ERP- Anforderungsskizze ALT

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ERP- Anforderungsskizze ALT von Mind Map: ERP- Anforderungsskizze ALT

1. Artikel

1.1. Artikelnummernvergabe

1.1.1. Artikelnummern sind in den Köpfen und sollen ins neue System mit übernommen werden

1.1.2. welche Nummern sind noch frei, ... wie kann eine Artikelnummer reserviert werden?

1.1.3. heute 4 stellig

1.1.3.1. 6 sind Gaderoben

1.1.4. zukünftig 5 stellig?

1.2. Feedback von Kunden zu einem Produkte, sollte gespeichert werden können

1.2.1. z.B. nicht passende Schrauben

1.3. Bilddateien für ein Artikel speichern können

1.4. Artikelakte

1.4.1. Dateien sollten mit einem Artikel verknüpft werden können, damit Verkaufsmitarbeiter immer einen schnellen Zugriff auf die aktuellsten Dateien haben

1.4.2. Prospektseiten

1.4.3. Preistabellen

1.4.4. Produktbilder

2. Lagerlogistik

2.1. Lagerorte

2.1.1. Hauptlager

2.1.1.1. Hochregallager

2.1.1.2. Zugriffslager

2.1.2. Außenlager

2.2. Bestandsverwaltung

2.2.1. reservierte Bestände

2.2.2. freier Bestand

2.2.3. Reichweitenermittlung

2.3. Lagerverwaltungssystem mit mobilen Datenerfassungsgeräten

2.3.1. Wareneingang

2.3.1.1. Containerabarbeitung

2.3.1.1.1. Planung Lademittel (Containerliste drucken)

2.3.1.1.2. Summenliste benötigte Lademittel für das Entladen eines Container

2.3.1.1.3. Lademittel / Beschriftungszettel für Paletten drucken

2.3.2. Schnellproduktion

2.3.2.1. Kabeldosenbohrungen (Topfbohrungen)

2.3.2.2. Es werden alle Aufträge / Auftragspositionen selektiert, bei denen noch Topfbohrungen gemacht werden sollen. Diese werden dann vor dem Kommissonieren abgearbeitet

2.3.3. Kommissionierung

2.3.3.1. Logische Prüfungen bei der Übergabe von offenen Aufträgen an die Kommissionierung

2.3.3.1.1. Lagerbestand ausreichend für Komplettlieferung

2.3.3.2. Picktouren

2.3.3.2.1. prüfen vorher ob alles da ist

2.3.3.3. Übergabe an Kommissionierung

2.3.3.3.1. Lagerauslastung

2.3.4. Umlagerung z.B. vom Hochregallager in das Zugrifflager

2.3.4.1. dabei sollen Lagerplätze mit kleinen Beständen bevorzugt werden, damit Lagerplätze wieder freigegeben werden

2.3.5. Qualitäts-Controlle

2.3.5.1. QS Lager

2.3.5.1.1. werden ungeprüft eingelagert

2.3.5.1.2. Prüfung und Freigabe erfolgt dann später bei Bedarf

2.3.5.2. Sperrlager

2.3.5.2.1. dieser Bestand wird in der Dispoliste nicht mehr verwendet

2.3.5.2.2. Meldung, welche Ersatzteile noch fehlen, damit Einkauf bestellen kann

2.3.6. Inventur

2.4. Versandsystem

2.4.1. Versanddokumente

2.4.1.1. Versandlabels / Etiketten

2.4.1.1.1. Packstücketiketten

2.4.1.2. UPS Auftrag Schweiz

2.4.1.3. Gelangensbestätigung

2.4.2. Schnittstelle zu Frachtführer / Speditionen

2.4.2.1. Hartmann

2.4.2.1.1. Gruppierung von PLZ

2.4.2.1.2. Speditionssendungen übermitteln

2.4.2.1.3. Einlieferlisten verwalten

2.4.2.2. Raben Logistics

2.4.2.3. Kühne & Nagel

2.4.2.4. Hermes

2.4.2.5. UPS

2.4.3. Trackinginformationen zur Sendungsverfolgung an den Kunden senden

2.4.3.1. per Email oder auf der Rechnung

2.5. Intrastat

2.6. ATLAS ((Automatisiertes Tarif- und Lokales Zoll-Abwicklungs-System)

2.6.1. Verkauf, Zoll

2.6.1.1. pro Woche sind das 10-15 Sendungen (Schweiz, Großbritanien)

