Die Epoche der Aufklärung (1720-1800)
von simay rıdvan
1. Hauptvertreter und Werke
1.1. Immanuel Kant: Kritik der reinen Vernunft
1.2. Christof Martin Wieland: Geschichte des Agathon
1.3. Gotthold Ephraim Lessing: Emilia Galotti, Nathan der Weise
1.4. Johann Christoph Gottsched: Der sterbende Cato
1.5. Christian Fürchtegott Gellert: Das Leben der Schwedischen Gräfin von G***
2. zeitgeschichtliche Rahmenbedingungen
2.1. Bürgertum gewinnt an Bedeutung
2.2. Kleinstaaterei sind auf dem Weg, Großmächte zu werden.
2.3. Staatsform: Absolutismus
2.4. Siebenjähriger Krieg (1756-1763)
2.5. Französische Revolution (1789)
2.6. Fortschritte in den technischen sowie naturwissenschaftlichen Bereichen
2.7. Erziehung der Menschen von Humanisten
2.8. Menschenrechte (Gleichheit aller Menschen) wurden formuliert
2.9. freie Schriftsteller
3. Themen und Motive
3.1. Verhältnis zwischen Bürgertum und Adel
3.2. Sekbstbestimmung und Freiheit des Einzelnen
3.3. Rebellion gegen Authoritäten
3.4. Individualismus
3.5. Auflehnung gegen Ständegesellschaft
3.6. Toleranz und Humanitätsidee
4. Zitate und Sprüche
4.1. "Sapere Aude! Habe Mut, dich deines Verstandes zu bedienen!"-Horst Möller
4.2. "Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit."- Immanuel Kant
4.3. "Aufklärung bedeutet Säkularisierung und schließt eine fortschreitende Verweltlichung im Zeichen der Verdrängung kirchlicher Autoritäten ein." -Peter Andre Alt
4.4. Die Vernunft, meinte er, müsse sich gegen Gott und Unsterblichkeit wenden, aber das Gefühl spreche dafür -Neil Postman
5. Literarische Formen
5.1. Lyrik: Gedichte
5.2. Fabeln und Aphorismen: lehrhafte Erzählung
5.3. Drama: bürgerliches Trauerspiel
5.4. Prosa:(Brief)Roman
5.5. philosophische Literatur
6. Kirche und Religion
6.1. Trennung von Staat und Kirche: Säkularisierung
6.2. Vernehmung der Notwendigkeit der Kirche
6.3. Aberglauben und Hexenferfolgungen werden infrage gestellt.
6.4. nicht mehr hinnehmen: Welterklärungen der Kirche
7. Leitende Ideen
7.1. religiöser Toleranz: Stadt ist wichtiger als Kirche
7.2. Vernunft ist wichtiger als Glauben
7.3. Emanzipation des Bürgertums -> Glaubensfreiheit
7.4. Tugend, Erziehung und Moral
7.5. Mittels der Vernunft ist es möglich, ethische Normen zu entwickeln.
7.6. Der Mensch ist fähig, eigenverantwortlich zu handeln.
7.7. Die Welt ist durchschaubar und wird durch wissenschaftliche Erkenntnisse klarer
8. zwei Strömungen
8.1. Empirismus: Beobachtung als Voraussetzung für die Grundlage wissenschaftlicher Arbeite einnehmen
8.1.1. Erkenntnisse durch menschliche Erfahrung und prüfbares Wissen