21st century skills

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21st century skills von Mind Map: 21st century skills

1. 7. Inspiring "21st Century Skills"-Education Practices -Critical thinking -Creativity -Collaboration -Communication -Information literacy -Media literacy -Technology literacy -Flexibility -Leadership -Initiative -Productivity -Social skills das kritische Denken der Schüler stärker fördern (zum Beispiel anhand von Diskussionsrunden zu Aktualitätsthemen); dazu ist es wichtig eine eigene Meinung zu haben und die auf kindgerechte Weise vertreten zu können --> dafür ist es auch wichtig die Kinder zum Lesen anzuregen und ihnen die Neuigkeiten aus aller Welt altersgerecht nahzubringen - sie in ihrer Kreativität unterstützen und begleiten, ohne ihnen Einschränkungen zu geben, sondern ihnen Freiraum lassen, um sich Entfalten zu können und sich eigene Ideen zu sammeln - sich mit den neuen Technologien auskennen und die neusten Trends versuchen in der Klasse mit den Schülern umzusetzen; sich dafür interessieren, was es Neues gibt und den Schülern den Umgang damit nahezubringen - dabei dürfen die "traditionellen" Werte nicht vergessen werden. Der Schulalltag sollte sich nicht dauernd auf den Computern oder Tablets abspielen, sondern auch "altmodisch" in Büchern und mit Papier und Stift, da dies noch immer wichtige Alltagsutensilien sind --> als Lehrperson sollte man eine gute Balance zwischen diesen zwei Medien haben, um beide gezielt im Unterricht einzusetzen und den Schülern den Umgang mit beiden beizubringen - um das Verständnis der Kinder anzuregen sind Ausflüge immer sehr nützlich und bereiten Spaß. So können die Kinder das Gelernte in der Praxis sehen und beobachten und vielleicht auch selbst ausprobieren - im Umgang mit der Technologie müssen die Lehrkräfte sich ein großes Wissen aneignen, um den Kindern dieses Wissen weiterzugeben. Des Weiteren, sollten sie auch in der Lage sein technische Probleme lösen zu können. - den Schülern dürfen die Gefahren und Risiken im Umgang mit dem Internet keineswegs vor enthalten werden. Dies sollte auf eher spierlerische Art und Weise erklärt werden (zB Workshops mit BEESecure)

2. ISTE = International Society for Technology in Education Die ISTE-Standards stellen Normen für den Einsatz von Technologie beim Lehren und Lernen dar. Sie sollen Pädagogen helfen die Lernenden darauf vorzubereiten in der Arbeit sowie im Leben erfolgreich zu sein. Die Organisation, welche hinter diesen Standards steht, ist die Internationale Gesellschaft für Technologie in der Bildung. Ihre Standards helfen und unterstützen die Pädagogen und Studenten was die Technologie im Bildungsbereich betrifft. Wir leben in einer globalen, vernetzten und ständig wandelnden Gesellschaft, an welche wir uns stets anpassen müssen, um zu „überleben“ und Beiträge leisten zu können. Die Fähigkeiten und Kenntnisse, welche von uns Studenten gefordert werden, verändern sich somit ebenfalls ständig. Die Standards dienen dazu Verantwortlichkeit, kritisches Denken, Kommunikation und viele andere wichtige Fähigkeiten hinsichtlich der vernetzten digitalen Welt und der Technologie zu fördern. Die Studenten sollen zu konstruktiven Denk- und Lernprozessen angeleitet werden. Sie müssen lernen sich kreativ auszudrücken und mit anderen Menschen zu kommunizieren, in dem sie geeigneten Plattformen, Werkzeuge, Stile, Formate und digitalen Medien nutzen. Sie müssen lernen, ihre eigenen Perspektiven zu erweitern und sich über die Perspektiven anderer Menschen zu informieren und sie zu verstehen. Sie müssen lernen zu argumentieren und zu diskutieren. Sie sollen Strategien entwickeln und Probleme eigenständig wie auch durch die Zusammenarbeit mit anderen auf lokaler und globaler Ebene und mithilfe der technologischen Methoden zu lösen. Plan d’Etudes: „Education aux médias“ pages 55-56

