
1. Antikapitalismus
1.1. Pro
1.1.1. Erzeugt Aufmerksamkeit, weil wir als FFF uns geschlossen positionieren und Klimagerechtigkeit extrem unterstützt + hinterlässt Eindruck
1.1.1.1. Wir haben den Druck,Reichweite, Durchsetzungsfähigkeit um das Thema aufzugreifen
1.1.2. Corona zeigt nochmal die Schwächen des Kapitalismus direkt auf -> wäre ein Ansatz zu Veränderungen
1.1.2.1. Verursacher der Klimakrise anprangern
1.1.3. system change ist climate change
1.1.4. Zusammenarbeit mit Umweltbewegungen und Arbeiterbewegungen
1.1.4.1. Einfache Problemerklärung gegenüber unpolitisierten Menschen
1.1.4.2. Zukunftsfähig und zugänglich für nicht "Linke"
1.1.4.3. Mobilisierung Arbeiterklasse
1.1.5. Gesellschaftliche Verantwortung
1.1.6. Anti Polizeigewalt
1.1.7. auch Klimapolitik braucht Gelder (falsche Geldverteilung)
1.2. Contra
1.2.1. "Neues System" ist eine radikale Forderung -> FFF wird als Radikal dargestellt
1.2.1.1. negative Berichterstattung von Konversativen
1.2.2. Würden eventuell einige Unterstützer verlieren, weil es nicht direkt direkt Klima ist
1.2.2.1. Kapitalismus wird noch nicht als Problem anerkannt
1.2.3. zusätzlicher Aufwand für Kommunikation nötig
1.3. Narrativ
1.3.1. Einziger Ausweg aus der Kriese
1.3.2. gute und sichere Jobs trotz Corona
1.3.3. Veränderung nur gemeinsam
1.3.3.1. Politik für jeden (verständlich)
1.3.4. Antikapitalistische Ökorevolution
1.3.5. negative Folgen des Kapitalismus
2. Antirassismus
2.1. Pro
2.1.1. Black Lives Matter hat den Fokus auf Rassismus gelenkt
2.1.1.1. Die Klimakrise muss als Resultat der kolonialen Ungerechtigkeit verstanden werden
2.1.2. Fridays for Future hat sich lange viel zu wenig aktiv gegen Rassismus eingesetzt
2.1.2.1. Ist notwendig, dass das endlich mal zentraler Inhalt der Bewegung wird
2.1.3. - FFF kann weiße, privilegierte Reichweite nutzen - breite Sensibilisierung/Aufklärungsarbeit zur Klimagerechtigkeit und Intersektionalität nicht nur innerhalb FFF sondern auch Öffentlichkeit - Antirassismus Diskurs wird nicht verdrängt - Wichtige Bündnis Partner*innen für Jetzt und Zukunft
2.2. Contra
2.2.1. Sehr bürgerliche Menschen könnten es blöd finden
2.2.2. Sehr weit vom Klima entfernt, es gibt Studien, dass Bewegungen die sich zu weit vom Uhrsprungsthema entfernen nie ihr Zeil erreichen
2.2.2.1. Aktivisti aus dem globalen süden sagen, dass wir uns bitte auf den kampf gegen die Klimakrise fokussieren sollen, weil das für sie gerade wichtiger ist
2.2.2.2. Wenn das Klima nicht gerettet wird haben wir ein unglaublich riesiges Rassismusproblem
2.2.3. Menschen wollen sich mit dem Thema nicht auseinander setzen
2.2.3.1. Große Verantwortung beim Umsetzen/Strategie/Framing
2.3. Narrativ
2.3.1. Fokus auf die krasse Ungerechtigkeit zwischen Ländern im globalen Norden und denen im Süden (größter historischer Anteil an den Emissionen)
