1. Corona und Klima
1.1. Pro
1.2. Contra
1.2.1. Nicht gerade Kreativ
1.2.2. Könnte Corona klein reden
1.2.3. Provoziert
1.2.3.1. Könnte falsch interpretiert werden
1.3. Narrativ
1.3.1. "Nach der Krise ist vor der Krise"
1.3.1.1. Auch die Klimapolitik braucht Geld, nicht nur die Wirtschaft
1.3.1.2. Corona hat uns gezeigt, dass Politik schnell handeln kann
1.3.1.3. Handeln während Corona für's Klima besitzt oberste Priorität, Neben Corona sollte Klimakrise auch ernstgenommen werden
1.3.2. 1,5 Meter - 1,5 Grad
1.3.2.1. Wir schaffen 1,5 Meter Abstand - schafft ihr oder die Politik 1,5 Grad?
1.3.3. Covid vs. Klima
1.3.3.1. Hierbei geht es darum, dass die Klimakrise, die schlimmste "Pandemie" sein wird, aber wir den Impfstoff schon bereit haben
1.3.3.2. Es fehlt der politische Wille zu handeln, obwohl alle Instrumente da wären
1.3.3.3. Jede Krise gleich bekämpfen
2. Energiewende
2.1. Pro
2.1.1. Teil unserer Forderungen
2.1.2. Techniken bereits vorhanden
2.1.3. Klimakrise = Energieproblem
2.1.4. Große Stellschraube für Paris
2.2. Contra
2.2.1. Schon oft Thematisiert
2.3. Narrativ
2.3.1. PV und Windausbau
2.3.1.1. PV auf Fabrikdächer-> Firmen machen mit
2.3.2. 80% unseres CO2 kommen aus dem Energiesektor
2.3.2.1. Großteil kann CO2-neutral mit EE erzeugt werden
2.3.3. Konjunkturpaket
2.3.3.1. "blauer" Wasserstoff ist nicht grün -> greenwashing der Regierung
3. Europapolitik/EU-Ratspräsidentschaft, usw.
3.1. Pro
3.1.1. sehr wichtig, realpolitisch für die nächsten 10 Jahre
3.1.2. Mit Klimagerechtigkeit verknüpfbar
3.1.3. konkrete Policy -> Greifbar
3.1.4. Relevant für D, weil Ratspräsidentschaft
3.1.5. Visionen für Europa
3.1.6. klare greifbare Themen
3.1.7. Nicht national
3.1.8. EU Trägt Historische verantwortung
3.1.8.1. Ist mit Abstand das Thema mit dem größten Einfluss auf das Klima
3.1.9. Mediendruck durch Klimakanzlerin bei EU-Ratspräsidentschaft
3.2. Contra
3.2.1. Wenig Mobi für EU in Deutschlang
3.2.2. Nicht greifbar für Bevölkerung
3.2.3. Könnte am globalen Zusammenhang scheitern
3.2.4. Nicht Weltrettung, nur EU
3.3. Narrativ
3.3.1. Europa 2030 NDCs
3.3.1.1. Werden um September, Oktober verhandelt
3.3.2. European Green Deal
3.3.2.1. Im Herbst soll Green Deal von VDL vorgestellt werden
3.3.2.2. International Denken
3.3.3. EU mit Gesetzen gegen Klimawandel
3.3.4. Klimagerechtes Europa
3.3.4.1. Green Deal pariskonform gestalten
3.3.4.2. Lieferkettengesetz
3.3.4.2.1. Mit Wälder/Tropenwäldern gut kombinierbar
3.3.4.2.2. Global
3.3.4.3. Merco-sur Handelsabkommen
3.3.4.4. Klimakrise führt zu Migration
3.3.5. Ratspräsidentschaft
3.3.5.1. Intersektionalität
3.3.5.2. D kann klare Agenda setzen
3.3.5.3. Lieferkettengesetz -> CO2 Steuer für Importe
3.4. Klimaschutzziele in der EU pariskonform anheben
4. Individuelles Verhalten
4.1. Pro
4.1.1. Endlich mal gutes tun statt Spielverderber
4.1.2. Positive aussage
4.1.3. unabhängig von der Politik
4.1.4. Auch für nicht Aktivist*innen interessant
4.1.5. Image FFF: Wir handeln (individuell)
4.2. Contra
4.2.1. Schwer zu verstehen
4.2.2. Schon seit Jahrzehnten bekannt aber keine Veränderung
4.2.3. Einzelpersonen und nicht Politik/Konzerne
4.2.4. Finanziell nicht für viele machbar
4.2.5. Arbeitsplätze vs. Klimaschutz
4.3. Narrativ
4.3.1. Klimawandel im Alltag
4.3.1.1. Lebensmittelpreise werden z.b. jetzt schon teurer
4.3.2. Klimafreundliches verhalten von Privatpersonen
4.3.2.1. Jeder kann selber entscheiden wie viel CO2 er/sie verursacht
4.3.3. Klimaschutz selber machen
5. Jubiläum FFF
5.1. Pro
5.1.1. Gutes Framing
5.2. Contra
5.2.1. Kein Inhalt
5.3. Narrativ
5.3.1. Rückkehr auf die Straße
5.3.1.1. Größer und stärker als zuvor
5.3.1.2. Wut über Kohlegesetz als Auslöer
5.3.2. 1 Jahr nach dem 20.9.