3. 2. Teachers as designers&TPACK Lehrkräfte des 21. Jahrhundert: -life – long learners -soll sich dem ständigen Wechsel der Gesellschaft anpassen -soll die Schüler motivieren -soll flexibel, kreativ, anpassungsfähig sein -soll verschiedene Unterrichtsmethoden ausprobieren. -sich von alten Gewohnheiten trennen können und offen für Neues sein. Den Rahmen des Technological Pedagogical Content Knowledge (TPACK) Modells bilden die drei Wissensbereiche, die bei der Vermittlung des Lerninhaltes relevant sind: technologisches (T), pädagogisches (P) und inhaltliches (C) Wissen (K). -Content Knowledge“ (inhaltliches Wissen) bezeichnet das Wissen über den Fachbereich. Das inhaltliche Wissen macht den Lehrer zum Fachmann seines Gebietes. -Pedagogical Knowledge“ (pädagogisches Wissen) beschreibt die Kompetenz, inhaltliches Wissen zu transformieren und somit vermittelbar zu machen. Verfügt man über dieses Wissen, ist man in der Lage, Inhalte so darzustellen, dass sie passend für die Lerngruppe abgebildet werden können. Für den Unterricht bedeutet dies, dass der Lehrer an den Erfahrungshorizont seiner Schüler anknüpft und bei der Vermittlung des Wissens auf leicht verständliche Beispiele aus der Lebenswelt der Schüler zurückgreift. -Technological Knowledge“ (technologisches Wissen) bezieht sich auf das Wissen über Technologien. Es ist heute der am wenigsten konstanteste Bereich der drei Felder.

3.1. TPACK

4. Unsere Gesellschaft hat sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert und trotzdem gibt es kaum Veränderung in den Lehrplänen. Die Schüler von heute werden noch immer in den gleichen Fächern unterrichten wie schon vor 10 Jahren. Die neuen Technologien werden zwar mit einbezogen, haben jedoch meistens keinen großen Stellenwert in unseren Schulen. Nicht vieles muss verändert werden, lediglich könnte beispielweise ein zusätzliches Fach hinzugezogen werden, das den Kindern hilft ein Gefühl für neue Techniken und Medien zu erlangen. Sie würden also lernen, wie man solche Technologien verwendet und welche Möglichkeiten einem geboten werden. Natürlich müsste der Lehrplan auch etwas angepasst werden. Nicht nur in den Schulen muss etwas verändert werden. Auch im Beruf ist es wichtig, mit der Zeit zu gehen. Unsere Gesellschaft nutzt vielerlei Technologien, die es uns ermöglichen viel schneller und effektiver zu agieren.

4.1. Mit den Schülern wird auf wichtige Kompetenzen hingearbeitet, die von unserer heutigen Gesellschaft, von ihnen erwartet werden. Diese Bestehen aus: 1. kritischem Denken 2. effektivem Problemlösen 3. Zusammenarbeit 4. Kreativität und Innovation 5. Bilden der eigenen Meinung 6. Bewusstsein Diese Kompetenzen, die unsere Gesellschaft definieren, werden bestmöglich an die Schüler von heute herangeführt.

4.2. Die moderne Gesellschaft von heute mit all ihren Neuheiten hat eine neue Berufwelt erschaffen, es gibt seit einer Zeit eine Reihe neuer Berufe, ohne die wir heute nicht mehr auskommen würden. Alle diese Neuheiten, die noch kommen könnten, ermöglichen es neue Sichtweisen, Theorien, Lehrpläne,... aufzustellen, die unser gesellschaftliches Leben wieder von grundauf verändern könnten.

5. ->Dieser Bericht soll zur Reflexion anregen und legt besonders viel Wert auf die Lehrperson. ->In jedem Menschen ist ein "verborgener Schatz", der bei keinem Menschen unangetastet bleiben soll! ->Wir vernachlässigen auch noch heute die Praxis und pochen zu viel auf die Theorie. ->Bildung ist heute für fast jeden zugänglich. ->In unseren Schulen wird bereits viel in Gruppen gearbeitet: Kinder sollen lernen Meinungen Anderer zu respektieren und interaktiv zu arbeiten. ->In Luxemburg ist man schulpflichtig und jeder hat das Recht sich frei zu entfalten. ->Lehrpersonen müssen an Weiterbildungen teilnehmen. ->Jeder Mensch ist anders und die Differenzierung steht im Vordergrund.

