Der Aufstieg der NSDAP-Ideologie und Propaganda

Jetzt loslegen. Gratis!
oder registrieren mit Ihrer E-Mail-Adresse
Der Aufstieg der NSDAP-Ideologie und Propaganda von Mind Map: Der Aufstieg der NSDAP-Ideologie und Propaganda

1. Gründe für den Aufstieg der NSDAP

1.1. Wirtschaftskrise

1.2. Schock der Kriegsniederlage

1.3. Versailler Vertrag

1.4. Revolution

1.5. Massenarbeitslosigkeit

1.6. Inflation

1.7. Währungsfeform

1.8. von der Republik enttäuschte Bürger hofften auf einen Führer und Erlöser, der die Nation vor dem Untergang rettet

1.9. Suche nach Geschlossenheit einer Gemeinschaft

1.10. Mittelstand sah linke Bewegung als eine Bedrohung an

1.11. NSDAP angesehen aufgrund seines Durchsetzungsvermögen

1.12. Emotionale Bezüge (z.B.: Ehre, Hingabe, Größe)

1.13. Viele zeigten ihre Unzufriedenheit mit ihrem Wahlverhalten

2. Die "Eroberung der Straße"

2.1. Sturmabteilung(SA)

2.1.1. 1920 gegründet

2.1.2. Für Straßenkampf und Schutz vor Parteiversammlungen

2.2. Schutzstaffel(SS)

2.2.1. 1925 gegründet

2.2.2. Persönliche Schutztruppe Hitlers

2.3. Massenaufmärsche

2.3.1. Demonstrierung der Stärke der "nationalistischen Bewegung"

3. Mitglieder und Wähler der NSDAP

3.1. v.a. Untere Mittelschicht in den Zwanzigerjahren

3.1.1. Handwerker

3.1.2. Angestellte

3.1.3. Gewerbetreiber

3.2. Agrarkrise

3.2.1. Bauern

3.2.2. Beamte

3.2.3. Angestellte

3.3. Geringer Anteil an Frauen

3.3.1. eher ein "Männerbund"

3.4. Dominanz der jungen Generation

3.5. Nach Machtfestigung der NSDAP viele Mitglieder, weil sie sich gesicherte Position versprachen

3.6. NSDAP wurde "Integrationspartei" für alle sozialen Schichten

3.7. "Volksparteicharakter"

4. NS-Ideologie

4.1. Band einer Nation ist Rassengleichheit, nicht Kultur

4.2. Arische Rasse = wertvollste

4.3. Verfälschung Darwn´scher Idee zur menschenverachtenden Ideologie

4.4. Blut-und-Bund-Ideologie

4.4.1. gesunder Staat nur im eigenen Volk

4.4.2. Streben nach Großreich im Osten

5. "Volksgemeinschaft"

5.1. Kernstück der Weltanschauung der Nationalsozialisten

5.1.1. Für gesellschaftliche und politische Hierarchien

5.2. Gereinigtes Volk ohne "Fremdrassige"

5.2.1. Rassismus gegen Juden und Sinti und Roma

5.3. Bestimmt durch deutsches Blut und Rassenkern

5.4. Wenn sich jemand wiedersetzte wurde er als "Volksschädling" bekämpft

6. "Führer" und Volk

6.1. Hitler als Bindeglied zwischen Führerstaat und Volksgemeinschaft

6.2. Hitler wurde zum Idealbild

6.3. Nur Hitler entschied darüber, was dem Gemeinwohl diente

6.4. "Heil Hitler" wurde zum deutschen Begrüßung

7. Gegen Liberale und Marxisten

7.1. Liberale Verfassungsgundsätze schränken allgegenwärtige Ordnungsmacht des Staates ein

7.2. Für Hitler sind dies "jüdische Erfindungen" zum Verderben der "Herrenrasse"

7.2.1. Liberalismus als Epoche undeutscher westlicher Überfremdung angesehen

7.2.2. Hitler als Zerstörer des Liberalismus und Marxismus gesehen

8. Antisemitismus: vom Vorurteil zur Ideologie

8.1. Wirtschaftliche und sozialer Status der Juden wurden abgelehnt und sogar rückgängig gemacht

8.2. Vermeintliche wissenschaftliche Rassentheorie unterstellte Überlegenheit des "arischen Bluts" und die Minderheiten der "Semiten"

8.2.1. Führte zum Ausbau alter Vorurteile und Sündenbocktheorien

8.3. Radikale Propaganda verbreitet durch beispielsweise antisemitische Bücher oder Zeitungen

8.3.1. Julius Stecher bekannt durch seine judenfeindlichen Hetzkampagnen

8.4. Antisemitismus durch NSDAP propagiert

8.5. "Deutschvölkische Schutz- und Trutzbund"war das Zentrum für antisemitische Kampagnen

8.5.1. 1919: 5.000 Mitglieder

8.5.2. 1922: 200.000 Mitglieder