2.6.1.1.1. im Kühne & Nagel Portal wird das heute manuell eingetragen

2.6.1.1.2. Aufträge über 1000 EUR

2.6.1.2. pro Woche 20 - 25 Sendungen Benelux, Österreich, Frankreich

3. Produktion

3.1. Betriebsaufträge anlegen (Vorverpackungen, Beschichten, Vorbohrungen)

3.1.1. Produktionsaufträge

3.1.1.1. Verpacken Vorpackung

3.1.1.1.1. z.B. 500 Tischplatten werden eingekauft

3.1.1.1.2. und werden einzeln verpackt

3.1.1.2. Pulvern

3.1.1.3. Kabeldurchlassbohrung

3.2. Produktionsauslastung soll transparent dargestellt werden

3.3. Planung der Produktionsaufträge nach Reichweite

3.3.1. Warnung wenn eine Bestelljng direkten Bedarf auslöst => Reichweite runtergeht

3.3.1.1. durchschnittlicher Verbrauch pro Woche anzeigen

3.3.2. Fehlteile

3.4. Wunsch Planungsbildschirm

4. Abfragen /Auswertungen / Statistiken

4.1. Auftragseingangsliste

4.1.1. letztes Jahr

4.1.2. aktuelles Jahr

4.1.3. Vorwoche

4.1.4. % Abweichung aktuelles Jahr / zum Vorjahr

4.2. Umsatzstatistiken

4.2.1. Liste pro Keyaccount-Mitarbeiter

4.2.2. Umsatzzahlen

4.2.2.1. letztes Jahr

4.2.2.2. aktuelles Jahr

4.2.2.3. Vorwoche

4.2.2.4. % Abweichung aktuelles Jahr / zum Vorjahr

4.2.3. Auftragsstückzahlen

4.2.3.1. pro Artikel

4.2.3.1.1. jeweils Summe der letzten 3 Monate

4.2.3.1.2. Vorjahr

4.2.3.1.3. Vorjahre

4.2.3.1.4. aktuelles Jahr

4.2.3.1.5. vergleich aktuelles Jahr mit Vorjahr

4.2.3.1.6. pro Kalenderwoche

4.2.4. Verkaufshistorie

4.2.4.1. Umsatz der Gruppe

4.3. Gutgeschriebene Artikel (Menge, Zeitraum, Entwicklung)

4.4. Verpackungsmengen

4.4.1. Summen / Mengengerüst Verpackungsmittel für Duales System (Angaben alle in kg)

4.4.1.1. Stückzahl Liefermengen / Anzhl PAckstücke

4.4.1.1.1. für die Meldung nicht relevant

4.4.1.2. Pappe

4.4.1.3. Folie

4.4.1.4. Styropor

4.4.1.5. Holz

4.4.1.6. Metall

4.4.2. die Zahlen werden dann manuell in einem Portal eingegeben

4.5. Sendungsprofil abfragen können

4.5.1. also die Daten, die in einem Zeitraum an Hartmann übermittelt wurden

4.5.2. Diese Informationen werden benötigt, um z.B. eine neue Spedition anfragen zu können

4.6. Excelübergabe gewünscht

4.7. Schnellauskunft / Abfrage im System

4.7.1. Anruf "nennen Sie mir einen Fachhändler vor Ort"

4.7.1.1. Suchen

4.7.1.1.1. Welcher Fachhändler ist Aktiv / hat Umsatz

4.7.1.1.2. PLZ

4.7.1.1.3. Branche

4.7.2. Auftragsauskunft

4.7.2.1. Suche nach

4.7.2.1.1. Bestellnummer

4.7.2.1.2. Kommissionsnummer

4.7.2.1.3. Auftragsnummer

4.7.2.1.4. Rechnungsnummer

4.7.2.1.5. Gutschriftsnummer

4.7.2.1.6. Kundennummer

4.7.2.2. z.B. Lieferstatus eines Auftrags

4.7.2.2.1. ist der Auftrag rausgegangen

4.7.2.2.2. welche Artikel fehlen für eine Auslieferung

4.7.2.2.3. Rückstandsbearbeitung

4.8. Abfrage Artikeldaten für Kunden direkt aus dem System erstellen und veröffentlichen

4.8.1. Pflege Kunden / Artikelzuordnung

4.8.1.1. ArtNr

4.8.1.2. Preis

