Digitale Medien und Unterricht

Digitale Medien und Unterricht (Ja-Nein)

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Digitale Medien und Unterricht von Mind Map: Digitale Medien und Unterricht

1. Anstieg der Hyperaktivität der Kinder

1.1. in den frühen 80er Jahren

1.2. durch den Einzug des TVs in die Wohnung

1.3. hoher Autoverkehr

2. Was braucht das Kind?

2.1. Aktivität

2.1.1. Wichtig für Reifungsgeschehen

2.2. Implizites und explizites Lernen

2.3. Wiederholendes Lernen

2.3.1. Maschinen machen vieles per Klick abrufbar

2.3.1.1. Wiederholendes Lernen nicht mehr benötigt?

2.4. Kind muss sich selbst Problemen stellen und lösen

2.4.1. Kreativität

2.4.1.1. Freiheit

3. Digitale Beschleunigung der Lebenswelt der

3.1. Verdrängt der Mensch sich selbst?

3.1.1. Bestimmen Maschinen schon über uns?

4. Erwachsene können mit besser mit den Medien umgehen als Kinder da das Gehirn anders strukturiert ist.

5. Das Gehirn des Kindes

5.1. Kinder dürfen nicht Sklaven der KI werden

5.2. Digitaler Konsum kann zur Droge werden

5.2.1. Tablet, Handy und Co.0 VS Eltern und Lehrer

5.2.2. Warum die Sucht?

5.2.2.1. Die zugehörigen Schaltelemente dieses Bypasses wurden in den 80er Jahren des vergangenenJahrhunderts entschlüsselt.

5.2.2.2. Es sind eine Dopamin-Schaltung im Hirnstamm und eine Opioid-Schaltung in den Basalganglien.

5.2.2.2.1. Kann Kortex dies regeln?

5.2.3. Ein bevorzugtes Surfen in sozialen Netzen verhindert automatisch diese assoziative Prozessfolge, verhindert eine plastischen Anpassung und Neubildung von synaptischen Verbindungen undstellt die gesamte Hirntaktung auf unverträgliche Beschleunigung um.

5.3. Kinder lernen spielerisch

5.4. limbischer Hippocampus

5.4.1. 30-bis-40-Millisekunden-Taktung zusammengefasst

5.4.1.1. ständig pulsierenden Theta (4 bis 8 Hz Frequenz) mit Aktivität versorgt.

5.4.2. Sämtliche Ereignisse werden - noch bevor ein wirklich bewusstes Lernen einsetzen kann - dem Hippocampuszur Prüfung und kurzfristigen Speicherung überstellt.

6. Müssen Eltern viel Zeit und Müheinvestieren, damit ihre Kinder lernbegabt, mental und psychisch stark werden?

7. Oder reicht es aus, in die Erziehung weniger zu investieren und frühzeitig digitale Hilfsgeräte verfügbar zu machen, weil zukünftig intelligente Maschinen die meiste Arbeit übernehmen werden?

8. Quelle für die Mindmap:

8.1. https://moodle.ku-linz.at/pluginfile.php/23267/mod_resource/content/2/Teuchert-Noodt%3B%20Die%20Rechnung%20kann%20nicht%20ohne%20den%20Wirt%20gemacht%20werden.pdf