Jugendmedienschutz

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Jugendmedienschutz von Mind Map: Jugendmedienschutz

1. Firewall im Router installieren

2. unterschiedliche Profile setzen. Nicht alle Familienmitglieder auf einem Benutzer.

3. Internet Sicherheit

3.1. Filtermöglichkeit bei Browsern Filtermöglichkeit bei Suchmaschinen

3.2. Kindersuchmaschinen

3.3. ca. 20 verschiedene Filter: http://www.yprt.eu/sip/index.cfm?action=ranking unterschiedliche Bewertungen. z.B. K9web / Blinde Kuh/ Windowsinterne Filter etc.

3.4. Logfiles: Kontrolle über Verlauf oder Verlauf löschen

3.5. richtige Passwörter setzen.

3.6. Filtermöglichkeiten

3.6.1. Management

3.6.1.1. UserProfiles

3.6.1.2. Monitoring

3.6.2. Filteranpassung

3.6.2.1. Oberbegriffe

3.6.2.2. WhiteList

3.6.2.3. Blacklist

3.6.3. Filter von Wörtern

3.6.4. Zeitlimite

3.6.5. Meldungen blockieren

3.6.6. Anwendungsspezifische Filterung

3.6.6.1. Web

3.6.6.1.1. Zugriff blokcieren

3.6.6.1.2. Aufzeichnen was gerufen wird

3.6.6.2. Sicheres Surfern

3.6.6.3. Soziale Netzwerke

3.6.6.3.1. Zugriff blockieren

3.6.6.3.2. Aufzeichnen was gerufen wird

3.6.6.4. Persönliche Daten verhindern

3.6.6.5. Streaming

3.6.6.5.1. Zugriff blockieren

3.6.6.5.2. Aufzeichnen was gestreamt wird

3.6.6.6. Person zu Person Kommunkation

3.6.6.6.1. Blockieren einer Applikation oder Person

3.6.6.6.2. Aufzeichnen mit welcher Applikation oder Person

3.6.6.7. Skype

3.6.6.7.1. Blockieren

3.6.6.7.2. Aufzeichnen

3.6.6.8. Windows Live Messenger

3.6.6.8.1. Blockieren des Tools

3.6.6.8.2. Zeichne auf was da geschieht

3.6.6.8.3. Verhindere neue Kontakte

3.6.6.9. E-Mail

3.6.6.9.1. Blockieren des E-MailClients

3.7. Passwort_Algorithmen

4. Medienkompetenz

5. Rechtliches

6. Technischer Schutz

6.1. Kindersuchmaschine

6.1.1. Blinde Kuh

6.1.2. FragFINN

6.1.3. Helles Köpfchen

6.2. Browser

6.2.1. firefox Jugendschutz add-ons

6.2.1.1. Glubble for Families

6.2.1.2. ProCon Latte

6.2.2. Internet Explorer

6.2.2.1. Einstellungen

6.2.3. Google Chrom

6.3. Betriebssystem

6.3.1. Windows

6.3.2. MacOS

6.3.2.1. Profil mit Kindersicherung

6.4. Benutzerkonten

6.4.1. indiv. Benutzekonten anlegen

6.5. Passwörter

6.5.1. Passwörter für Anwendungen indiv. verwalten

7. Elterliche Begleitung

8. International

9. Chancen und Gefahren

9.1. Happy Slapping

9.2. Handy&Smartphone

9.2.1. Empfehlungen

9.2.1.1. nicht vor 12 Jahren

9.2.1.1.1. Gründe für U12

9.2.1.1.2. Pro Juventute hat ein neues Kinderhandy

9.2.1.2. Handy nicht als Kontrollinstrument einsetzen -

9.2.1.3. Bedarf

9.2.1.3.1. Sicherheitsfragen

9.2.1.3.2. Gruppendruck

9.2.1.4. je jünger umso mehr Begleitung

9.2.1.5. Vorsicht bei Verbreitung der Telefonnummer

9.2.1.6. Prepaid Angebot nutzen

9.2.1.7. Regelwerk

9.2.1.7.1. Regeln aufstellen und periodisch anpassen

9.2.1.7.2. Regeln kontrollieren

9.2.2. Swisscom stellt Handys zur Verfügung

9.2.3. 95% der Jugendlichen zwischen 12 und 19 habe ein eigenes Handy

9.2.4. Chancen

9.2.4.1. Nachschlagen von Informationen auch unterwegs z.B: Kriechender Günsel unterwegs

9.2.4.2. Umgang mit Gerät lernen

9.2.4.3. Mobiles Lernen wird möglich

9.2.4.3.1. Rechnen

9.2.4.3.2. Foto

9.2.4.3.3. Cloud

9.2.5. Gefahren

9.2.5.1. Schutz schwierig - Zugiffsbeschänkungen / Internet etc.

9.2.5.1.1. Mehrwertdienste müssen vom Telco Anbieter automatisch gesperrt werden bei U16 Abos - sofern Alter bekannt...

9.2.5.2. Immer verbunden - doch noch mehr allein

9.2.5.3. Potential zur Rechtsverletzung nimmt zu

9.2.6. Smartphone

9.2.6.1. nicht U12 oder U14

9.2.6.1.1. Kein mobiler Internetzugang notwendig

9.2.7. Missbrauch

9.2.7.1. Tätigen von falschen Notfallanrufen

9.2.7.2. Fake Anrufe bei Beratung/Notfall Stellen

10. Mobile Sicherheit

10.1. WiFi-Verbindung kontrollieren

10.2. Roaming überprüfen

10.3. Inhalte beim Anbieter blockieren lassen (z.B. Spiele, Logos oder Videos)

10.4. Kostenpflichtige Nummern sperren über Anbieterportal

10.5. Bluetooth ausschalten

10.6. Passwortschutz auf Handy

11. Mythen zur Mediennutzung / Medienwirkung

11.1. Bildungsferne (Migranteneltern) vs. Bildungsnahe Eltern

11.2. Kausalität vs. Korelation

11.3. Medien wirken nicht bei allen gleich; gewalttätige Jugendliche konsumieren mehr gewalttätige Medien

11.4. Mediennutzungsdauer vs. Mediennutzertypen

11.5. "Spektakuläre" Einzelschicksale vs. Massenphänomen

12. LANGWEILIG!