4.8.1.3. EAN

4.8.1.4. Serie

4.8.1.5. Bezeichnung

4.8.1.6. Produktmerkmale

4.8.1.7. Farbe

4.8.1.8. Maße

4.8.1.9. Zolltarfinummer

4.8.1.10. Ursprungsland

4.8.1.11. Pakstücke

4.8.1.12. Maße der Einzelverpackung

4.8.1.13. Gurtmaß

4.8.1.14. Nettogewicht

4.8.1.15. Gewicht Verpackungsmaterial

4.8.1.15.1. für Duales System

4.8.1.15.2. Papier, Karton

4.8.1.15.3. Metalle

4.8.1.15.4. Kunststoff

4.8.1.15.5. Styropor

4.8.1.15.6. Holz

4.8.1.16. Bruttogewicht

4.9. Lagerbewegungsliste (Lagerprotokoll rückwärts)

5. DMS

5.1. aus dem ERP erzeugte Belege sollen im Starke-DMS archiviert werden

5.2. Alternative: Ablösung Starke-DMS

6. Allgemein

6.1. Datenübernahme

6.1.1. ifax, Datenbank: Informix

6.2. Mandantenfähigkeit

6.3. Mehrsprachigkeit auf den Reports

6.3.1. Deutsch

6.3.2. Englisch

6.3.3. Französisch

6.4. Fremdwährungen

6.5. abweichendes Geschäftsjahr

6.6. CTI Schnittstelle / TAPI

7. Buchhaltung

7.1. Addison Finanzbuchhaltung vorhanden und soll per Schnittstelle ans ERP angeboten werden. DATEV Format kann gelesen werden

8. Personalzeiterfassung

8.1. Schnittstelle Lohnbüro CSS

9. Verkauf / Auftragsbearbeitung

9.1. Kundenverwaltung

9.1.1. MIni CRM

9.1.1.1. Kundenprotokoll

9.1.1.2. Periodenliste

9.1.1.2.1. hat der Keyaccount den Kunden auch angerufen

9.1.1.2.2. alle 6/x Wochen soll jeder Kunde angerufen werden

9.1.1.3. Wiedervorlage: Termine

9.1.2. Ort soll durch PLZ automatisch eingetragen werden.

9.2. Auftragserfassung

9.2.1. Dublettencheck Bestellnummer

9.2.1.1. damit eine Bestellnummer von einem Kunden nicht doppelt erfasst wird

9.2.1.2. Beim Vergleich

9.2.1.2.1. uppercase

9.2.1.2.2. Leer- & Sonderzeichen entfernen

9.2.1.2.3. evtl. auch Alphanumerische Zeichen entfernen

9.2.2. Infotexte (kundenspezifisch und auftragsspezifisch)

9.2.2.1. sollen bei der Auftragserfassung anzeigt werden

9.2.2.2. da vermutlich sehr spezielle Vereinbarungen für Fracht, Versicherungen, Sonderkonditionen, Lieferzeit, etc. existieren, die unter Umständen nicht mit einem ERP Regelwerk abgebildet werden können

9.2.3. Auftragskonditionen

9.2.3.1. Rabatt

9.2.3.2. Verpackung

9.2.3.2.1. Prozentualer Wert, Definition im Kundenstamm

9.2.3.3. Versicherung

9.2.3.3.1. Prozentualer Wert, Definition im Kundenstamm

9.2.3.4. Frachtkosten

9.2.3.4.1. Frachtfreigrenze

9.2.3.4.2. Logik bzgl. Frachtkosten

9.2.3.4.3. Frachtkosten trägt Kunde

9.2.3.5. diese Konditionen sollen nach Kundengruppe / Branche bei Neukundenanlage vorbelegt werden

9.2.4. MwSt-Logik

9.2.4.1. Schwellenland

9.2.4.2. Ust-ID- Prüfung

9.2.4.3. Steuernummer

9.2.5. Preisfindung

9.2.5.1. mehrere Preislisten pro Artikel

9.2.5.2. Kunden wird Preisliste zugeordnet

9.2.5.3. Kunden-Artikel-Preisliste mit Gültigkeitszeitraum

9.2.5.4. Kundenrabatt

9.2.5.5. Warengruppenrabatt für einen Kunden

9.2.5.6. Verbandskunden

9.2.5.6.1. z.b.

