youthpart e-participation
von Juergen Ertelt

1. Kontakt + Ausblick
1.1. mail & co
1.1.1. youthpart@ijab.de
1.1.2. @youthpart
1.1.3. youthpart.de
1.1.4. youthpart.eu
1.1.5. qrcode
1.2. conference.youthpart.eu
2. roadmap
2.1. Information!
2.2. politisch Strukturen schaffen!
2.3. Partizipation als Prinzip!
2.4. Bürgerbeteiligung wird default!
2.5. öffentlich rechtliche Netze schaffen!
2.6. mobile Beteiligung, geolocated
2.7. Beteiligung muss man lernen!
3. Diskussion: Nährwerte von Partizipation für Demokratie
3.1. liquid democracy
3.1.1. adhocracy / liquid feedback
3.1.2. offenekommune.de
3.2. repräsentativ abgefedert entscheiden
3.3. Themen statt Koalitionen
3.4. nur für Zeitreiche?
3.4.1. Stephan Eisel
3.5. braucht Partizipation rl - Verbindung/Präsenz?
3.6. Kann man Partizipation deligieren?
4. das Besondere an "e"
4.1. virale Information und Motivation
4.2. Transparenz
4.3. Zeit und Ort auflösen
4.4. gamifizierbar ohne zu simulieren
5. