Japan
von Sarah Schwarzenthal
1. 1. Politisch-gesellschaftliche Rahmenbedingung
1.1. -neue moderne Industriegesellschaft ihr Bildungswesen an westlichen Vorbildern orientiert
1.2. -Nacheiferung der Europäer auf kulturellem Gebiet
1.3. -Gleichstellung auf allen Gebieten mit dem Westen
1.4. -Kindergärten->Entscheidung der beruflichen Zukunft
1.5. -Schule entscheidet über soziale Zukunft
1.6. -Kinder werden dem Renomée später eingestuft
1.7. -verbringen Ferien und Freizeit in der Schule
1.8. -wenig Bedeutung hat die Ausbildungh die berufliche Qualifikation für den späteren Tätigkeitsbereich->Landwirtschaftsschule
1.9. -Lernen und Erziehen->zugeschnitten auf die Bedürfnisse einer Gesellschaft
1.10. -Festhaltung an der menschlichen Erziehung
1.11. -überlieferte Verhaltensmuster: kein Widerspruch; keinen Individualismus; Konkurrenzkampf totale Einsatzbereitschaft
1.12. -Demonstration einiger Schüler für Aufnahme durch Wissen und Können
1.13. -Zurücknahme des eigenen Ichs und dem Streben nach perfekter Form->Eckpfeiler des japanischen Wirtschaftswunder
1.14. -Selbstmord: Einsamkeit; kein Gefühl der Auswegslosigkeit; Weltschmerz; Konflikte mit der Gruppe; verantwortlich ist das Erziehungssystem
1.15. -eine hierarchisch gegliederte, auf formgerechte Handel ausgerichtete Gemeinschaft kann das Materielle leichter meistern, als eine Gesellschaft von Individualisten
1.16. -Schüler wollen persönliche Entfaltung, Recht auf Protest und Anerkennung individueller Leistung
1.17. -das Leben wird vom Mit- und Füreinander bestimmt
1.18. -Kinderpaläste werden aufgebaut
2. 3. Erziehung
2.1. -Mütter sind für die Erziehungen zuständig
2.2. -private Nachhilfeschulen(Gruppenarbeit->Vorbereitung auf Aufnahmeprüfungen)
2.3. -Schullaufbahn: Mittelschule; Oberschule; Universität
2.4. -nach Unterricht->Putzen(Erlernen von Verantwortung; Organisation und anderen Verhaltensweisen aus der Arbeitswelt)
2.5. -Mädchen und Jungen zusammen in Schulen
2.6. -Mädchen werden zu guten Ehefrauen(Karriere zu machen ist für Mädchen schwer->keine Integration in männliche Arbeitsabläufe)
2.7. -wie hoch der Junge angesehen wird, hängt von dem Ruf der Oberschule bzw. Universität ab, wo er aufgenommen wird
2.8. -Erziehungsstil: praktische Erfahrungen und individuelle Entfaltung
2.9. -Kendo(Der Weg des Schwertes)ein Kampfsport aus der Samuraitradition wird erübt
2.10. -Landwirtschaftsschulen: Umgang mit Traktoren; Versorgung von Vieh; pflanzen und ernten
2.11. -Oberschulabschluss wichtig(Erlernen von Sozialverhalten)
2.12. -Computer dient zum Einpauken des Gelernten und zum Fernunterricht->Der Einsatz des Computers wird ständig gesteigert
2.13. -auf eine gute Uni zu kommen ist der entscheidenste Schritt im Leben eines Schülers
2.14. -ohne Empfehlung der Uni, kein Platz in renommierten Firmen
2.15. -Uni-Studium ist die schönste Ziet im Leben eines Japaner
2.16. -Form und gewohntes Verhalten über Ansehen und Erfolg eines Menschen
2.17. -Frauen lernen Etikette, um im Beruf besser anzukommen und es den eigenen Kindern weitergeben zu können
2.18. -kleine Kinder werden nicht gehindert Tischsitten zu brechen
3. 2. Erziehungspersonen und Familienstruktur
3.1. -prviate Nachhilfeschulen
3.2. -Schüler versuchen in renommierte Lehranstalten zu kommen
3.3. -Mütter werden zu zuverlässigen Stützen
3.4. -Fundament der japanischen Familie: Mutterschaft(Verkettung von Mutter und Kind); Pflichtbereich des Vaters außerhalb des Hauses->Frauen und Kinder bekommen einen Status
3.5. -Kindergarten(34DM pro Monat); Mittelschule(750DM pro Monat); Oberschule; Universität
3.6. -Landwirtschaftsschulen
3.7. -im technologischen Institut in Tokio: distance education(Fernunterricht)
3.8. -Etikette-Lehrer
3.9. -Familie streng nach traditionellem Muster gegliedert
3.10. -die meisten Väter verbringen die Abende mit ihren Kollegen und lassen die Frau alleine
3.11. -dreht sich alles ums Greifbare