1. Artikel
1.1. Artikelnummernvergabe
1.1.1. Artikelnummern sind in den Köpfen und sollen ins neue System mit übernommen werden
1.1.2. welche Nummern sind noch frei, ... wie kann eine Artikelnummer reserviert werden?
1.1.3. heute 4 stellig
1.1.3.1. 6 sind Gaderoben
1.1.4. zukünftig 5 stellig?
1.2. Feedback von Kunden zu einem Produkte, sollte gespeichert werden können
1.2.1. z.B. nicht passende Schrauben
1.3. Bilddateien für ein Artikel speichern können
1.4. Artikelakte
1.4.1. Dateien sollten mit einem Artikel verknüpft werden können, damit Verkaufsmitarbeiter immer einen schnellen Zugriff auf die aktuellsten Dateien haben
1.4.2. Prospektseiten
1.4.3. Preistabellen
1.4.4. Produktbilder
1.5. aktuell 5000 - 10000 Artikel
2. Produktion
2.1. Betriebsaufträge anlegen (Vorverpackungen, Beschichten, Vorbohrungen)
2.1.1. Produktionsaufträge
2.1.1.1. Verpacken Vorpackung
2.1.1.1.1. z.B. 500 Tischplatten werden eingekauft
2.1.1.1.2. und werden einzeln verpackt
2.1.1.2. Pulvern
2.1.1.3. Kabeldurchlassbohrung
2.2. Produktionsauslastung soll transparent dargestellt werden
2.3. Planung der Produktionsaufträge nach Reichweite
2.3.1. Warnung wenn eine Bestelljng direkten Bedarf auslöst => Reichweite runtergeht
2.3.1.1. durchschnittlicher Verbrauch pro Woche anzeigen
2.3.2. Fehlteile
2.4. Wunsch Planungsbildschirm
3. Abfragen /Auswertungen / Statistiken
3.1. Auftragseingangsliste
3.1.1. letztes Jahr
3.1.2. aktuelles Jahr
3.1.3. Vorwoche
3.1.4. % Abweichung aktuelles Jahr / zum Vorjahr
3.2. Umsatzstatistiken
3.2.1. Liste pro Keyaccount-Mitarbeiter
3.2.2. Umsatzzahlen
3.2.2.1. letztes Jahr
3.2.2.2. aktuelles Jahr
3.2.2.3. Vorwoche
3.2.2.4. % Abweichung aktuelles Jahr / zum Vorjahr
3.2.3. Auftragsstückzahlen
3.2.3.1. pro Artikel
3.2.3.1.1. jeweils Summe der letzten 3 Monate
3.2.3.1.2. Vorjahr
3.2.3.1.3. Vorjahre
3.2.3.1.4. aktuelles Jahr
3.2.3.1.5. vergleich aktuelles Jahr mit Vorjahr
3.2.3.1.6. pro Kalenderwoche
3.2.4. Verkaufshistorie
3.2.4.1. Umsatz der Gruppe
3.3. Gutgeschriebene Artikel (Menge, Zeitraum, Entwicklung)
3.4. Verpackungsmengen
3.4.1. Summen / Mengengerüst Verpackungsmittel für Duales System (Angaben alle in kg)
3.4.1.1. Stückzahl Liefermengen / Anzhl PAckstücke
3.4.1.1.1. für die Meldung nicht relevant
3.4.1.2. Pappe
3.4.1.3. Folie
3.4.1.4. Styropor
3.4.1.5. Holz
3.4.1.6. Metall
3.4.2. die Zahlen werden dann manuell in einem Portal eingegeben
3.5. Sendungsprofil abfragen können
3.5.1. also die Daten, die in einem Zeitraum an Hartmann übermittelt wurden
3.5.2. Diese Informationen werden benötigt, um z.B. eine neue Spedition anfragen zu können
3.6. Excelübergabe gewünscht
3.7. Schnellauskunft / Abfrage im System
3.7.1. Anruf "nennen Sie mir einen Fachhändler vor Ort"
3.7.1.1. Suchen
3.7.1.1.1. Welcher Fachhändler ist Aktiv / hat Umsatz
3.7.1.1.2. PLZ
3.7.1.1.3. Branche
3.7.2. Auftragsauskunft
3.7.2.1. Suche nach
3.7.2.1.1. Bestellnummer
3.7.2.1.2. Kommissionsnummer
3.7.2.1.3. Auftragsnummer
3.7.2.1.4. Rechnungsnummer
3.7.2.1.5. Gutschriftsnummer
3.7.2.1.6. Kundennummer
3.7.2.2. z.B. Lieferstatus eines Auftrags
3.7.2.2.1. ist der Auftrag rausgegangen
3.7.2.2.2. welche Artikel fehlen für eine Auslieferung