2.3.2. Die größten Leittragenden sind im globlalen Süden
2.3.3. Internationale Solidarität und die rassistische und neokoloniale Dimension der Krise
2.3.3.1. Solidarität Black Lives Matter und co.
2.3.4. Selbstkritische Reflektion der Klimabewegung
3. Corona und Klima
3.1. Pro
3.2. Contra
3.2.1. Nicht gerade Kreativ
3.2.2. Könnte Corona klein reden
3.2.3. Provoziert
3.2.3.1. Könnte falsch interpretiert werden
3.3. Narrativ
3.3.1. "Nach der Krise ist vor der Krise"
3.3.1.1. Auch die Klimapolitik braucht Geld, nicht nur die Wirtschaft
3.3.1.2. Corona hat uns gezeigt, dass Politik schnell handeln kann
3.3.1.3. Handeln während Corona für's Klima besitzt oberste Priorität, Neben Corona sollte Klimakrise auch ernstgenommen werden
3.3.2. 1,5 Meter - 1,5 Grad
3.3.2.1. Wir schaffen 1,5 Meter Abstand - schafft ihr oder die Politik 1,5 Grad?
3.3.3. Covid vs. Klima
3.3.3.1. Hierbei geht es darum, dass die Klimakrise, die schlimmste "Pandemie" sein wird, aber wir den Impfstoff schon bereit haben
3.3.3.2. Es fehlt der politische Wille zu handeln, obwohl alle Instrumente da wären
3.3.3.3. Jede Krise gleich bekämpfen
4. Energiewende
4.1. Pro
4.1.1. Teil unserer Forderungen
4.1.2. Techniken bereits vorhanden
4.1.3. Klimakrise = Energieproblem
4.1.4. Große Stellschraube für Paris
4.2. Contra
4.2.1. Schon oft Thematisiert
4.3. Narrativ
4.3.1. PV und Windausbau
4.3.1.1. PV auf Fabrikdächer-> Firmen machen mit
4.3.2. 80% unseres CO2 kommen aus dem Energiesektor
4.3.2.1. Großteil kann CO2-neutral mit EE erzeugt werden
4.3.3. Konjunkturpaket
4.3.3.1. "blauer" Wasserstoff ist nicht grün -> greenwashing der Regierung
5. Europapolitik/EU-Ratspräsidentschaft, usw.
5.1. Pro
5.1.1. sehr wichtig, realpolitisch für die nächsten 10 Jahre
5.1.2. Mit Klimagerechtigkeit verknüpfbar
5.1.3. konkrete Policy -> Greifbar
5.1.4. Relevant für D, weil Ratspräsidentschaft
5.1.5. Visionen für Europa
5.1.6. klare greifbare Themen
5.1.7. Nicht national
5.1.8. EU Trägt Historische verantwortung
5.1.8.1. Ist mit Abstand das Thema mit dem größten Einfluss auf das Klima
5.1.9. Mediendruck durch Klimakanzlerin bei EU-Ratspräsidentschaft
5.2. Contra
5.2.1. Wenig Mobi für EU in Deutschlang
5.2.2. Nicht greifbar für Bevölkerung
5.2.3. Könnte am globalen Zusammenhang scheitern
5.2.4. Nicht Weltrettung, nur EU
5.3. Narrativ
5.3.1. Europa 2030 NDCs
5.3.1.1. Werden um September, Oktober verhandelt
5.3.2. European Green Deal
5.3.2.1. Im Herbst soll Green Deal von VDL vorgestellt werden
5.3.2.2. International Denken
5.3.3. EU mit Gesetzen gegen Klimawandel
5.3.4. Klimagerechtes Europa
5.3.4.1. Green Deal pariskonform gestalten
5.3.4.2. Lieferkettengesetz
5.3.4.2.1. Mit Wälder/Tropenwäldern gut kombinierbar
5.3.4.2.2. Global
5.3.4.3. Merco-sur Handelsabkommen
5.3.4.4. Klimakrise führt zu Migration
5.3.5. Ratspräsidentschaft
5.3.5.1. Intersektionalität
5.3.5.2. D kann klare Agenda setzen
5.3.5.3. Lieferkettengesetz -> CO2 Steuer für Importe
5.4. Klimaschutzziele in der EU pariskonform anheben
6. Individuelles Verhalten
6.1. Pro
6.1.1. Endlich mal gutes tun statt Spielverderber
6.1.2. Positive aussage