9.2.5.6.2. Preislistenzuordnung

9.2.5.7. ab 10stk, 10% Rabatt

9.2.5.8. Bearbeitungsmöglichkeiten

9.2.5.8.1. Preislisten kopieren und ändern können

9.2.5.8.2. Wunsch Excel Import

9.2.6. Position Montagekosten

9.2.6.1. Prozentualer Wert vom Listenpreis

9.2.7. Erfassung von Informationen für den Frachtführer

9.2.7.1. Email

9.2.8. Fahreravis

9.2.9. Position / Artikel

9.2.9.1. direkter Aufruf von Zeichnungen

9.2.9.2. Stückliste

9.2.9.2.1. Stücklistenänderung im Auftrag

9.2.9.2.2. 1 Stufe Packstücke

9.2.9.3. Kunden-/Auftragshistorie der gekauften Artikel aufrufen können

9.2.9.3.1. letzte Preise

9.2.9.3.2. wann hat der kunde welchen Artikel erhalten

9.3. Tel. Avis

9.4. Systemaktionen / Druckfunktionen

9.4.1. Sammeldruck

9.4.1.1. Auftragsbestätigungen

9.4.1.1.1. per PDF

9.4.1.2. Rechnungen

9.4.1.2.1. gruppierter Rechnungssammeldruck, damit z.B. 30 Rechnungen in einem Umschlag versendet werden können

9.4.1.3. automatischer Versand per Email oder Ausdruck für postalischen Versand abhängig von Einstellungen

9.4.1.4. Logoeinbindung (abhängig von Variablen)

9.4.2. Montageanleitungen sollen automatisch beim Lieferscheindruck mit gedruckt und an den Kunden versendet werden

9.4.3. Faktura

9.4.3.1. bis zu 500 Rechnungen an Tag

9.4.3.2. Sammelrechnungen

9.4.3.2.1. für bestimmte Kunden

9.4.3.3. abweichende Rechnungsanschrift

9.4.4. Prozess für die Gutschrifterstellung

9.4.4.1. Genehmigungsverfahren für Gutschriften > 350 EUR

9.4.4.2. Gutschriften sollen mit Bezug zum Auftrag erstellt werden können

9.5. Schnittstelle zu Kunden

9.5.1. EDI / EDIFACT

9.5.1.1. Bestellungen von Kunden / Aufträge importieren

9.5.1.2. Aufträge prüfen, ggfs. Fehlerprotokoll erzeugen

9.5.1.3. Aufträge bestätigen

9.5.1.4. kundenindividuelle Kundenetiketten drucken

9.5.1.5. Kunden

9.5.1.5.1. Udo Bäer

9.5.1.5.2. Printhus

9.5.1.5.3. Kaiser & Kraft

9.5.2. Anbindung Kundenportal

9.5.2.1. VIKING / Officedepot

9.5.3. Verpackungsdaten

9.5.3.1. ein Kunde verlangt pro Auftrag welche Verpackungsarten (Gitterbox, Palette, Karton) genutzt wurden

9.6. Streckengeschäft: Ware wird i.d.R. direkt an den Endkunden (=Kunde des Kunden) gesendet

9.6.1. Neutralversand / abweichender Absender

9.6.1.1. automatisch, wenn Lieferanschrift ungleich Kundenanschrift

9.6.1.2. Marktplatz Beispiel

9.6.1.2.1. Auftragsadresse

9.6.1.2.2. Kundenadresse / Rechnung

9.6.1.2.3. Lieferadresse

9.7. Schnittstelle Katalog- & Büroplanungssystem

9.7.1. Katalog-Preisabgleich

9.7.1.1. Idee Export Artikelnummer, Preise...

9.7.1.2. Import in der Katalogsoftware

9.7.1.3. Kataloge werden im Adobe indesign erstellt

9.7.1.3.1. Frau Meller wird sich da erkundigen, ob es möglich ist, dass Preise als Variablen abzulegen

9.7.2. pCon (Büroplanungssystem)