3.7.2.2.3. Rückstandsbearbeitung
3.8. Abfrage Artikeldaten für Kunden direkt aus dem System erstellen und veröffentlichen
3.8.1. Pflege Kunden / Artikelzuordnung
3.8.1.1. ArtNr
3.8.1.2. Preis
3.8.1.3. EAN
3.8.1.4. Serie
3.8.1.5. Bezeichnung
3.8.1.6. Produktmerkmale
3.8.1.7. Farbe
3.8.1.8. Maße
3.8.1.9. Zolltarfinummer
3.8.1.10. Ursprungsland
3.8.1.11. Pakstücke
3.8.1.12. Maße der Einzelverpackung
3.8.1.13. Gurtmaß
3.8.1.14. Nettogewicht
3.8.1.15. Gewicht Verpackungsmaterial
3.8.1.15.1. für Duales System
3.8.1.15.2. Papier, Karton
3.8.1.15.3. Metalle
3.8.1.15.4. Kunststoff
3.8.1.15.5. Styropor
3.8.1.15.6. Holz
3.8.1.16. Bruttogewicht
3.9. Lagerbewegungsliste (Lagerprotokoll rückwärts)
4. DMS
4.1. aus dem ERP erzeugte Belege sollen im Starke-DMS archiviert werden
4.2. Alternative: Ablösung Starke-DMS
5. Allgemein
5.1. Datenübernahme
5.1.1. ifax, Datenbank: Informix
5.2. Mandantenfähigkeit
5.3. Mehrsprachigkeit auf den Reports
5.3.1. Deutsch
5.3.2. Englisch
5.3.3. Französisch
5.4. Fremdwährungen
5.5. abweichendes Geschäftsjahr
5.6. CTI Schnittstelle / TAPI
6. Buchhaltung
6.1. Addison Finanzbuchhaltung vorhanden und soll per Schnittstelle ans ERP angeboten werden. DATEV Format kann gelesen werden
7. Personalzeiterfassung
7.1. Schnittstelle Lohnbüro CSS
8. Auftragserfassung
8.1. Dublettencheck Bestellnummer
8.1.1. damit eine Bestellnummer von einem Kunden nicht doppelt erfasst wird
8.1.2. Beim Vergleich
8.1.2.1. uppercase
8.1.2.2. Leer- & Sonderzeichen entfernen
8.1.2.3. evtl. auch Alphanumerische Zeichen entfernen
8.2. Infotexte (kundenspezifisch und auftragsspezifisch)
8.2.1. sollen bei der Auftragserfassung anzeigt werden
8.2.2. da vermutlich sehr spezielle Vereinbarungen für Fracht, Versicherungen, Sonderkonditionen, Lieferzeit, etc. existieren, die unter Umständen nicht mit einem ERP Regelwerk abgebildet werden können
8.3. Auftragskonditionen / Berechnung von Nebenkosten
8.3.1. Rabatt
8.3.2. Verpackung
8.3.2.1. Prozentualer Wert, Definition im Kundenstamm
8.3.3. Versicherung
8.3.3.1. Prozentualer Wert, Definition im Kundenstamm
8.3.4. Frachtkosten
8.3.4.1. Frachtfreigrenze
8.3.4.1.1. Umsatzabhängig und pro Kunde definierbar
8.3.4.2. Logik bzgl. Frachtkosten
8.3.4.2.1. wer ist Frachtführer
8.3.4.2.2. wenn < 32kg pro Paket, wenn < 10 Pakete, wenn <150kg Gesamtgewicht wenn Gurtmaß < xyz wenn beim Artikel nicht "kein UPS" hinterlegt ist dann normalerweise UPS
8.3.4.2.3. ansonsten Spedition
8.3.4.3. Frachtkosten trägt Kunde
8.3.4.3.1. UPS Kundennummer wird in Aufträgen erfasst. UPS berechnet dann die Frachtkosten direkt beim jeweiligen Kunde. Beispiel Kaiser & Kraft
8.3.4.4. Artikel müssen ausgeschlossen werden können (z.B. Montagekosten dürfen natürlich nicht bei den Frachtkosten berücksichtigt werden)
8.3.5. diese Konditionen sollen nach Kundengruppe / Branche bei Neukundenanlage vorbelegt werden
8.4. MwSt-Logik
8.4.1. Schwellenland
8.4.2. Ust-ID- Prüfung
8.4.3. Steuernummer
8.5. Preisfindung
8.5.1. mehrere Preislisten pro Artikel
8.5.2. Kunden wird Preisliste zugeordnet
8.5.3. Kunden-Artikel-Preisliste mit Gültigkeitszeitraum
8.5.4. Kundenrabatt
8.5.5. Warengruppenrabatt für einen Kunden
8.5.6. Verbandskunden
8.5.6.1. z.b.
