1. Wirtschaftlich
1.1. fossiler Brennstoff Öl ist zu billig
1.1.1. Plastik Kunststoff ist ein Erdölprodukt
1.2. Hersteller von Plastik/ Plastikartikeln leiden
1.2.1. Produktion wird teurer
1.2.2. dürfen nicht mehr produzieren
1.2.3. sind in Kosten beteiligt
1.3. Gesellschaft leidet
1.3.1. sind eingeschränkt
1.3.1.1. Behinderte brauchen Stohhalme
1.3.1.1.1. haben keine billige/sichere Alternative
1.3.1.2. müssen mehr zahlen
1.3.1.3. Sachen werden verboten, die einige brauchen
2. Lösungen
2.1. Eigeninitiative
2.1.1. Zero-Waste
2.1.1.1. versuchen ohne Plastik zu leben
2.1.1.1.1. Vorausplanen
2.1.1.1.2. Alternativen suchen
2.1.1.1.3. bei Elektronik -> möglichst lange benutzen, sonst reparieren
2.1.1.2. Vorgehensweise
2.1.1.2.1. 1. Stichtag setzen
2.1.1.2.2. 2. mit vielen Menschen darüber reden
2.1.1.2.3. 3. Prioritäten und Ziele setzen
2.1.1.3. Probleme
2.1.1.3.1. gar kein Müll produzieren ist unmöglich
2.1.1.3.2. lang und mühselig
2.1.1.4. Warum sollte man es machen?
2.1.1.4.1. Selbstbeherrschung
2.1.1.4.2. um sein Umweltbewusstsein zu steigen
2.1.1.4.3. Umwelt und Körper schonen
2.1.1.4.4. nur etwa ein Prozent von den Milliarden verbrauchten Plastiktüten werden recycelt
2.1.1.5. Was ist Zero-Waste?
2.1.1.5.1. Zero-Waste bedeutet “Null Müll”
2.1.1.5.2. alles soll reduziert oder wiederverwertet werden
2.2. Politisch
2.2.1. Maßnahmen
2.2.1.1. verbieten Kleinplastik wie Plastikbesteck
2.2.1.1.1. werden immer weggeworfen, können nicht recycelt werden
2.2.1.2. möchten Wattestäbchen, Besteck, Teller, Trinkhalme, Rührstäbchen, Luftballonstäbe verbieten
2.2.1.2.1. Alternativen
2.2.1.2.2. Einweg-Getränkebecher sollen nur zugelassen sein, wenn Deckel/ Verschlüsse dran sind
2.2.1.3. Steuer auf fossile Energien/ CO2-Steuer
2.2.1.4. Kennzeichnung von Kunststoffhaltigen Produkten
2.2.1.4.1. Käufer erfährt wie man sie entsorgt und welchen Schaden sie in der Umwelt anrichten
2.2.1.5. Kosten für Hersteller von Kunststoffverpackungen
2.2.1.5.1. an Kosten für Säuberung der Umwelt und Sensibilisierungsmaßnahmen
2.2.1.6. weniger Lebensmittelverpackungen und Getränkebecher aus Kunststoff in Handel bringen
2.2.1.6.1. Preiszuschläge für diese Produkte
2.2.1.7. Plastiktüten müssen bezahlt werden
2.2.2. Europäische Gesetzgeber wollen Änderungen vor Europawahl im Mai 2019 durchführen
3. mehr Plastik wird verwendet
4. Problem
4.1. zu viel Plastik wird verwendet
4.1.1. Obst und Gemüse sind extra verpackt
4.1.2. Chips Packungen sind größer als ihr Inhalt
4.1.3. Fleisch wird in Plastik frisch gehalten
4.1.4. Verpackungen sind extra aufwendig gestaltet
4.1.4.1. um die Aufmerksamkeit des Käufers zu wecken
4.1.4.1.1. für besondere Ereignisse (Weihnachten) werden besondere Verpackugen produziert
4.1.5. fast alle elektronischen Geräte beinhalten Plastik
4.1.6. Plastikflaschen sind nicht mehr wegzudenken
4.1.7. viele Alltagsgegenstände bestehen aus Plastik
4.1.7.1. Zahnbürsten und Zahnpasta
4.1.7.2. Shampooflaschen und Kosmetik Verpackungen
4.1.7.3. in Kleidungen (Polyester)
4.2. Folgen
4.2.1. Gesundheitlich
4.2.1.1. Kunststoff kann durch Lebensmittel aufgenommen werden
4.2.1.1.1. kann in den Körper gelangen
4.2.1.2. Giftige Inhaltsstoffe
4.2.1.2.1. BPA: Bisphenol A
4.2.1.2.2. Phthalat (Weichmacher)
4.2.2. Ökologisch
4.2.2.1. Mülldeponien
4.2.2.1.1. zu wenige Mülldeponien
4.2.2.1.2. Deponien werden nicht mehr genehmigt
4.2.2.1.3. Planung einer neuen Deponie benötigt mindestens sieben Jahre
4.2.2.1.4. Mülldeponien in entwicklungsschwachen Ländern
4.2.2.2. Plastik in der Umwelt
4.2.2.2.1. Plastik im Meer
4.2.2.2.2. kranke Umwelt führt zu ungesunden Lebensmitteln
4.2.2.3. Zerfall von Plastik
4.2.2.3.1. mehrere hundert Jahre bis sie zerfallen
4.2.2.3.2. Mikroplastik
4.2.2.4. Müllverbrennung
4.2.2.4.1. giftige Stoffe in die Atmosphäre
4.2.2.4.2. Abfälle bleiben in Form von Schlacken, Aschen, Salzen, hochgiftigen Stäuben und Emissionen über
4.3. Digitalisierung
4.3.1. mehr Maschinen werden produziert