6.1.3. unabhängig von der Politik
6.1.4. Auch für nicht Aktivist*innen interessant
6.1.5. Image FFF: Wir handeln (individuell)
6.2. Contra
6.2.1. Schwer zu verstehen
6.2.2. Schon seit Jahrzehnten bekannt aber keine Veränderung
6.2.3. Einzelpersonen und nicht Politik/Konzerne
6.2.4. Finanziell nicht für viele machbar
6.2.5. Arbeitsplätze vs. Klimaschutz
6.3. Narrativ
6.3.1. Klimawandel im Alltag
6.3.1.1. Lebensmittelpreise werden z.b. jetzt schon teurer
6.3.2. Klimafreundliches verhalten von Privatpersonen
6.3.2.1. Jeder kann selber entscheiden wie viel CO2 er/sie verursacht
6.3.3. Klimaschutz selber machen
7. Intersektionalität
7.1. Pro
7.1.1. Wir sprechen deutlich mehr Menschen an Kein Thema steht alleine Bündnisse die in der Zukunft wichtig werden Erzeugt politischen Druck
7.1.1.1. Es gibt bereits Plakate und Sticker dazu
7.1.1.2. Thema ist schon bekannt, man muss sich weniger damit auseinander setzen
7.1.2. Wir machen endlich mal mehr Klimagerechtigkeit Wir greifen das Gefühl der Menschen auf Wir lassen nicht mehr auf uns draufhauen
7.1.3. Man kann gut verschiedene Perspektiven sichtbar machen
7.2. Contra
7.2.1. Es passt nicht 100% zur Pandemie
7.2.2. Angst das wir unser Kernthema aus den Augen verlieren
7.2.2.1. Erzeugt kontroverse
7.2.2.2. Braucht ein gutes Konzept für kleinere OGs
7.2.3. Es gibt Studien, dass Bewegungen fast nie ihr Ziel erreichen, wenn sie nicht nah am Kernthema bleiben
7.3. Narrativ
7.3.1. #FightEveryCrisis
7.3.1.1. Hat am 24.04. nicht so gut geklappt, kann man jetzt besser machen
7.3.1.1.1. Wir sind immernoch in der Corona Pandemie
7.3.2. Verknüpfung zwischen Klimawandel und sozialen Krisen/Naturzerstörung
7.3.2.1. Gleichberechtigter Streik mit Black lives matter, Migrantifa, feministichen Gruppen, usw.
7.3.2.1.1. "-> Alle gemeinsam - Perspektiven - Einzelgeschichten - Bündnispartner*innen - Sozialer Aspekt - Ziviler Ungehorsam - Kein Thema steht allein -> Wut - Eskalation - Zuspitzung des Konfliktes - Es geht um alles - Drohen - Wir handeln - Wir sind viele"
8. Jubiläum FFF
8.1. Pro
8.1.1. Gutes Framing
8.2. Contra
8.2.1. Kein Inhalt
8.3. Narrativ
8.3.1. Rückkehr auf die Straße
8.3.1.1. Größer und stärker als zuvor
8.3.1.2. Wut über Kohlegesetz als Auslöer
8.3.2. 1 Jahr nach dem 20.9.
8.3.2.1. Ein Jahr nichtstun
8.3.3. 2 Jahre FridaysForFuture
9. Klimafolgen
9.1. Pro
9.1.1. Extremwetterkongress in der Woche
9.1.2. Ein relevantes und emotionales Thema
9.2. Contra
9.2.1. DE ist nicht so aktuell betroffen
9.3. Narrativ
9.3.1. Extremwetter
9.3.1.1. Dazu gibt es in der Woche in HH einen Kongress
9.3.1.2. Durch den Meeresspiegelanstieg wird es auch in DE zu mehr Fluten usw. kommem
9.3.1.3. Weltweit mussten letztes Jahr 23,9 Mio Menschen wegen Extremwetterereignissen fliehen
9.3.2. Wetter Schwankungen
9.3.2.1. Es wird immer mehr Starkwetterereignisse geben, die man noch verhindern könnte
9.3.3. Klimakrise als Gesundheitskrise
9.3.3.1. Auswirkungen des Klima auf die Gesundheit, besonders die für z.B. Alte, Kinder, Menschen mit Vorerkrankungen
10. Klimagerechtigkeit
10.1. Pro
10.1.1. Finanzielle Entlastung Entwicklungsländer