8.5.6.1.1. E/D/E
8.5.6.2. Preislistenzuordnung
8.5.7. ab 10stk, 10% Rabatt
8.5.8. Bearbeitungsmöglichkeiten
8.5.8.1. Preislisten kopieren und ändern können
8.5.8.2. Wunsch Excel Import
8.6. Position Montagekosten
8.6.1. Prozentualer Wert vom Listenpreis
8.7. Erfassung von Informationen für den Frachtführer
8.7.1. Email
8.8. Fahreravis
8.9. Position / Artikel
8.9.1. direkter Aufruf von Zeichnungen
8.9.2. Stückliste
8.9.2.1. Stücklistenänderung im Auftrag
8.9.2.1.1. z.B. wird ein Regal verkauft und Fachböden entfernt oder hinzugefügt
8.9.2.2. 1 Stufe Packstücke
8.9.2.2.1. 2 Stufe Inhalt im Paket
8.9.2.2.2. Länge, Breite, Höhe, Volumen, Gewicht pro Packstück
8.9.3. Kunden-/Auftragshistorie der gekauften Artikel aufrufen können
8.9.3.1. letzte Preise
8.9.3.2. wann hat der kunde welchen Artikel erhalten
9. Verkauf / Auftragsbearbeitung
9.1. Kundenverwaltung
9.1.1. MIni CRM
9.1.1.1. Kundenprotokoll
9.1.1.2. Periodenliste
9.1.1.2.1. hat der Keyaccount den Kunden auch angerufen
9.1.1.2.2. alle 6/x Wochen soll jeder Kunde angerufen werden
9.1.1.3. Wiedervorlage: Termine
9.1.2. Ort soll durch PLZ automatisch eingetragen werden.
9.2. Tel. Avis
9.3. Systemaktionen / Druckfunktionen
9.3.1. Sammeldruck
9.3.1.1. Auftragsbestätigungen
9.3.1.1.1. per PDF
9.3.1.2. Rechnungen
9.3.1.2.1. gruppierter Rechnungssammeldruck, damit z.B. 30 Rechnungen in einem Umschlag versendet werden können
9.3.1.3. automatischer Versand per Email oder Ausdruck für postalischen Versand abhängig von Einstellungen
9.3.1.4. Logoeinbindung (abhängig von Variablen)
9.3.2. Montageanleitungen sollen automatisch beim Lieferscheindruck mit gedruckt und an den Kunden versendet werden
9.3.3. Faktura
9.3.3.1. bis zu 500 Rechnungen an Tag
9.3.3.2. Sammelrechnungen
9.3.3.2.1. für bestimmte Kunden
9.3.3.3. abweichende Rechnungsanschrift
9.3.4. Prozess für die Gutschrifterstellung
9.3.4.1. Genehmigungsverfahren für Gutschriften > 350 EUR
9.3.4.2. Gutschriften sollen mit Bezug zum Auftrag erstellt werden können
9.4. Schnittstelle zu Kunden
9.4.1. EDI / EDIFACT
9.4.1.1. Bestellungen von Kunden / Aufträge importieren
9.4.1.2. Aufträge prüfen, ggfs. Fehlerprotokoll erzeugen
9.4.1.3. Aufträge bestätigen
9.4.1.3.1. es gibt nur eine order-response
9.4.1.4. kundenindividuelle Kundenetiketten drucken
9.4.1.5. INVOICE
9.4.1.6. über Seeburger per AS2
9.4.1.6.1. Kunden
9.4.1.7. 1 Kunde über Drittanbieter Commerce Hub
9.4.2. Anbindung Kundenportal
9.4.2.1. VIKING / Officedepot
9.4.2.2. Schäfer Shop
9.4.3. Verpackungsdaten
9.4.3.1. ein Kunde verlangt pro Auftrag welche Verpackungsarten (Gitterbox, Palette, Karton) genutzt wurden
