1. Sensibilisierung sowie die Entwicklung von Fähigkeiten, Strategien und Fertigkeiten im Umgang mit fremden Kulturen
2. Новый узел
3. Новый узел
4. Vorurteile und Stereotypen
4.1. äußerst subjektiv
4.1.1. das Deutschland eines arbeitslosen 40-jährigen Berliners ist nicht das Deutschland eines wohlhabenden 60-jährigen Bayern
4.2. Deutsche lieben Bier
5. Ausländer in Deutschland
5.1. Warum ist Deutschland so begehrt für die Ausländer?
5.2. Deutschland - ein Sozialstaat.
5.3. Max Frisch: Es wurden die Arbeitskräfte gerufen, da kamen die Leute. (Gastarbeiter)
5.4. Auslaender als Wirtschaftsfaktor
5.5. Soziale Adaptierung und Integration der Ausländer in Deutschland
6. alles, was man braucht, um sich in einem fremden Land weniger fremd zu fühlen
7. Interkulturelle Landeskunde
7.1. fremd sein
7.2. Fähigkeiten zur Wahrnehmung und Empathie
7.3. das Erkennen des Fremden
7.4. Strategien zum Umgang mit fremden Gesellschaften und Kulturen
7.5. interkulturelle LK - Vergleiche mit eigener Kultur, Wetstellungen, Einstellungen ...
7.5.1. subjektive eigene Vorstellungen: Erfahrungen, Klischees, Vorurteile
7.6. Sensibilisierung und Reflexion: sich der eigenen Nationalität bewußt werden, die eigene Identität hinterfragen
7.7. Fähigkeiten zur Wahrnehmung und Empathie
7.8. das Verstehen der eigenen und der fremden Kultur
7.9. auch über das eigene Land
7.10. Toleranz
7.11. Vorurteile
7.12. im fremden Land ich selbst bleiben
7.12.1. die Frage: wie viel Anpassung soll stattfinden?
