Kurzfilme im Unterricht

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Kurzfilme im Unterricht von Mind Map: Kurzfilme im Unterricht

1. Erkenntnisse zu den Einstellungsgrössen

1.1. Das Filmgeschehen findet auf unterschiedlichen Ebenen statt. Mit der Weite und Tiefe können verschiedene Effekter hervorgehoben werden. Ziel ist es, Orientierung zu schaffen. Das heist, ein Mensch oder Menschengruppen werden in ihre Handlungsfelder verortet. Mit der Kamer werden Handlungen begleigtet und auf die Menschen und ihre Tätigkeit fokussiert. Um Emotionen nd Details werden isoliert gezeigt, beispielsweise Gesichter oder Hände. (Filme erzählen Geschichten, PHZH, 2016)

1.2. Wie eine Person gefilmt wird mit den Positionen der extreme Totale, Totale, amerikanische, halbnah und ganz nah. Die Effekte der Einstellungsgrössen sind logisch. Je näher das jemand gefilmt wird, desto mehr kommt der Gesichtsausdruck zur Geltung. Je mehr man die Person als Totale oder Amerikanisch gefilmt wird, sieht man die Körpersprache umso besser. Es sind simple Wirkungen, jedoch habe ich mir noch nie wirklich Gedanken darüber gemacht.

2. Filmtechniken

2.1. Montage: Bei der Montage geht es um die Gestaltungsform eines Filmes. Montage bedeutet aufbaune und zusammensetzen. Die filmische Wirklichkeit muss mit den realen Raum- und Zeitstrukturen nichts zu tun haben. (Filme erzählen Geschichten, PHZH, 2016)

2.2. Schnitt: Die Aufgabe des Schnitt ist es, gefilmte Handlungen oder Dialoge auf eine Filmdequenz von wenigen Minuten und Sekunden. Der Schnitt soll dazu sein, damit Zuschauer das Gefühl haben, an der Handlung teilhaben zu können.

3. Erkenntnisse zur Perspektiven

3.1. Die Perspektiven zu betrachten und deren Wirkung fand ich spannend. Es war mir noch nicht wirklich bewusst, welche Wirkung die Obersicht hat.

3.2. Je nach Position der Kamera ändert sich der Blickwinkel. Mit dem Blickwinkel können nicht nur Personen anders zueinander stehen, sondern auch der Hintergrund kann entscheidender wirken. Es zeigt auf wo befindet sich die Person und was macht sie.

4. Prüfungsresultate

4.1. Leider kann ich das Bild nicht hochladen. Mein Resultat zu den Kameraeinstellungen ist 10/14.

4.2. Bei der Prüfung Kameraperspektiven für Filmfans habe ich 18/20 erreicht.

5. Einsteig

5.1. Einstieg: Interview Ivo Krummer wichtigsten Erkenntnisse: - die Kompetenzen welche mit der Filmarbeit erlangen werden, werden später im Arbeitsmarkt nicht unbedingt notwendig angesehen. - Krummer wünscht sich ein Schulfach Filmbildung. Die Message hinter Filmen ist nicht immer erkennbar und muss auch geübt sein. - Es fängt bei den Lehrpersonene an, welche für die Filmbildung sensibilisiert werden sollten. Dadurch habe die Kinder auch einen Zugang zur Filmen und audiovisuellen Kommunikation. Die Umsetzung im Unterricht findet durch die Lehrperson statt und die können helfen, die 5% zu erhöhen. Obwohl es den Film bereits über 100 Jahren gibt, giltet es noch als junges Medium. (Solothurner Filmtage,2017)

5.1.1. eigen Erfahrungen: in meiner Schulzeit habe ich keine Erafhrungen mit Filmen gemacht. Wir haben ab und zu einen Film geschaut, diesen jedoch nicht analysiert oder besprochen. Einen eigenen Film erstellt haben eine Freundin und ich als Projektarbeit. Mit kreierten eine Tagesschau. Die verschiedenen Tiele haben wir gefilmt. Die Szenen im Studio haben wir anhand einem GreenScreen gefilmt. an der PMS besuchte ich eine Sonderwoche zu Stopmotion Film. In einer Woche entwickelten wir einen Film von ca 2.5min.

5.1.2. Filmische Analphabeten: wichtigsten Erkenntnisse - Die Schweiz ist noch nicht sehr fortgeschritten in der Filmbildung - Filmbildung wird keinen hohen Stellenwert angerechnet, da es für die weiteren Bildungswege nicht relevant ist - Filme sollten jedoch verstanden werden, um die Absichten der Produzenten zu verstehen. -

6. TopShot

6.1. Beim Film schauen fällt mir so etwas nicht bewusst auf. Mit der App wird klar, wie die Handhabung eines Filmers sein muss (in welche Richtug es gehen sollte). Würde man mit Kindern einen kleine Film drehen, ist ein Wechsel der Perspektive einfach zu machen und erzielt einen Effekt.

6.2. Durch die verschiedenen Anwedungssimulationen kann genau erkannt werden, wie gelenk werden muss, damit der gewünschte Effekt zustande kommt. Das App kann meiner Meinung nach gut im Unterricht einbezogen werden. Die Benutzung der App ist einfach und für Schülerinnen und Schüler machbar.