5.3.2.1. Ein Jahr nichtstun
5.3.3. 2 Jahre FridaysForFuture
6. Klimagerechtigkeit
6.1. Pro
6.1.1. Finanzielle Entlastung Entwicklungsländer
6.1.2. Untere soziale Schichten werden angesprochen (Betroffene der Coronakrise)
6.1.3. Bisher wenig thematisierte Aspekte der Klimakrise werden in den Fokus gerückt
6.1.4. Weltweit relevant
6.1.5. Intersektionaler Ansatz Chance mit anderen 'Sozialen Bewegungen' zu kooperieren Einigkeit zwischen den verschiedenen Protesten in der Gesellschaft schaffen (Verbindung von Kämpfen)
6.1.6. Entfernung vom Bild der abgehobenen, weißen, akademischen Klimabewegung
6.1.7. Verbindung zur z.B. ,,klimagerechte Verkehrswende" oder "bessere Arbeitsbedingungen"
6.1.8. Vorarbeit zur Bundestagswahl: Keine Wirtschaft ohne Klimagerechtigkeit
6.2. Contra
6.2.1. Breite Bevölkerung versteht den Begriff nicht (zu allgemein)
6.2.2. Der Fokus könnte verloren gehen Kernthema nicht aus den Augen verlieren
6.2.3. negative Berichterstattung von konservativen Kräften
6.2.4. Anti-Fridays mehr Gründe gegen uns zu hetzen
6.2.5. gewaltiger Prozess und Arbeitsaufwand (2 Monate)
6.3. Narrativ
6.3.1. Industrie Länder zahlen mehr
6.3.2. Entwicklungsländern steht genauso viel Anteil an CO2 Ausstoß zu, wie den Industriestaaten
6.3.3. Finanzielle Entlastung der Entwicklungsländer beugt Massen-Migration vor (Klimakrise als Fluchtursache)
6.3.4. Klimakrise = Soziale Krise Klimagerechtigkeit = Soziale Gerechtigkeit
6.3.5. Vorteile einer grundsätzlichen Veränderung der Strukturen (ökonomische, wie soziale und politische)
6.3.6. Fokus auf sozialen Aspekt der Bewegung Auswirkungen auf Globalen Süden (vs globaler Norden) Fokus auf Arbeiter*innen
6.3.7. Ultimatum, mit Folgen bei einem Nichthandeln (man müsste sich dann eine genaue Reaktion überlegen)
6.3.8. Ultimatum, mit Folgen bei einem Nichthandeln (man müsste sich dann eine genaue Reaktion überlegen)
6.3.9. Bezug zu Gerechtigkeitsfragen und historisch (M.L.King)
6.3.10. Ohne Systemwechsel keine Klimagerechtigkeit. (Postwachstumsökonomie)
6.3.11. Klimakrise muss als Resultat der kolonialen Ungerechtigkeit
6.3.12. globale Machtverhältnisse: Ausbeutungsverhältnisse, (Neo-)Kolonialismus, imperiale Lebensweise, Flucht
6.3.13. europa ist nicht der Nabel der Welt und Bangladesh steht schon zu 2/3 unter Wasser
6.3.14. Anhebung der Klimaschutzziele des Globalen Nordens und Unterbindung weiterer umweltlicher, sozialer, ökonomischer Ausbeutung von Menschen im Globalen Süden.
