
1. Transformationswissen: “Wissen darüber, wie wir vom Ist- zum Soll-Zustand gelangen“
1.1. Wie können die erforderlichen Veränderungs- und Umgestaltungsprozesse (Change Management) auf individueller und lebensweltlicher Ebene in Gang gesetzt werden?
1.1.1. Eruierung von lebensstil-, milieu- und handlungsorientierte Ansatzpunkte für Interventions- und Anpassungsstrategien die den Rebound-Effekten, der Legitimationskrise der Umweltbildung entgegenwirken und die C02-arme und energieeffiziente Lebensstile unterstützen
1.1.2. Welche Wissensbezüge, Kompetenzen sind diesbezüglich notwendig und mit welchen Strategien und Instrumenten können diese nachhaltig vermittelt werden
1.2. Welche neue Rolle kann und muss die Umweltbildung in diesem Prozess einnehmen? Welche mediendidaktischen Konzepte und Inhalte sind diesbezüglich notwendig?
1.2.1. Vermittlung von System-, Ziel-, Tranformations- und Handlungswissen, Gestaltungskompetenzen, Partizipation und Empowerment als Bildungsziele
1.2.2. lebens- bzw. praxisnahes Lernen; kooperatives Lernen und Selbstlernen; Lernen mit und durch IKUT / neue Medien (Modernisierungsszenario)
1.2.3. Welche zielgruppenspezifischen und projektspezifischen (Energieeffizienz) Umweltbildungsangebote und -inhalte werden bereits angeboten (Best Practices, Case Studies) bzw. können konzipiert werden?
1.3. Welche Potenziale (jenseits der informationsvermittelnden, vernetzenden und identitätsstiftenden Wirkung) schlummern in den Informations-, Kommunikations- und Unterhaltungstechnologien
1.3.1. IKUT und Social Media-Marketing als Impulse für ...
1.3.1.1. eine partizipative Nachhaltigkeitskommunikation
1.3.1.2. eine partizipative Umwelt- und Medienbildung und neue Lerninteraktionen
1.3.1.3. gewohnheitserschütternde Interventionsstrategien
1.3.2. Welche zielgruppenspezifischen (Junge Erwachsene) und projektspezifischen (Energieeffizienz) IKUT-Angebote und -Tools existieren bereits (Best Practices, Case Studies)?
1.4. Welche Potenziale schlummern in der IKUT zur nutzerInnenorientierten Erfassung und Gestaltung von “energetischen” Lebensumwelten?
1.5. Wie können sozio-technischen Interface- und Feedback-Systeme zielgruppengerecht (usability) konzipiert und ausgestaltet werden?
1.5.1. Wie können in diesen Systemen Umweltbildungsinhalte aufbereitet und vermittelt werden