9.5. Streckengeschäft: Ware wird i.d.R. direkt an den Endkunden (=Kunde des Kunden) gesendet
9.5.1. Neutralversand / abweichender Absender
9.5.1.1. automatisch, wenn Lieferanschrift ungleich Kundenanschrift
9.5.1.2. Marktplatz Beispiel
9.5.1.2.1. Auftragsadresse
9.5.1.2.2. Kundenadresse / Rechnung
9.5.1.2.3. Lieferadresse
9.6. Schnittstelle Katalog- & Büroplanungssystem
9.6.1. Katalog-Preisabgleich
9.6.1.1. Idee Export Artikelnummer, Preise...
9.6.1.2. Import in der Katalogsoftware
9.6.1.3. Kataloge werden im Adobe indesign erstellt
9.6.1.3.1. Frau Meller wird sich da erkundigen, ob es möglich ist, dass Preise als Variablen abzulegen
9.6.2. pCon (Büroplanungssystem)
9.6.2.1. Idee mit Warenwirtschaft verbinden
9.6.2.1.1. Serie
9.6.2.1.2. Artikelnummer
9.6.2.1.3. Beschreibung
9.6.2.1.4. Einheitspreis
9.6.2.1.5. Gesamtpreis
9.6.2.2. man könnte das auch nutzen, damit Aufträge im Warenwirtschaftssystem angelegt werden
9.6.2.2.1. ob das wirklich sinnvoll ist, müsste geklärt werden
10. Einkauf
10.1. Generierung von Bestellungen / Bestellvorschläge
10.1.1. Dispoliste (basierend auf diesen Informationen werden Bestellungen generiert)
10.1.1.1. Artikel
10.1.1.2. Mindestbestellmengen
10.1.1.3. Kommentar
10.1.1.4. Dispokennzeichen
10.1.1.4.1. AV
10.1.1.4.2. 99
10.1.1.4.3. 10
10.1.1.5. Summe Auftragseingang im Jahr
10.1.1.6. Summe Auftragseingang in den letzten 2 Wochen
10.1.1.7. Freier Bestand
10.1.1.8. Menge in Bestellung
10.1.1.9. Freierbestand inklusive Bestellmenge
10.1.1.10. Verbrauch pro Woche (Summe Auftragseingang des Jahres durch Kalenderwoche)
10.1.1.11. Reichweite
10.1.1.11.1. Freierbestand inkl. Bestellungen geteilt durch Wochenverbrauch
10.1.1.11.2. Reichweitenermittlung
10.1.2. Umgang mit Dispoliste
10.1.2.1. Reichweite < 30 Wochen
10.1.2.2. Bestellmenge wird eingetragen
10.1.2.3. Stücklistenartikel müssen berücksichtigt werden!
10.1.2.3.1. Teileverwendungliste
10.1.3. Mindestbestandsmengen
10.1.3.1. wird heute manuell berechnet
10.1.3.2. Verbrauch pro Woche * Wiederbeschaffungszeit in Wochen
10.1.3.3. Lagerbestellungen, manueller Aufruf
10.1.4. Rohre, Blechtafel
10.1.4.1. Rohre Summe Meter
10.1.4.2. Bleche in Stück
10.1.5. Liste / Meldung / Fehlteillisten
10.1.5.1. sofortige Meldung erforderlich, welche Artikel wurden verkauft, die nicht Lagermäßig vorhanden sind
10.1.6. Gewichtsberechnung Gesamt Stückliste
10.1.6.1. Baugruppengewichte zusammenrechnen
10.1.7. Auslaufartikel
10.1.7.1. bis wann ein Artikel noch läuft
10.1.7.2. Auswirkungen auf Stücklisten
10.1.7.2.1. nach oben
10.1.7.2.2. und nach unten
10.2. Überwachung von Bestellungen / Lieferplanung
10.2.1. Excel Lieferüberwachungliste
10.2.1.1. bestellt zu kw
10.2.1.2. bestätigt zu kw
10.2.1.3. Bestellnummer
10.2.1.4. Lieferant
10.2.1.5. ArtNr
10.2.1.5.1. ArtBez
10.2.1.6. Stückzahl
10.2.2. Bestellung
10.2.2.1. bestätigt (ja/nein)
10.2.2.2. Liefertermin / Zusagedatum pflegen
10.2.2.3. latest date of shipment
10.2.3. Lieferplan als Exceldatei an Lieferant senden
10.2.3.1. nutzt Lieferant zur Priorisierung
10.2.3.2. Bestellnummer
10.2.3.3. Artikel
