Die 4 P's des Marketing (Instrumente des Marketing)

4P's

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Die 4 P's des Marketing (Instrumente des Marketing) von Mind Map: Die 4 P's des Marketing (Instrumente des Marketing)

1. Product

1.1. Produktprogramm/Sortiment: ° Sachgüter ° Dienstleistungen ° Personen ° Orte ° Organisationen

1.2. Nutzen eines Produkt: Produktkern mit Grundnutzen +Zusatzleistung +Zusatznutzen =Produkt

1.3. Gestaltungselemtente eines Produkts: °Design °Techn. Eigenschaften °Verpackung °Qualitätsmerkmale °Garantie °Sortimentseinbindung °Image/Markenbildung °Service Arten von Marken: Unterscheidung nach dem Unternehmen: °Herstellermarke °Handelsmarke (Eigenmarke) Unterscheidung nach Zeichen: °Wort- Zahlenmarke °Bildmarke °kombinierte Marke Unterscheidung nach Geltungsbereich °Einzelmarke (Produktmarke) °Familienmarke (für ganze Produktgruppe= eine Marke) °Dachmarke

1.4. 1. Produktanalyse 1.2.1 Produktlebenszyklus: °Einführungsphase: wenig Umsatz, eher Verlust °Wachstumsphase: Umsatz steigt °Reifephase: Umsatzzuwachs lässt nach °Sättigungsphase: kein Umsatzzuwachs mehr °Degenerationsphase: Umsatz sinkt, evtl. Relaunch (Neustart durch Produktvariation) 1.2.2 Portfolioanalyse: Koordinatenachsen mit Marktwachstum und relativen Marktanteil °Questionmarks: Einführungsphase °Stars: hohe Wachstumsraten, hohe Gewinne °Cashcow: jährliche Wachstumsrate sinkt, kaum Investition, man versucht, hohe Gewinne abzuschöpfen °Poor Dogs: sollten vom Markt genommen werden

1.5. Instrumente der Produktpolitik: Produktinnovation (neues Produkt) Produktdifferenzierung (selbes Produkt- andere Variante) Produktvariation (Relaunch) Produkteliminierung

1.6. Gestaltung des Produktprogramms Sortimentsbreite: Anzahl der Produkgruppen Sortimentstiefe: Anzahl der Unterschiedlichen Produkte innerhalb der Produktgruppe

2. Price

2.1. Bedeutung des Preises: Preisbewusstsein der Konsumenten: Konsumenten kaufen preisbewusster, weil es gut ist, günstig einzukaufen Zunehmender Verdrängungswettbewerb: Marktsättigung und Überkapazität --> steigender Verdrängungswettbewerb Globalisierung (Preisdruck aus Niedriglohnländern): Internationale Wettbewerber erkämpfen Markteintritt über niedrige Preise

2.2. Orientierung der Preisbestimmung: °Nachfrage der Kunden °Preise der Wettbewerber °Kosten

2.3. Preisstrategien: °Preispositionierungsstrategien: Hochpreisstrategie Marktpreisstrategie Niedrigpreisstrategie °Preiseinführungsstrategien Abschöpfungsstrategien Marktdurchdringungsstrategien °Taktische Preisstrategien Preisdifferenzierung (nach Raum, Zeit, ZG) kalkulatorischer Ausgleich °Psychologische Preisstrategien Preisschwellen Multipackpreise

3. Placement

3.1. Auswahl von Absatzwegen und Absatzorganen: °Unternehmenseigene Absatzorgane: Außendienstmitarbeiter Verkaufsniederlassungen Produktionsstätten (Fabriksverkauf) Internetvertrieb Telefonvertrieb = direkte Absatzwege °rechtlich selbstständige Absatzorgane Großhandel Einzelhandel Handelsvertreter (selbstständige) Komissionäre (Verkaufen im eigenen Namen) Franchising =indirekte Absatzwege

3.2. Marketinglogistik: Organisation von Transport und Lagerung: °Versand und Transport Eigenes Unternehmen oder durch fremde Transportmittel? Verpackung den Kundenwünschen anpassen °Lagerung Schnellste Lieferbereitschaft Eigen- oder Fremdlager? Von welchen Lagern aus sollen Kunden beliefert werden?

4. Promotion

4.1. Instrumente der Kommunaktionspolitik: °Werbung °Öffentlichkeitsarbeit (PR) °Verkaufsförderung (Salespromotion) °Persönlicher Verkauf °Messen °Sponsoring °Events = Corporate Identity (einheitlicher Orientierungsrahmen für die Kommunikationsprozesse) Corporate Identity: °Corporate Design °Corporate Commucation °Corporate Behavior

4.2. Werbung: 1.1 Ziele der Werbung: °bekanntmachung von Produkten °Information über Produkt/Leistung °Stärkung des Vertrauens der Kunden °Unterstützung der Verkaufschancen °Umsatz-Marktanteilserhöhung 1.2 Formen der Werbung: entsprechend der Zahl der Umworbenen: °Einzelwerbung (Direktwerbung) --> persönlich °Massenwerbung (Streuwerbung) --> an Masse gerichtet für verschieden Lebensbereiche: °wirtschaftliche Werbung: Absatz der Produkte erhöhen °politische Werbung: pol. Parteien werben um Wählerstimmen °kulturelle Werbung: Kulturelle Events sollen besucht werden °Werbung für Non-Profit Bereich: Bereitschaft zum Spenden wecken 1.3 Werbestrategien °Überzeugungsstrategie: °Imagestrategie °Unterscheidungsstrategie °Strategie der vergleichenden Werbung (Angebot wird mit dem der Konkurrenz verglichen) °Belohnungsstrategie (Geschenke) °besondere Techniken zur Weckung der Aufmerksamkeit des Konsumenten --> Bekanntheit schafft Aufmerksamkeit: bekannter Spruch/Sprichwort usw. wird eingebaut --> Neugier schafft Aufmerksamkeit --> Eyecatcher schafft Aufmerksamkeit --> Schock und Irritation schafft Aufmerksamkeit --> Wiederholung schafft Aufmerksamkeit --> Künstlicher Zeitdruck schafft Aufmerksamkeit ---> Vermenschlichung von Gegensätnden schafft Aufmerksamkeit = AIDA + S Attention, Interest, Desire, Action + Satisfaction 1.4 Werbeplanung 1 Werbeziel 2 Werbebudget 3 Werbeobjekt --> Was soll beworben werden? 4 Werbesubjekt --> Wen wollen wir erreichen? 5 Werbebotschaft 6 Werbemittel und -träger Werbemittel: °grafisch: Anzeigen, Plakate, Banner, Leuchtschrift, Prospekte, Briefe, Werbeaufdrucke °audiovisuell: TV-Spot, Radiospot, Werbefilm, Product-Placement °interaktiv: Werbespiel, Social Media, Mobile Apps ° Ware als Werbung: Ware im Schaufenster, Waren im Verkaufsraum Werbeträger: °Printmedien °elektronische Medien °Außenwerbung (Schaufenster, Plakatwand, ...) °sonstige Werbeträger (Werbegeschenke, Textilien, Einkaufsackerl, Personen TKP: Tausenderkontaktpreis (Kosten, um 1000 Personen zu erreichen) --> Kosten*1000/Zahl der Leser Streuverlust: Menschen sehen die Werbung, gehören aber gar nicht zur Zielgruppe 7 Werbeperiode 8 Durchführung der Maßnahmen 9 Werbeerfolgskontrolle