10.1.2. Untere soziale Schichten werden angesprochen (Betroffene der Coronakrise)
10.1.3. Bisher wenig thematisierte Aspekte der Klimakrise werden in den Fokus gerückt
10.1.4. Weltweit relevant
10.1.5. Intersektionaler Ansatz Chance mit anderen 'Sozialen Bewegungen' zu kooperieren Einigkeit zwischen den verschiedenen Protesten in der Gesellschaft schaffen (Verbindung von Kämpfen)
10.1.6. Entfernung vom Bild der abgehobenen, weißen, akademischen Klimabewegung
10.1.7. Verbindung zur z.B. ,,klimagerechte Verkehrswende" oder "bessere Arbeitsbedingungen"
10.1.8. Vorarbeit zur Bundestagswahl: Keine Wirtschaft ohne Klimagerechtigkeit
10.2. Contra
10.2.1. Breite Bevölkerung versteht den Begriff nicht (zu allgemein)
10.2.2. Der Fokus könnte verloren gehen Kernthema nicht aus den Augen verlieren
10.2.3. negative Berichterstattung von konservativen Kräften
10.2.4. Anti-Fridays mehr Gründe gegen uns zu hetzen
10.2.5. gewaltiger Prozess und Arbeitsaufwand (2 Monate)
10.3. Narrativ
10.3.1. Industrie Länder zahlen mehr
10.3.2. Entwicklungsländern steht genauso viel Anteil an CO2 Ausstoß zu, wie den Industriestaaten
10.3.3. Finanzielle Entlastung der Entwicklungsländer beugt Massen-Migration vor (Klimakrise als Fluchtursache)
10.3.4. Klimakrise = Soziale Krise Klimagerechtigkeit = Soziale Gerechtigkeit
10.3.5. Vorteile einer grundsätzlichen Veränderung der Strukturen (ökonomische, wie soziale und politische)
10.3.6. Fokus auf sozialen Aspekt der Bewegung Auswirkungen auf Globalen Süden (vs globaler Norden) Fokus auf Arbeiter*innen
10.3.7. Ultimatum, mit Folgen bei einem Nichthandeln (man müsste sich dann eine genaue Reaktion überlegen)
10.3.8. Ultimatum, mit Folgen bei einem Nichthandeln (man müsste sich dann eine genaue Reaktion überlegen)
10.3.9. Bezug zu Gerechtigkeitsfragen und historisch (M.L.King)
10.3.10. Ohne Systemwechsel keine Klimagerechtigkeit. (Postwachstumsökonomie)
10.3.11. Klimakrise muss als Resultat der kolonialen Ungerechtigkeit
10.3.12. globale Machtverhältnisse: Ausbeutungsverhältnisse, (Neo-)Kolonialismus, imperiale Lebensweise, Flucht
10.3.13. europa ist nicht der Nabel der Welt und Bangladesh steht schon zu 2/3 unter Wasser
10.3.14. Anhebung der Klimaschutzziele des Globalen Nordens und Unterbindung weiterer umweltlicher, sozialer, ökonomischer Ausbeutung von Menschen im Globalen Süden.
10.3.15. Europa als Stellschraube für globale Klimagerechtigkeit anprangern
10.3.16. Erzählung, in der wir die Krisen, Lösungsansätze und Utopien gemeinsam aufzeige
11. Kohlekraft
11.1. Pro
11.1.1. Super aktuell, es muss jetzt gehandelt werden, Kernthema der Bewegung
11.1.1.1. Fokus auf die Vorteile einer strukturellen Änderung
11.1.1.2. Entscheidet über alles oder nichts
11.1.1.3. Antikapitalismus
11.1.2. Kooperationen mit anderen NGOs sind möglich
11.1.3. Ist ein globales Thema (Stichwort Adani)
11.1.3.1. Es gibt überall ähnliche Probleme
11.2. Contra
11.2.1. Angst vor einer schlechteren wirtschaftlichen Lage
11.2.1.1. Viele kennen sich nicht gut aus
11.2.2. Einige Bundesländer sind nicht betroffen
11.2.2.1. Das Thema ist zu konkret und lässt wenig Platz für andere Themen