10.2.3.4. Menge
10.2.3.5. Preis
10.2.3.6. Bestellwert
10.2.3.7. KW Bestellt
10.2.3.8. KW Bestätigt
10.2.3.9. Verbrauch pro Woche
10.2.3.10. Reichweite in Wochen
10.2.3.11. Lieferung spätestens in Wochen
10.2.3.11.1. berücksichtigt Puffer ... x Wochen für Lieferzeit
10.3. Lieferant sendet Containerliste
10.3.1. Lieferavis
10.3.2. Diese Waren werden vom Lieferplan genommen
10.3.3. Rechnungsfreigabe
10.3.3.1. 100% nach Containerliste
10.3.4. Informationen auch für Wareneingang relevant
10.3.4.1. wird zunächst auf QC gebucht
11. Lagerlogistik
11.1. Lagerorte
11.1.1. Hauptlager
11.1.1.1. Hochregallager
11.1.1.2. Zugriffslager
11.1.2. Außenlager
11.2. Bestandsverwaltung
11.2.1. reservierte Bestände
11.2.2. freier Bestand
11.2.3. Reichweitenermittlung
11.3. Lagerverwaltungssystem mit mobilen Datenerfassungsgeräten
11.3.1. Wareneingang
11.3.1.1. Containerabarbeitung
11.3.1.1.1. Planung Lademittel (Containerliste drucken)
11.3.1.1.2. Summenliste benötigte Lademittel für das Entladen eines Container
11.3.1.1.3. Lademittel / Beschriftungszettel für Paletten drucken
11.3.2. Schnellproduktion
11.3.2.1. Kabeldosenbohrungen (Topfbohrungen)
11.3.2.2. Es werden alle Aufträge / Auftragspositionen selektiert, bei denen noch Topfbohrungen gemacht werden sollen. Diese werden dann vor dem Kommissonieren abgearbeitet
11.3.3. Kommissionierung
11.3.3.1. Logische Prüfungen bei der Übergabe von offenen Aufträgen an die Kommissionierung
11.3.3.1.1. Lagerbestand ausreichend für Komplettlieferung
11.3.3.2. Picktouren
11.3.3.2.1. prüfen vorher ob alles da ist
11.3.3.3. Übergabe an Kommissionierung
11.3.3.3.1. Lagerauslastung
11.3.4. Umlagerung z.B. vom Hochregallager in das Zugrifflager
11.3.4.1. dabei sollen Lagerplätze mit kleinen Beständen bevorzugt werden, damit Lagerplätze wieder freigegeben werden
11.3.5. Qualitäts-Controlle
11.3.5.1. QS Lager
11.3.5.1.1. werden ungeprüft eingelagert
11.3.5.1.2. Prüfung und Freigabe erfolgt dann später bei Bedarf
11.3.5.2. Sperrlager
11.3.5.2.1. dieser Bestand wird in der Dispoliste nicht mehr verwendet
11.3.5.2.2. Meldung, welche Ersatzteile noch fehlen, damit Einkauf bestellen kann
11.3.6. Inventur
11.4. Versandsystem
11.4.1. Versanddokumente
11.4.1.1. Versandlabels / Etiketten
11.4.1.1.1. Packstücketiketten
11.4.1.2. UPS Auftrag Schweiz
11.4.1.3. Gelangensbestätigung
11.4.2. Schnittstelle zu Frachtführer / Speditionen
11.4.2.1. Hartmann
11.4.2.1.1. Gruppierung von PLZ
11.4.2.1.2. Speditionssendungen übermitteln
11.4.2.1.3. Einlieferlisten verwalten
11.4.2.2. Raben Logistics
11.4.2.3. Kühne & Nagel
11.4.2.4. Hermes
11.4.2.5. UPS
11.4.3. Trackinginformationen zur Sendungsverfolgung an den Kunden senden
11.4.3.1. per Email oder auf der Rechnung
11.5. Intrastat
11.6. ATLAS ((Automatisiertes Tarif- und Lokales Zoll-Abwicklungs-System)
11.6.1. Verkauf, Zoll
11.6.1.1. pro Woche sind das 10-15 Sendungen (Schweiz, Großbritanien)
11.6.1.1.1. im Kühne & Nagel Portal wird das heute manuell eingetragen
11.6.1.1.2. Aufträge über 1000 EUR
11.6.1.2. pro Woche 20 - 25 Sendungen Benelux, Österreich, Frankreich