Die Epoche der Aufklärung (1720-1800)
von simay rıdvan

1. Hauptvertreter und Werke
1.1. Immanuel Kant: Kritik der reinen Vernunft
1.2. Christof Martin Wieland: Geschichte des Agathon
1.3. Gotthold Ephraim Lessing: Emilia Galotti, Nathan der Weise
1.4. Johann Christoph Gottsched: Der sterbende Cato
1.5. Christian Fürchtegott Gellert: Das Leben der Schwedischen Gräfin von G***
2. Zitate und Sprüche
2.1. "Sapere Aude! Habe Mut, dich deines Verstandes zu bedienen!"-Horst Möller
2.2. "Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit."- Immanuel Kant
2.3. "Aufklärung bedeutet Säkularisierung und schließt eine fortschreitende Verweltlichung im Zeichen der Verdrängung kirchlicher Autoritäten ein." -Peter Andre Alt
2.4. Die Vernunft, meinte er, müsse sich gegen Gott und Unsterblichkeit wenden, aber das Gefühl spreche dafür -Neil Postman
3. Literarische Formen
3.1. Lyrik: Gedichte
3.2. Fabeln und Aphorismen: lehrhafte Erzählung
3.3. Drama: bürgerliches Trauerspiel
3.4. Prosa:(Brief)Roman
3.5. philosophische Literatur
4. Leitende Ideen
4.1. religiöser Toleranz: Stadt ist wichtiger als Kirche
4.2. Vernunft ist wichtiger als Glauben
4.3. Emanzipation des Bürgertums -> Glaubensfreiheit
4.4. Tugend, Erziehung und Moral
4.5. Mittels der Vernunft ist es möglich, ethische Normen zu entwickeln.
4.6. Der Mensch ist fähig, eigenverantwortlich zu handeln.
4.7. Die Welt ist durchschaubar und wird durch wissenschaftliche Erkenntnisse klarer
5. zwei Strömungen
5.1. Empirismus: Beobachtung als Voraussetzung für die Grundlage wissenschaftlicher Arbeite einnehmen
5.1.1. Erkenntnisse durch menschliche Erfahrung und prüfbares Wissen