Blendend Learning
von Gerti Wendelken
1. Kommunikatinswerkzeuge (Foren, Chat, Messenger etc. )
2. Fragen zum Aufbau von einer Blended Learning Plattform?
2.1. Welches System?
2.2. Lohnt sich der Aufbau eines eigenen Systems?
2.3. Welche Lernaktivitäten lassen sich sinnvoll abdecken?
2.4. Unter welchen methodischen Gesichtspunkten kann man Werkzeuge für die Weiterbildung einsetzen?
2.5. Welche praktischen Erfahrungen wurden bisher von den Teilnehmenden mit dieser Form Lernen gemacht?
2.6. Welche weiteren Rahmenbedingungen sind zu beachten?
3. Einsatz von Blended Learning verlangt von der Lehrkraft?
3.1. methodisch und didaktische Qualifikationen, weniger EDV spezifische.
4. Werkzeuge einer Blended Learning Plattform
4.1. Bereitstellung von Material
4.2. Kooperationswerkzeuge (Wiki, Wörterbuch, Glossar etc.)
4.3. Werkzeuge zur Bewertung von Lernaktivitäten (Aufgaben, Lektionen, Arbeitsblätter, Test, Fragenpool, Workshop etc.)
4.4. Auswertubgswerkzeuge/Evaluation (Aufgaben, Test, Abstimmung, Umfrage etc.)
5. Was fördert Blended Learning?
5.1. die Schlüsselqualifikationen
5.2. Probleme zu lösen
5.3. Zu kooperieren
5.4. Zu kommunizieren
6. Was ist Blended Learning?
6.1. Selbstständiges, eigenverantwortliches Lernen
7. Was möchte man mit Blended Learning erreichen?
7.1. maximalen Lernerfolg
8. Vorteile von Blended Learning
8.1. Präsenzausbildung
8.1.1. Kontaktaufnahme / Gruppenbildung
8.1.2. Dozent und Teilnehmer lernen sich kennen
8.1.3. Ganzheitliche Kommunikation
8.1.4. Teilnehmer unterstützen sich gegenseitig, entwickeln Gedanken weiter
8.1.5. Fördert die Kreativität u. Aufmerksamkeit
8.2. E-Learning
8.2.1. Teilnehmer sind nicht an feste Lernzeiten gebunden (freie Zeiteinteilung in definiertem Zeitrahmen)
8.2.2. Örtlich unabhängig (keine Anreise, Übernachtung, Seminarräume etc.)
8.2.3. Steuerung des Lernprozesses und des Lerntempos erfolgen selbstbestimmt
8.2.4. Erschließung neuer Lernzugangswege (Bilder, Videos, dynamische Arbeitsblätter, interaktive Tests)