11.2.3. Im September nicht mehr so aktuell
11.2.4. Das Kohleausstiegsgesetz ist bereits beschlossen
11.2.4.1. Gesetz gild nur in DE, nicht global
11.3. Narrativ
11.3.1. Kohleausstiegsgesetz/Lobbyismus
11.3.1.1. Ausbau von Garzweiler 2
11.3.1.2. Datteln 4
11.3.1.3. Ultimatum für die Politik setzen
11.3.1.4. Kohleverstrohmung in Einklang mit dem Co2 Budget bringen
11.3.2. Zusammen mit Alle Dörfer Bleiben
11.3.2.1. Wie Arbeitsplatzabbau in der Kohle vereinbar mit Erneuerbaren Energien ist
11.3.2.2. Mehr Mitspracherecht für Bürger*Innen
11.3.3. Wie die Kohle mit steuergeldern am Leben gehalten wird
11.3.3.1. Klarmachen, dass nicht die Menschen mit mittlerem und kleinem einkommen die Maßnahmen bezahlen müssen
11.3.3.2. Enteignen von Kohlekonzernen
12. Landwirtschaft
12.1. Pro
12.1.1. Mit ÖPNV verbindbar
12.1.2. real gewinnbar
12.1.3. große Auswirkung, bis jetzt noch nicht thematisiert
12.1.4. Mit Landwirten erreichen wir mehr Menschen
12.1.5. Großes Thema
12.1.5.1. GAP im Herbst sehr aktuell
12.2. Contra
12.2.1. Komplizierte Zusammenhänge
12.2.1.1. FFF eher Urban
12.2.2. Wenig Spielraum
12.3. Narrativ
12.3.1. Klimaschutz und Landwirtschaft
12.3.1.1. Schulterschluss mit den Landwirten
12.3.1.2. Landwirte können lokal viel fürs Klima tun
12.3.1.3. Mit Landwirten gegen die Politik
12.3.2. Klimawandel Ernährung
12.3.2.1. Fleisch als Klimakiller
12.3.2.2. Wasserverbrauch
13. FFF Machbarkeitsstudie
13.1. Pro
13.1.1. Positiv, bunte Wirkung
13.1.2. konkrete Lösungen
13.1.3. guter Grundton
13.2. Con
13.2.1. "Träumer"
13.3. Narrativ
13.3.1. I Have a dream
13.3.2. Machbarkeitsstudie
13.3.2.1. Wir zeigen, was gemacht werden muss, um den Anteil Deutschlands am Pariser Kliamabkommen einzuhalten
14. Schutz der Meere
14.1. Pro
14.1.1. Öl schlecht für das Ökosystem
14.1.2. Ozeane wichtigstes Ökosystem der Erde
14.2. Contra
14.2.1. Weit weg
14.3. Narrativ
14.3.1. Save the Oceans
14.3.1.1. Haupttreiber für Veränderung der Ozeane ist Klimawandel
14.3.1.2. Fatale folgen für den Menschen
15. Nachhaltige Wirtschaft
15.1. Pro
15.1.1. Nachhaltige Wende nur mti beschäftigten
15.1.2. Reaktion auf anstehende Wirtschaftskrise
15.1.3. Wichtiges Thema im Bezug auf Corona
15.2. Contra
15.2.1. Sehr spezifisch auf D
15.2.2. Komplexes Thema
15.2.3. abstrakt
15.3. Narrativ
15.3.1. Strukturwandel
15.3.1.1. Starke Bündnisse für sozial-ökologische Transformation
15.3.2. Nachhaltige Wirtschaft(shilfen)
15.3.2.1. Stärkere Einbindung der Wirtschaft im Kontext der Klimakrise
15.3.2.2. Gelder & Subventionen nur noch Nachhaltig verteilen
16. Regionaler Klimaschutz
16.1. Pro
16.1.1. Rational, einfach zu verstehen
16.1.2. Lokal ansetzen, nicht abstrakt
16.1.3. Durch Corona schon erste Schritte erledigt
16.1.4. Veränderung von Unten
16.1.5. Direkte Ansprache an Bürger
16.2. Contra
16.2.1. Nicht global
16.2.2. Benötigt regional viel Wissen
16.2.3. kleine Schritte
16.3. Narrativ
16.3.1. BürgerInnenräte zur Klimawende einberufen
16.3.1.1. Zufällig ausgeloste Menschen bestimmen besser als Politiker
16.3.2. Grüne Stadt
16.3.2.1. Alternative Stadtkonzepte
16.3.2.2. Zeitnahe NRW Wahlen
16.3.3. Lokale Klima Lösungen
