
1. Ärztliche Versorgung
1.1. Der zunehmende Ärztemangel führt zu einer Unterversorgung der Bevölkerung, bedingt durch immer weniger Niederlassungen von Hausärzten im dem ländlichen Bereich. Das langfristige Hauptziel besteht deshalb in der Gewinnung und Bindung von Fachkräften im medizinischen Sektor für den Landkreis Vechta.
1.1.1. WelcomeMED - Anlaufstelle für angehende und bereits approbierte Ärzte, Willkommensbüro für Mediziner*innen
1.1.2. Arbeitsgruppe "Ärztliche Versorgung"
2. Pflegerische Versorgung
2.1. Auch im Landkreis Vechta ist der Fachkräftemangel in der pflegerischen Versorgung deutlich zu spüren. Eine Verbesserung der Versorgung ist nur möglich, wenn alle Einrichtungen zusammen arbeiten und gemeinsam diesem drohenden Engpass engegenzuwirken.
2.1.1. Perspektive: Pflege! e.V. inkl. Anlaufstelle zur Gewinnung von Fachpflegekräften
2.1.2. Perspektive: Pflegeausbildung! - Gewinnung von Auszubildenden für die Pflegebranche
3. Kinder- & Jugendgesundheit
3.1. Die Thematik der Gesundheitsförderung von Kindern und Jugendlichen im Landkreis Vechta umfasst in diesem Rahmen mehrere Arbeitsbereiche. Es werden mit den zuständigen Institutionen und Einrichtungen Strategien entwickelt, um eine gesundheitsförderndes Lebensumfeld zu schaffen. Hierzu gehören Konzepte zu einer besseren vorgeburtlichen Versorgung, als auch Präventionsangebote für Kitas und Schulen.
3.1.1. Fachtag Ernährung in Kitas und Schulen
3.1.2. Hebammenversorgung - Flyer mit Hebammen und Anlaufstellen
3.1.3. Arbeitsgemeinschaften zu den Themen "Intervention bei verhaltensauffälligen Kindern und Kitas", "Bewegungsangebote für Kinder in Kitas", "Hebammenversorgung"
4. Gesundheit sozial Benachteiligter
4.1. Die Gesundheitschancen sind abhängig von der sozialen Lage jedes Einzelnen. Menschen in schwierigen Lebenslagen erkranken häufiger und schwerer und sterben früher als sozial besser Gestellte. Eine bedarfsorientierte Gesundheitsförderung sollte deshalb vor allem Strategien zur Stärkung gesundheitlicher Ressourcen und zur Minderung gesundheitlicher Belastungen sozial benachteiligter Gruppen entwickeln und umsetzen. Es soll der Zugang zu Angeboten der Prävention und medizinischen Versorgung für die entsprechenden Gruppen gewährleistet werden.
4.1.1. Gesundheitswegweiser mit aktuellen, mehrsprachigen Informationen zum Gesundheitswesen in Deutschland
5. Gesundheitsförderung und Prävention
5.1. Gesunde, motivierte und leistungsfähige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist der entscheidende Erfolgsfaktor für Unternehmen. In diesem Zusammenhang gewinnt das Thema Gesundheitsförderung und Prävention immer mehr an Bedeutung. Es werden sowohl Ideen zur Gesundheit am Arbeitsplatz entwicklet als auch Konzepte erarbeitet, um den Präventionsgedanken in den Einrichtungen und Unternehmen mehr in den Fokus zu stellen.
5.1.1. Gute BGM-Praxis in der Pflegebranche in Zusammenarbeit mit GewiNet Kompetenzzentrum und Gesundheitswirtschaft Nordwest
5.1.2. Fachtag Gute Führung - Gesunde Mitarbeiter
5.1.3. Infektionsschutz - Übersicht über die wichtigsten Infektionskrankheiten
5.1.4. Arbeitsgemeinschaften zu den Themen "Ganzheitliche Prävention und Gesundheitsförderung in Einrichtungen", "Präventionssiegel"
6. Gesundheit im Alter
6.1. Die demografischen Entwicklungen der heutigen Welt steigern den Bedarf an Gesundheitsförderung älterer Menschen stetig. Die Menschen werden immer älter und verbringen immer mehr Zeit aktiv. Um so lange wie möglich gesund und selbstständig zu bleiben, ist es daher wichtig, die Gesundheit zu fördern und die Lebensqualität zu verbessern.
6.1.1. Fachtag Digitale Technik zum Anfassen - Hilfen für ein gesundes, selbstbestimmtes Altern in der Region
6.1.2. Gesund und aktiv älter werden - Projekt der AOK Niedersachsen und des Landessportbundes
7. Digitalisierung
7.1. Gesundheitseinrichtungen aller Art stehen unter enormem Druck, die Qualität ihrer Versorgungsleistungen zu optimieren und Patienten immer effizienter zu behandeln. Aus diesem Grund beschäftigt sich die Gesundheitsregion mit der Thematik der Digitalisierung. Dies sind sowohl Themen wie die telemedizinsiche Versorgung von Patienten als auch die Digitalisierung in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen.
7.1.1. Erleben - Erhöhung der Überlebensrate nach Herzstillstand