladen um erste Streuung zu erhalten.

3.5. Vernetzen mit anderen Seiten.

3.6. Gezielt Personen suchen.

3.7. Authentisch sein.

3.8. Erfolge teilen.

3.8.1. "WOW schon die ersten 100 Fans!"

3.9. Gefühle zeigen.

3.9.1. In der Arbeit mit Jugendlichen keine neutralen Informationsposts. Werden nicht wahrgenommen.

3.9.2. Nur wenn ich Leidenschaft vermittle, geht diese auf andere über.

4. 7 - WIE BEHALTE ICH FANS?

4.1. STATISTIK. Beobachten, welche Inhalte für Fans interessant.

4.2. In Dialog treten.

4.3. Verfügbar sein.

4.3.1. Regelmäßig Posten

5. 5 - DIE UNTERNEHMENSSEITE

5.1. Beispiel

5.1.1. http://www.facebook.com/co.media.cc

6. 4 - SOCIAL MEDIA POLICY

6.1. Wichtig zu definieren: Was für eine Art von Seite wollen wir sein?

6.1.1. Informationsseite

6.1.2. Imageseite

6.1.2.1. Bekanntheitsgrad steigern.

6.1.3. .... ?

6.2. e-BOOK Social Media Policy

6.2.1. http://pluralog.de/_sonst/E-Book-Social_Media_Policy_fuer_NPOs.pdf

6.3. Intern & extern Verhalten muss definiert werden

6.3.1. Intern

6.3.1.1. Tchibo's Umgang: Herr Bohne geht ins Netz

6.3.1.1.1. http://www.youtube.com/watch?v=e_mLQ_eWk_o

6.3.2. Extern

6.3.2.1. Was dürfen User?

6.3.2.1.1. Konsumieren?

6.3.2.1.2. Kommunizieren?

6.3.2.1.3. Posten?

6.4. Otto Versandhaus

6.4.1. http://pr-blogger.de/2010/01/25/social-media-policy-2-otto-group/