DOKU - Unser Hirn ist, was es isst

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1. Zusammenhang zw. Nahrung & Stimmungsschwankungen

2. Nahrung kann Gedanken beeinflussen

2.1. Mittelmeerküche gut: auch bei Depressionen, z.B. wegen Nüssen, Olivenöl, Gemüse

2.2. Studie: mehr Protein vor Entscheidung: wurden toleranter, da mehr Tyrosin, dadurch Dopaminanstieg im Gehirn; mehr Kohlenhydrate vor Entscheidung: Probanden wurden sensibler (als sie sich ungerecht behandelt fühlten)

2.3. auch Gewürze indischer Medizin guten Einfluss auf Psyche

3. Essen bewirkt eine (kurzfristige) Änderung der Hirnchemie

3.1. Ernährung kann genutzt werden um das Wohlbefinden zu fördern

3.2. Essen ist entscheidend für die Gemütslage

3.3. rote Früchte gut für Neuronen - Polyphenol

4. zu energiereiche Nahrung schädigt eventuell durch Entzündungsreaktion im Fettgewebe -> Fett setzt Stoffe frei, die sich auf den ganzen Körper ausbreiten - auch auf das Gehirn

4.1. Blut-Hirn-Schranke könnte ebenfalls geschädigt werden

5. Fett und Zucker führen zu Veränderung in Hirnarealen & programmieren sie um

5.1. Studie: Mäuse ohne Omega 3 keine gute Entwicklung, ängstlich & gestresst; Anomalien bei Neuronen

5.1.1. durch Omega 3 bessere Verbindungen zwischen Neuronen - werden effizienter

5.2. Neuronen bekommen nicht was sie benötigen

5.3. Studie an Hamstern: Mangel an abwechslungsreicher Ernährung -> Hamster fraßen eigene Babys

5.3.1. Hungersnot Niederlande: dann geborene Kinder häufiger aggressiv & Problemverghalten

5.3.1.1. Hypothese: unausgewogene Mangelernährung könnte zu Aggressivität führen

5.4. Studie Gefängnis: bessere Nahrung -> 1/3 weniger Vorfälle & weniger aggressives Verhalten

5.5. Studie Ratten: essen nur Fastfood, und erkennen ein verschobenes Objekt nicht -> Funktionsstörungen: Veränderung des Hippocampus

5.5.1. zu energiereiche Nahrung schädigt auch den menschlichen Hippocampus

5.6. Mikro Glya Zellen fressen durch schlechte Ernährung auch lebende Neuronen

5.7. Studie: Mäuse wollen lieber Zucker als Droge -> Zucker verändert neuronale Schaltkreise so wie Drogen

5.8. Milchshake-Studie: regelmäßige Aufnahme verringert Belohnungsreiz, das Gehirn reagiert jedoch hypersensibel auf Bildern (von süßen Sachen)

6. Fressverhalten wird durch Darmbakterien beeinflusst (Studie an Fliegen) -> auch bei Säugetieren