6.3.15. Europa als Stellschraube für globale Klimagerechtigkeit anprangern
6.3.16. Erzählung, in der wir die Krisen, Lösungsansätze und Utopien gemeinsam aufzeige
7. Kohlekraft
7.1. Pro
7.1.1. Super aktuell, es muss jetzt gehandelt werden, Kernthema der Bewegung
7.1.1.1. Fokus auf die Vorteile einer strukturellen Änderung
7.1.1.2. Entscheidet über alles oder nichts
7.1.1.3. Antikapitalismus
7.1.2. Kooperationen mit anderen NGOs sind möglich
7.1.3. Ist ein globales Thema (Stichwort Adani)
7.1.3.1. Es gibt überall ähnliche Probleme
7.2. Contra
7.2.1. Angst vor einer schlechteren wirtschaftlichen Lage
7.2.1.1. Viele kennen sich nicht gut aus
7.2.2. Einige Bundesländer sind nicht betroffen
7.2.2.1. Das Thema ist zu konkret und lässt wenig Platz für andere Themen
7.2.3. Im September nicht mehr so aktuell
7.2.4. Das Kohleausstiegsgesetz ist bereits beschlossen
7.2.4.1. Gesetz gild nur in DE, nicht global
7.3. Narrativ
7.3.1. Kohleausstiegsgesetz/Lobbyismus
7.3.1.1. Ausbau von Garzweiler 2
7.3.1.2. Datteln 4
7.3.1.3. Ultimatum für die Politik setzen
7.3.1.4. Kohleverstrohmung in Einklang mit dem Co2 Budget bringen
7.3.2. Zusammen mit Alle Dörfer Bleiben
7.3.2.1. Wie Arbeitsplatzabbau in der Kohle vereinbar mit Erneuerbaren Energien ist
7.3.2.2. Mehr Mitspracherecht für Bürger*Innen
7.3.3. Wie die Kohle mit steuergeldern am Leben gehalten wird
7.3.3.1. Klarmachen, dass nicht die Menschen mit mittlerem und kleinem einkommen die Maßnahmen bezahlen müssen
7.3.3.2. Enteignen von Kohlekonzernen
8. Landwirtschaft
8.1. Pro
8.1.1. Mit ÖPNV verbindbar
8.1.2. real gewinnbar
8.1.3. große Auswirkung, bis jetzt noch nicht thematisiert
8.1.4. Mit Landwirten erreichen wir mehr Menschen
8.1.5. Großes Thema
8.1.5.1. GAP im Herbst sehr aktuell
8.2. Contra
8.2.1. Komplizierte Zusammenhänge
8.2.1.1. FFF eher Urban
8.2.2. Wenig Spielraum
8.3. Narrativ
8.3.1. Klimaschutz und Landwirtschaft
8.3.1.1. Schulterschluss mit den Landwirten
8.3.1.2. Landwirte können lokal viel fürs Klima tun
8.3.1.3. Mit Landwirten gegen die Politik
8.3.2. Klimawandel Ernährung
8.3.2.1. Fleisch als Klimakiller
8.3.2.2. Wasserverbrauch
9. Schutz der Meere
9.1. Pro
9.1.1. Öl schlecht für das Ökosystem
9.1.2. Ozeane wichtigstes Ökosystem der Erde
9.2. Contra
9.2.1. Weit weg
9.3. Narrativ
9.3.1. Save the Oceans
9.3.1.1. Haupttreiber für Veränderung der Ozeane ist Klimawandel
9.3.1.2. Fatale folgen für den Menschen
10. Nachhaltige Wirtschaft
10.1. Pro
10.1.1. Nachhaltige Wende nur mti beschäftigten
10.1.2. Reaktion auf anstehende Wirtschaftskrise
10.1.3. Wichtiges Thema im Bezug auf Corona
10.2. Contra
10.2.1. Sehr spezifisch auf D
10.2.2. Komplexes Thema
10.2.3. abstrakt
10.3. Narrativ
10.3.1. Strukturwandel
10.3.1.1. Starke Bündnisse für sozial-ökologische Transformation
10.3.2. Nachhaltige Wirtschaft(shilfen)
10.3.2.1. Stärkere Einbindung der Wirtschaft im Kontext der Klimakrise
10.3.2.2. Gelder & Subventionen nur noch Nachhaltig verteilen
11. Tiere/Biodiversität/Ökosysteme
11.1. Pro
11.1.1. Durch Corona aktuell
11.1.2. Nutztiere sind Methan-Quelle
11.1.3. Verbraucht Wasser und Lebensmittel
11.2. Contra
11.2.1. Leicht individuelle und nicht System-Kritik
11.2.2. Geht leicht gegen Bauern
11.3. Narrativ
11.3.1. Fleisch und Milchproduktion
11.3.1.1. Großer Einfluss auf THG Emmissionen
11.3.2. Tierschutz
11.3.2.1. Tiere leiden unter Klimafolgen