5.1. Delors report (1996) Dieser Bericht beschreibt die Bedürfnisse der Bildung im 21. Jahrhundert anhand von 4 Säulen: 1)Learning to know Wir müssen ein Leben lang lernen und Allgemeinwissen ist sehr wichtig. Jedoch soll man auch die Möglichkeit haben an einer kleinen Anzahl von Themen vertieft zu arbeiten. 2)Learning to do Theorie in Praxis umwandeln. 3)Learning to live together Gemeinsam lernen zu leben und zu akzeptieren. 4)Learning to be Seiner Kreativität freien Lauf lassen und jeder Mensch ist anders. Jeder soll das Recht haben seine eigene Persönlichkeit entwickeln zu können. ->Diese 4 Prinzipien sind unzertrennlich. Bildung muss viel umfassender konzipiert werden.

6. 1. Rolle eines "guten Lehrers" des 21. Jahrhunderts: - Schülerzentriert arbeiten - Weltoffenheit - Zuhören können (sowohl den Schülern als auch den Eltern - Differenziation beherrschen - Sich mit allen möglichen digitalen Medien zurechtfinden - Spontan sein - Im Netz (aber auch außerhalb) immer offen für Neues sein - Die Gefahren (besonders für Kinder) im Netz kennen - Eine Vertrauensperson sein - Für Vielseitigkeit in der Schule sorgen - Den Unterricht auf mehreren Ebenen austragen können (digital, klassisch, …) - Seinem eigenen Handeln kritisch gegenüberstehen - Kreativ und flexibel sein - Schüler motivieren können - Verantwortung (Entscheidungen) an Schüler abgeben (Schülerzentrierter Unterricht) - Informationsbeschaffung über digitale Medien beherrschen und den Schülern beibringen - Schüler für Cyberkriminalität sensibilisieren - Kommunikativ sein

6.1. l

7. 8) 21st century skills - Fähigkeiten, Kompetenzen, Wissen, Gewohnheiten und Charakterzüge die Mensch des 21. Jahrhunderts mitbringen sollte, um in der modernen Gesellschaft erfolgreich zu sein. - Sich weiterbilden und neue Kenntnisse erwerben, "lifelong learning" - Anpassungsfähig und flexibel sein, Veränderungen antizipieren und schnell darauf reagieren - Kritisches Denken, Quellen hinterfragen und miteinander vergleichen - Probleme analysieren und lösen - Kreativität, Innovation und Neugier. Offenheit Veränderungen gegenüber - Teamwork, Kooperation und Kollaboration - Vorbereitung auf die Berufe der Zukunft, welche zum Teil noch nicht existieren. - Bewusstheit für den Klimawandel, Verantwortung für unsere Umwelt übernehmen. - Auf die eigene Gesundheit aufpassen, Herkunft der Lebensmittel hinterfragen => Entwickeln eines möglichst breitgefächerten Arsenals an "Skills" um bestmöglich für die Zukunft gewappnet zu sein.

7.1. Neue Anforderungen

7.1.1. -Die Globalisierung, der technische Fortschritt und der demografische Wandel führen dazu, dass der Mensch, besonders in seinem Fachgebiet, auf dem neusten Stand bleiben muss

7.1.2. -Fachübergreifende Qualifikationen & Soft Skills werden zunehmend gefordert

7.1.3. -die Art der ,,Wissensvermittlung'' verändert sich

8. -Das Lernverständnis im digitalen Zeitalter, ist ein anderes, als das des Buchdruckzeitalters, sodass sich die Lernziele im Klassenzimmer verändert haben:

8.1. Die SchülerInnen nutzen die aktuellen Medien, um problemorientiert, autodidaktisch und im Austausch mit Anderen nach ihrem persönlichen Sinn zu lernen.

8.2. -4K-Modell (DEJAN MIHAJLOVI): Kreativität, die Fähigkeiten zur Kollaboration, Kommunikation und kritischem Denken

8.3. -Bildungsziele wie Autonomie, soziales Lernen oder Demokratie-Fähigkeit sollen gefördert werden

9. Mensch vs Computer Das Konkurrieren zwischen Mensch und Computern ist sinnlos, da beide unterschiedliche Rollen haben -Rolle des Computers: einzelnen „Inhalte“ von Wissen zur Verfügung stellen -Aufgabe des Menschen : diese Inhalte zusammenzusuchen, sie untereinander mit persönlichem Sinn in Beziehung zu setzen, zu beurteilen und selbst zu produzieren.