9.7.2.1. Idee mit Warenwirtschaft verbinden

9.7.2.1.1. Serie

9.7.2.1.2. Artikelnummer

9.7.2.1.3. Beschreibung

9.7.2.1.4. Einheitspreis

9.7.2.1.5. Gesamtpreis

9.7.2.2. man könnte das auch nutzen, damit Aufträge im Warenwirtschaftssystem angelegt werden

9.7.2.2.1. ob das wirklich sinnvoll ist, müsste geklärt werden

10. Einkauf

10.1. Generierung von Bestellungen / Bestellvorschläge

10.1.1. Dispoliste (basierend auf diesen Informationen werden Bestellungen generiert)

10.1.1.1. Artikel

10.1.1.2. Mindestbestellmengen

10.1.1.3. Kommentar

10.1.1.4. Dispokennzeichen

10.1.1.4.1. AV

10.1.1.4.2. 99

10.1.1.4.3. 10

10.1.1.5. Summe Auftragseingang im Jahr

10.1.1.6. Summe Auftragseingang in den letzten 2 Wochen

10.1.1.7. Freier Bestand

10.1.1.8. Menge in Bestellung

10.1.1.9. Freierbestand inklusive Bestellmenge

10.1.1.10. Verbrauch pro Woche (Summe Auftragseingang des Jahres durch Kalenderwoche)

10.1.1.11. Reichweite

10.1.1.11.1. Freierbestand inkl. Bestellungen geteilt durch Wochenverbrauch

10.1.1.11.2. Reichweitenermittlung

10.1.2. Umgang mit Dispoliste

10.1.2.1. Reichweite < 30 Wochen

10.1.2.2. Bestellmenge wird eingetragen

10.1.2.3. Stücklistenartikel müssen berücksichtigt werden!

10.1.2.3.1. Teileverwendungliste

10.1.3. Mindestbestandsmengen

10.1.3.1. wird heute manuell berechnet

10.1.3.2. Verbrauch pro Woche * Wiederbeschaffungszeit in Wochen

10.1.3.3. Lagerbestellungen, manueller Aufruf

10.1.4. Rohre, Blechtafel

10.1.4.1. Rohre Summe Meter

10.1.4.2. Bleche in Stück

10.1.5. Liste / Meldung / Fehlteillisten

10.1.5.1. sofortige Meldung erforderlich, welche Artikel wurden verkauft, die nicht Lagermäßig vorhanden sind

10.1.6. Gewichtsberechnung Gesamt Stückliste

10.1.6.1. Baugruppengewichte zusammenrechnen

10.1.7. Auslaufartikel

10.1.7.1. bis wann ein Artikel noch läuft

10.1.7.2. Auswirkungen auf Stücklisten

10.1.7.2.1. nach oben

10.1.7.2.2. und nach unten

10.2. Überwachung von Bestellungen / Lieferplanung

10.2.1. Excel Lieferüberwachungliste

10.2.1.1. bestellt zu kw

10.2.1.2. bestätigt zu kw

10.2.1.3. Bestellnummer

10.2.1.4. Lieferant

10.2.1.5. ArtNr

10.2.1.5.1. ArtBez

10.2.1.6. Stückzahl

10.2.2. Bestellung

10.2.2.1. bestätigt (ja/nein)

10.2.2.2. Liefertermin / Zusagedatum pflegen

10.2.2.3. latest date of shipment

10.2.3. Lieferplan als Exceldatei an Lieferant senden

10.2.3.1. nutzt Lieferant zur Priorisierung

10.2.3.2. Bestellnummer

10.2.3.3. Artikel

10.2.3.4. Menge

10.2.3.5. Preis

10.2.3.6. Bestellwert

10.2.3.7. KW Bestellt

10.2.3.8. KW Bestätigt

10.2.3.9. Verbrauch pro Woche

10.2.3.10. Reichweite in Wochen

10.2.3.11. Lieferung spätestens in Wochen

10.2.3.11.1. berücksichtigt Puffer ... x Wochen für Lieferzeit

10.3. Lieferant sendet Containerliste

10.3.1. Lieferavis

10.3.2. Diese Waren werden vom Lieferplan genommen

10.3.3. Rechnungsfreigabe

10.3.3.1. 100% nach Containerliste

10.3.4. Informationen auch für Wareneingang relevant

10.3.4.1. wird zunächst auf QC gebucht