12. Wälder/Tropenwälder
12.1. Pro
12.1.1. Schutz der Natur ist Essentiell
12.1.2. Aktuelles Thema durch Waldbrände im September
12.2. Contra
12.2.1. Abholzung vor allem in anderen Ländern
12.3. Narrativ
12.3.1. Amazonasbrände
12.3.1.1. Amazonas wichtig für 1,5° Ziel und wichtiger CO2 Speicher
12.3.1.2. Durch das massive Rodung und Feuer verschwinden jährlich riesige Mengen Flora und Fauna.
12.3.2. Dannenröder Forst (Waldbesetzung)
12.3.2.1. Wald in Hessen soll für eine Autobahn abgeholzt werden
13. Antikapitalismus
13.1. Pro
13.1.1. Erzeugt Aufmerksamkeit, weil wir als FFF uns geschlossen positionieren und Klimagerechtigkeit extrem unterstützt + hinterlässt Eindruck
13.1.1.1. Wir haben den Druck,Reichweite, Durchsetzungsfähigkeit um das Thema aufzugreifen
13.1.2. Corona zeigt nochmal die Schwächen des Kapitalismus direkt auf -> wäre ein Ansatz zu Veränderungen
13.1.2.1. Verursacher der Klimakrise anprangern
13.1.3. system change ist climate change
13.1.4. Zusammenarbeit mit Umweltbewegungen und Arbeiterbewegungen
13.1.4.1. Einfache Problemerklärung gegenüber unpolitisierten Menschen
13.1.4.2. Zukunftsfähig und zugänglich für nicht "Linke"
13.1.4.3. Mobilisierung Arbeiterklasse
13.1.5. Gesellschaftliche Verantwortung
13.1.6. Anti Polizeigewalt
13.1.7. auch Klimapolitik braucht Gelder (falsche Geldverteilung)
13.2. Contra
13.2.1. "Neues System" ist eine radikale Forderung -> FFF wird als Radikal dargestellt
13.2.1.1. negative Berichterstattung von Konversativen
13.2.2. Würden eventuell einige Unterstützer verlieren, weil es nicht direkt direkt Klima ist
13.2.2.1. Kapitalismus wird noch nicht als Problem anerkannt
13.2.3. zusätzlicher Aufwand für Kommunikation nötig
13.3. Narrativ
13.3.1. Einziger Ausweg aus der Kriese
13.3.2. gute und sichere Jobs trotz Corona
13.3.3. Veränderung nur gemeinsam
13.3.3.1. Politik für jeden (verständlich)
13.3.4. Antikapitalistische Ökorevolution
13.3.5. negative Folgen des Kapitalismus
14. Antirassismus
14.1. Pro
14.1.1. Black Lives Matter hat den Fokus auf Rassismus gelenkt
14.1.1.1. Die Klimakrise muss als Resultat der kolonialen Ungerechtigkeit verstanden werden
14.1.2. Fridays for Future hat sich lange viel zu wenig aktiv gegen Rassismus eingesetzt
14.1.2.1. Ist notwendig, dass das endlich mal zentraler Inhalt der Bewegung wird
14.1.3. - FFF kann weiße, privilegierte Reichweite nutzen - breite Sensibilisierung/Aufklärungsarbeit zur Klimagerechtigkeit und Intersektionalität nicht nur innerhalb FFF sondern auch Öffentlichkeit - Antirassismus Diskurs wird nicht verdrängt - Wichtige Bündnis Partner*innen für Jetzt und Zukunft
14.2. Contra
14.2.1. Sehr bürgerliche Menschen könnten es blöd finden
14.2.2. Sehr weit vom Klima entfernt, es gibt Studien, dass Bewegungen die sich zu weit vom Uhrsprungsthema entfernen nie ihr Zeil erreichen
14.2.2.1. Aktivisti aus dem globalen süden sagen, dass wir uns bitte auf den kampf gegen die Klimakrise fokussieren sollen, weil das für sie gerade wichtiger ist
14.2.2.2. Wenn das Klima nicht gerettet wird haben wir ein unglaublich riesiges Rassismusproblem
14.2.3. Menschen wollen sich mit dem Thema nicht auseinander setzen
14.2.3.1. Große Verantwortung beim Umsetzen/Strategie/Framing
14.3. Narrativ
14.3.1. Fokus auf die krasse Ungerechtigkeit zwischen Ländern im globalen Norden und denen im Süden (größter historischer Anteil an den Emissionen)