7.13. viel akzeptieren lernen
7.14. Fremdwahrnehmung (wie setze ich mich mit der fremden Kultur auseinander?): das Bild der Anderen
7.14.1. Was mir in DACH aufgefallen ist
7.14.2. Vorurteile und Stereotypen abbauen lernen
8. Kommunikative Landeskunde
8.1. Besonderheiten des Alltaglebens im Vergleich zum eigenen Alltagsleben
8.1.1. Arbeit
8.1.2. Familien-/Lebensformen
8.1.3. Verkehr, Fahrkarten, Fahrrad
8.1.4. Cafes, Imbisse, Restaurants, Karte, Bestellung, Trinkgeld
8.1.5. Einkaufen
8.1.6. Sozialversicherung
8.1.7. Schulsystem
8.1.8. Essen, Traditionen und Moden, Essgewohnheiten
8.1.8.1. besondere Lebensmittel, die es im Heimatland nicht gibt
8.1.8.2. regionale Spezialitäten
8.2. Angemessenes sprachliches Handeln bei der Kommunikation
8.2.1. Angemessenes soziales Benehmen
8.2.2. Small Talk - die kleine Kunst des Alltags
8.2.3. Nonverbale Sprache
8.2.4. Dialekt: http://www.youtube.com/watch?v=NjJCnglsCJg&feature=related
8.2.5. Schimpfwörter kennen und als Ausländer doch vorsichtig gebrauchen.
8.2.6. Ein deutsches "Nein" heisst tatsächlich NEIN!..
8.2.7. Jugendsprache: http://www.youtube.com/watch?v=A-361j7Lfrk
8.2.8. http://www.youtube.com/watch?v=dpcWMygrFg4
8.3. Freizeit
8.4. Vermittlung vom landeskundlichen Wissen, v.a. ü. Realien des Alltags, durch Literatur, u.a. auch durch gute Krimis (warum nicht?). Nur 2 Beispiele: Volker Kutschera (Berlin der 20.-30. Jahre oder Martin Suter (Bild von der Schweiz der 80.90. Jh,)
8.5. Новый узел
8.6. Новый узел
9. Integrative Landeskunde
9.1. implizite Landeskunde
10. Konflikte, Regeln
10.1. Verständnis von Ereignissen und Verhalten der Menschen
10.2. MENSCHEN
10.2.1. (un)typisch deutsch
10.2.1.1. Z.B. Deutsche Fußballnationalmannschaft
10.2.2. Familienalltag
10.2.3. Lebensformen
10.2.3.1. 2 Mamis+; 2 Papis+; eine Mutter, ein Vater+
10.2.4. Deutsche/Österreicher/Schweizer über sich selbst
10.2.4.1. http://www.linguagermanica.ukw.edu.pl/links/germanistyka/landeskunde/landeskunde.htm
10.2.4.1.1. Neue Idee
10.2.5. Prominente
11. Kulturelle Phänomene
11.1. Sitten und Bräuche
11.2. Deutsche Musik
11.2.1. Новый узел
11.2.2. Volkslieder
11.2.3. KInderlieder
11.2.4. Deutsche Komponisten
11.2.5. moderne Musikgruppen
11.3. Literatur
11.3.1. Deutsche Märchen http://www.internet-maerchen.de/
11.4. Filmkunst
11.4.1. Die erste deutsche Fersehfamilie/ Familie Schoelermanns
11.5. Witze verstehen
11.6. Deutsche Massenmedien
11.6.1. Medienlandschaft entdecken
11.6.1.1. Umgang mit Informationen
11.6.1.2. Zeitungen im Internet und die Presse
11.6.1.3. Fernsehen
11.6.1.3.1. Fernsehen im Internet
11.6.2. Was und Wie man schreibt?
11.6.2.1. Wa man zeigt und was man dabei sagt?
11.6.3. Journalisten, Medien, Ausgeber bzw. Besitzer und die Öffentlichkeit
11.7. deutsche Feste
11.7.1. Hamburger Fischmarkt
11.7.2. Lachmesse Leipzig
11.7.3. Zwiebelmarkt Weimar
11.7.4. Ostern
11.7.5. Weihnachten
11.7.6. Karneval
11.7.6.1. Fasching
11.7.7. Silvester
11.7.8. Pfingsten
11.7.9. Tag der deutschen Einheit
11.7.10. Oktoberfest
11.7.10.1. Erntedankfest
11.7.11. Kieler Woche
11.7.12. Spreewaldfest Lübben
11.7.13. Das Heidebluetenfest
12. Landekunde vermitteln: Tipps
12.1. nicht versuchen, den Lernern die GANZE Landeskunde zu vermitteln, sondern die Quellen zeigen
12.2. durch GUTE Videomaterialien vermitteln
12.2.1. regelmäßig Nachrichten schauen
12.2.2. aktuelle Spielfilme
12.2.3. Ausschnitte aus Dokumentarfilmen und TV-Sendungen
12.2.4. Werbespots
12.3. Vorstellung von den ganzen Dialekten und regionalen Unterschieden, die langsam im Laufe des Spracherwerbs vertieft werden kann
13. Faktische Landeskunde
13.1. Fakten, Zahlen- und Datenmaterial zu DACH- Ländern
13.2. faktische LK - Daten, die Zahl der Einwohner, die Geschichte...
13.3. Geschichte und Zeitgeschichte
13.4. Allgemeinwissen
13.4.1. etwas über Staatssystem und einige Politiker
13.4.2. einige bedeutende Schriftsteller, Dichter, Komponisten, Künstler
13.4.3. größte Wissenschaftler und Erfindungen aus DACH
13.4.4. einige Gesichter aus TV; beste Sendungen, die jeder kennt
13.4.5. Regionen, Flüsse, Berge, Nachbarn u.ä.
13.4.6. Fußball
13.4.7. Sport
13.4.8. Sehenswürdigkeiten und Denkmäler
13.4.9. Kunstrichtungen mit Ursprung in DACH
13.5. Kirche
14. Erlebte Landeskunde
14.1. Austausch von Erfahrungen
14.2. Geschichten
14.2.1. Bilder