Jetzt loslegen. Gratis!
oder registrieren mit Ihrer E-Mail-Adresse
BZWU Lernen 4.0 von Mind Map: BZWU Lernen 4.0

1. Planung

1.1. kick-off Phase 2

1.1.1. 9.8.2019

1.2. Workshops Herbst 2019

1.2.1. 17.9. Bereich Gewerbliche Berufe (Alma Tsipoylidis) 25.9. Bereich Berufsmaturität (Rolf Höhener) 26.9. Bereich Fahrzeugberufe (Oliver Steiner) 22.10. Bereich ABU/Sport (René Schmidheiny) 30.10. Bereich KV/MED (Pascal Kopp) 6.11. Bereich Industrielle Berufe (Erich Thür) 7.11. Bereich Detailhandel (Christian Sauder)

1.3. Workshops Frühling 2020

2. Erwartung Marco

2.1. • Alle Schwerpunkte 2.1.1 – 2.1.6 müssen berücksichtigt werden. Unterschiedliche Gewichtungen sind möglich. • Die Unterrichtsentwicklung im Team soll konzeptionell erarbeitet und geplant werden. • Die Ablage und Distribution der Unterrichtsmaterialen über Office 365 ist verpflichtend (Für alle Lehrpersonen verwendbar) • Interaktive Medien sind regelmässig, angemessen und sinnvoll im Unterricht einzusetzen. • Jeder Bereich hat Anrecht auf ein Coaching der PHSG für einen Workshop und ein Konzeptfeedback im Umfang von 2 Tagen (verrechenbare Dienstleistung).

2.2. 2.1.1 Modularisierung/Flexibilisierung des Unterrichts • Lektionen und Stundentafeln können unter der Voraussetzung, dass die Semesterlektionenzahl eingehalten wird, optimiert werden. • Variable Klassenzusammensetzungen sind möglich. • Bestehende Schultagemodelle können angepasst werden. • Aufgabenteilung, Teamteaching, Spezialisierungen usw. sind möglich. (Kostenneutralität) 2.1.2 Transferorientiertes, Lernortübergreifendes Lernen • Die Bildungsziele der anderen beiden Lernorte (ÜK, Betrieb) werden in unserem Unterricht berücksichtigt. • Expertenwissen von Lernenden wird aktiv genutzt. • Lernortübergreifende Bildungsangebote ermöglichen ein integratives Lernverständnis. 2.1.3 Individuelle und neigungsorientierte Förderung • Unterricht in Leistungsgruppen wird den unterschiedlichen Vorkenntnissen und Bedürfnissen gerecht. • Wahlangebote im regulären Unterricht berücksichtigen persönliche Neigungen und Interessen. 2.1.4 Handlungs- und Projektorientierung • Der Unterricht orientiert sich an konkreten Problemstellungen des Berufsfeldes und der Lebenswelt unserer Kundinnen und Kunden. • Unterschiedliche Lernzugänge und ein hoher Affektionsgehalt erhöhen die Lerneffizienz. 2.1.5 Selbstgesteuerte asynchrone Lernanteile • Grundlagenwissen wird vermehrt selbstgesteuert erarbeitet. • Die Wissensverknüpfung und Kompetenzentwicklung findet in den Unterrichtsgefässen statt. 2.1.6 Orts- und zeitunabhängige Lernmanagement • Ein Lernmanagementsystem distribuiert alle relevanten Lerninhalte. • Die Unterrichtsorganisation wird über LMS abgewickelt. • Die Wissenssicherung erfolgt teilweise asynchron und elektronisch.

2.3. Die Konzepte haben sich am didaktischen Grundverständnis unserer Schule auszurichten. Es dürfen Schwerpunkte gebildet werden. Die Konzepte beschreiben die Kernelemente des Lernprozesses und deren Anwendung. Die Konzepte definieren Organisations- und Umsetzung sowie gewünschte Infrastrukturmassnahmen.