14.3.2. Die größten Leittragenden sind im globlalen Süden
14.3.3. Internationale Solidarität und die rassistische und neokoloniale Dimension der Krise
14.3.3.1. Solidarität Black Lives Matter und co.
14.3.4. Selbstkritische Reflektion der Klimabewegung
15. Intersektionalität
15.1. Pro
15.1.1. Wir sprechen deutlich mehr Menschen an Kein Thema steht alleine Bündnisse die in der Zukunft wichtig werden Erzeugt politischen Druck
15.1.1.1. Es gibt bereits Plakate und Sticker dazu
15.1.1.2. Thema ist schon bekannt, man muss sich weniger damit auseinander setzen
15.1.2. Wir machen endlich mal mehr Klimagerechtigkeit Wir greifen das Gefühl der Menschen auf Wir lassen nicht mehr auf uns draufhauen
15.1.3. Man kann gut verschiedene Perspektiven sichtbar machen
15.2. Contra
15.2.1. Es passt nicht 100% zur Pandemie
15.2.2. Angst das wir unser Kernthema aus den Augen verlieren
15.2.2.1. Erzeugt kontroverse
15.2.2.2. Braucht ein gutes Konzept für kleinere OGs
15.2.3. Es gibt Studien, dass Bewegungen fast nie ihr Ziel erreichen, wenn sie nicht nah am Kernthema bleiben
15.3. Narrativ
15.3.1. #FightEveryCrisis
15.3.1.1. Hat am 24.04. nicht so gut geklappt, kann man jetzt besser machen
15.3.1.1.1. Wir sind immernoch in der Corona Pandemie
15.3.2. Verknüpfung zwischen Klimawandel und sozialen Krisen/Naturzerstörung
15.3.2.1. Gleichberechtigter Streik mit Black lives matter, Migrantifa, feministichen Gruppen, usw.
15.3.2.1.1. "-> Alle gemeinsam - Perspektiven - Einzelgeschichten - Bündnispartner*innen - Sozialer Aspekt - Ziviler Ungehorsam - Kein Thema steht allein -> Wut - Eskalation - Zuspitzung des Konfliktes - Es geht um alles - Drohen - Wir handeln - Wir sind viele"
16. Klimafolgen
16.1. Pro
16.1.1. Extremwetterkongress in der Woche
16.1.2. Ein relevantes und emotionales Thema
16.2. Contra
16.2.1. DE ist nicht so aktuell betroffen
16.3. Narrativ
16.3.1. Extremwetter
16.3.1.1. Dazu gibt es in der Woche in HH einen Kongress
16.3.1.2. Durch den Meeresspiegelanstieg wird es auch in DE zu mehr Fluten usw. kommem
16.3.1.3. Weltweit mussten letztes Jahr 23,9 Mio Menschen wegen Extremwetterereignissen fliehen
16.3.2. Wetter Schwankungen
16.3.2.1. Es wird immer mehr Starkwetterereignisse geben, die man noch verhindern könnte
16.3.3. Klimakrise als Gesundheitskrise
16.3.3.1. Auswirkungen des Klima auf die Gesundheit, besonders die für z.B. Alte, Kinder, Menschen mit Vorerkrankungen
17. FFF Machbarkeitsstudie
17.1. Pro
17.1.1. Positiv, bunte Wirkung
17.1.2. konkrete Lösungen
17.1.3. guter Grundton
17.2. Con
17.2.1. "Träumer"
17.3. Narrativ
17.3.1. I Have a dream
17.3.2. Machbarkeitsstudie
17.3.2.1. Wir zeigen, was gemacht werden muss, um den Anteil Deutschlands am Pariser Kliamabkommen einzuhalten
18. Regionaler Klimaschutz
