1. Selbstorganisation
1.1. ist ein grosser Bestandteil und das habe ich auch im Praktikum gemerkt. ich musste meine Materialien selber organisieren und somit auch daran denken, dass ich dies Rechtzeitig tue.
1.1.1. Mirjam Seiz: Man muss selbst an vieles denken. Je organisierter man selbst ist, desto besser ist es auch für die SuS.
2. Planungen
2.1. sind sehr wichtig, man muss an alles denken. Ich habe gemerkt, wenn ich die Lektionen genau plane, passieren weniger Fehler bzw. kommt es zu weniger Unsicherheiten während dem Unterrichten.
2.1.1. Mirjam Seiz :Auch ich habe gemerkt, wie wichtig es ist genau zu Planen. Jedoch sollte man trotz allem immer noch flexibel bleiben.
3. zwei Arbeitsplätze (Schule und zu Hause)
3.1. habe ich im Praktikum gespürt, denn ich musste zu Hause viel vorbereiten für die nächsten Tage.
3.1.1. Mirjam Seiz: In der Schule wird sehr viel gearbeitet, jedoch wird oft unterschätzt wie viel Vor und Nachbereitung Zuhause noch erledigt werden muss.
4. Berufsgeheimnis
4.1. es wurde mir im Praktikum gesagt, dass ich dieses einhalten muss und alles was mit den Kindern zu tun hat, nicht weitererzählen darf (Namentlich)
4.1.1. Mirjam Seiz: Wir als Lehrpersonen haben im Vergleich beispielsweise zu der Medizin, wie kein Geheimnis über welches nur wir bescheid wissen. Deshalb wird oft behauptet, dass unterrichten doch jeder kann.
5. Trennung Arbeit und Privat Arbeits- und Freizeit
5.1. Mirjam Seiz:
6. prinzipielle Offenheit bzw. Grenzenlosigkeit der Aufgabenstellung
6.1. ich hatte viel Freiheit und durfte viele eigene Ideen einbringen und umsetzen. Das es eine Grenzenlosigkeit der Aufgabenstellung gibt, denke ich jedoch nicht.
6.1.1. Mirjam Seiz: Man hat im Lehrberuf sehr viele Freiheiten, jedoch hat man trotzdem verschiedene Vorschriften aus dem Lehrplan oder auch von der Schulleitung.
7. Schwebelage zw. Reglementierung und "pädagogischer Freiheit"
7.1. Mirjam Seiz: Die Arbeitsstruktur wir rechtlich /bürokratisch oder auch bedingt geregelt dies führt eben zu dieser Schwebelage.
8. erzwungene Zusammenarbeit
8.1. Es kann sein, dass man ein Kind in der Klasse hat, mit dem man sich nicht versteht. Man kann sich die Klasse und die Arbeitskollegen nicht aussuchen.
8.1.1. Mirjam Seiz: Jedoch muss man trotzdem immer das Beste versuchen um ein angenehmes Klima zu haben.