16.3.3.1. Radwege -> Verkehrswende
16.3.3.2. Don't wait for politicians
16.3.4. Umsetzen und prüfen von lokalen Klimaplänen
16.3.4.1. Klimaentscheide
16.3.5. Gemeinachaftsökonomie für Thüringen
16.3.5.1. Konkrete regionale möglichkeit
17. System Change
17.1. Pro
17.1.1. Nicht zu allgemein ist und nicht nur ein negativ-deprimierendes Thema
17.1.2. Klimakrise ist Folge des Kapitalismus
17.1.2.1. Politik schränkt sich immer wieder selbst ein
17.1.3. 55% der Menschen denken, dass das system in Zukunft mehr schadet, als hilft
17.1.3.1. Bewusstseinsbildung (wir alle agieren im Rahmen des Systems)
17.1.3.2. Alle sind direkt betroffen
17.2. Contra
17.2.1. Man will sich nicht die Betroffenheit eingestehen
17.2.1.1. Framing schwierig: Wer geht auf eine Demo „gegen“ sich selbst
17.2.2. Man sollte nicht nur die individuelle Schiene fahren („Sei du die Veränderung, die die Welt braucht“ wäre besser)
17.2.3. Es gibt noch keinen antikapitalistischen Konsens bei FFF
17.2.3.1. Wirkt auf mache als Extrem
17.3. Narrativ
17.3.1. Das System ist schuld, nicht nur die Politik
17.3.1.1. (Wenn ihr bis hier gelesen habt schreibt bitte #... irgendwo in die Abstimmung (: )
17.3.2. Die Macht des einzelnen nuetzen, wenn die Pilitik nichts macht
17.3.2.1. Themenschwerpunkte Ernährung / Flächennutzung / Mobilität
17.3.3. Konkreter werden, was Postwachstumsökonomie angeht
17.3.3.1. Ohne Systemwechsel keine Klimagerechtigkeit
18. Tiere/Biodiversität/Ökosysteme
18.1. Pro
18.1.1. Durch Corona aktuell
18.1.2. Nutztiere sind Methan-Quelle
18.1.3. Verbraucht Wasser und Lebensmittel
18.2. Contra
18.2.1. Leicht individuelle und nicht System-Kritik
18.2.2. Geht leicht gegen Bauern
18.3. Narrativ
18.3.1. Fleisch und Milchproduktion
18.3.1.1. Großer Einfluss auf THG Emmissionen
18.3.2. Tierschutz
18.3.2.1. Tiere leiden unter Klimafolgen
19. Verkehr/ÖPVN
19.1. Pro
19.1.1. Verkehrssektor größter CO2 Verursacher
19.1.2. Schulterschluss mit Busfahrer*innen bei deren Tarifverhandungen
19.1.3. Aktuelles Thema
19.1.4. Demos auf Bundesstraßen möglich
19.1.5. Kann stark mobilisieren, weil greifbar
19.2. Contra
19.2.1. ÖPNV vor allem in Städten ein Thema
19.2.2. Lärm
19.2.3. Nur Deutschland/Lokal, nicht global
19.2.4. Schwerpunkt hat am 15.3. nicht funktioniert
19.3. Narrativ
19.3.1. Streik im ÖPNV mit Busfahrer*innen
19.3.2. Mittel in Bahn statt Straßenbau
20. Wälder/Tropenwälder
20.1. Pro
20.1.1. Schutz der Natur ist Essentiell
20.1.2. Aktuelles Thema durch Waldbrände im September
20.2. Contra
20.2.1. Abholzung vor allem in anderen Ländern
20.3. Narrativ
20.3.1. Amazonasbrände
20.3.1.1. Amazonas wichtig für 1,5° Ziel und wichtiger CO2 Speicher
20.3.1.2. Durch das massive Rodung und Feuer verschwinden jährlich riesige Mengen Flora und Fauna.
20.3.2. Dannenröder Forst (Waldbesetzung)
20.3.2.1. Wald in Hessen soll für eine Autobahn abgeholzt werden
21. Wissenschaft
21.1. Pro
21.1.1. Unite Behind the Science
21.1.2. Grundlagen
21.2. Contra
21.2.1. Gegen unsere Forderungen
21.3. Narrativ
21.3.1. Klimaneutral 2025
21.3.1.1. Nur noch 7 Jahre, um den Klimakollaps zu verhindern
21.3.2. Naturgesetze