Der Krimi
von Louise Sofia Røjbæk
1. Erzähler
1.1. Oft ist der Detektiv oder Kommissar der Erzähler, aber auch der Täter (gerningsmand) oder Zeugen (vidne) können erzählen
2. Sprache und Stil
2.1. Der Krimistil ist oft realistisch und nüchtern (siger tingene som det er). Der Krimi ist eng (snæver) mit seiner historischen Zeit verbunden und benutzt die Sprache der Gegenwart (nutid)
2.2. Krimis zeigen oft das Verbrechen als ein Symptom für Probleme in der Gesellschaft (samfund)
3. Ort, Zeit, Raum
3.1. Meistens in der modernen Welt
3.2. Realistischer Handlungsort, oft die Grossstadt.
3.3. Häufig(hyppigt) in einer aktuellen gesellschaftlichen Situation
4. Inhalt und Themen
4.1. Der Autor kann verschiedene Perspektiven im Hinblick auf das Verbrechen haben
4.2. Typische Fokuspunkte:
4.2.1. Moral
4.2.2. Psychologie
4.2.3. Rechtswesen
4.2.4. Soziale Kritik
4.2.5. Politische Kritik
5. Handlung
5.1. Verbrechens (forbrydelser)
5.1.1. Mord
5.1.2. Erpressung
5.1.3. Raub
5.1.4. Entführung
5.2. Motive
5.2.1. Hass
5.2.2. Rache
5.2.3. Eifersucht
5.2.4. Geldgier(pengegriskhed)
5.2.5. Psychopathie
5.2.6. Triebe/Impulse
6. Komposition
6.1. Ein Plot mit dem Verbrechen (forbrydelse) im Zentrum
6.2. Drei Phasen:
6.2.1. 1. Ein Verbrechen
6.2.2. 2. Aufklärungsarbeit
6.2.3. 3. Aufdeckung und Festnahme des Verbrechers