18.1. Pro
18.1.1. Rational, einfach zu verstehen
18.1.2. Lokal ansetzen, nicht abstrakt
18.1.3. Durch Corona schon erste Schritte erledigt
18.1.4. Veränderung von Unten
18.1.5. Direkte Ansprache an Bürger
18.2. Contra
18.2.1. Nicht global
18.2.2. Benötigt regional viel Wissen
18.2.3. kleine Schritte
18.3. Narrativ
18.3.1. BürgerInnenräte zur Klimawende einberufen
18.3.1.1. Zufällig ausgeloste Menschen bestimmen besser als Politiker
18.3.2. Grüne Stadt
18.3.2.1. Alternative Stadtkonzepte
18.3.2.2. Zeitnahe NRW Wahlen
18.3.3. Lokale Klima Lösungen
18.3.3.1. Radwege -> Verkehrswende
18.3.3.2. Don't wait for politicians
18.3.4. Umsetzen und prüfen von lokalen Klimaplänen
18.3.4.1. Klimaentscheide
18.3.5. Gemeinachaftsökonomie für Thüringen
18.3.5.1. Konkrete regionale möglichkeit
19. System Change
19.1. Pro
19.1.1. Nicht zu allgemein ist und nicht nur ein negativ-deprimierendes Thema
19.1.2. Klimakrise ist Folge des Kapitalismus
19.1.2.1. Politik schränkt sich immer wieder selbst ein
19.1.3. 55% der Menschen denken, dass das system in Zukunft mehr schadet, als hilft
19.1.3.1. Bewusstseinsbildung (wir alle agieren im Rahmen des Systems)
19.1.3.2. Alle sind direkt betroffen
19.2. Contra
19.2.1. Man will sich nicht die Betroffenheit eingestehen
19.2.1.1. Framing schwierig: Wer geht auf eine Demo „gegen“ sich selbst
19.2.2. Man sollte nicht nur die individuelle Schiene fahren („Sei du die Veränderung, die die Welt braucht“ wäre besser)
19.2.3. Es gibt noch keinen antikapitalistischen Konsens bei FFF
19.2.3.1. Wirkt auf mache als Extrem
19.3. Narrativ
19.3.1. Das System ist schuld, nicht nur die Politik
19.3.1.1. (Wenn ihr bis hier gelesen habt schreibt bitte #... irgendwo in die Abstimmung (: )
19.3.2. Die Macht des einzelnen nuetzen, wenn die Pilitik nichts macht
19.3.2.1. Themenschwerpunkte Ernährung / Flächennutzung / Mobilität
19.3.3. Konkreter werden, was Postwachstumsökonomie angeht
19.3.3.1. Ohne Systemwechsel keine Klimagerechtigkeit
20. Verkehr/ÖPVN
20.1. Pro
20.1.1. Verkehrssektor größter CO2 Verursacher
20.1.2. Schulterschluss mit Busfahrer*innen bei deren Tarifverhandungen
20.1.3. Aktuelles Thema
20.1.4. Demos auf Bundesstraßen möglich
20.1.5. Kann stark mobilisieren, weil greifbar
20.2. Contra
20.2.1. ÖPNV vor allem in Städten ein Thema
20.2.2. Lärm
20.2.3. Nur Deutschland/Lokal, nicht global
20.2.4. Schwerpunkt hat am 15.3. nicht funktioniert
20.3. Narrativ
20.3.1. Streik im ÖPNV mit Busfahrer*innen
20.3.2. Mittel in Bahn statt Straßenbau
21. Wissenschaft
21.1. Pro
21.1.1. Unite Behind the Science
21.1.2. Grundlagen
21.2. Contra
21.2.1. Gegen unsere Forderungen
21.3. Narrativ
21.3.1. Klimaneutral 2025
21.3.1.1. Nur noch 7 Jahre, um den Klimakollaps zu verhindern
21.3.2. Naturgesetze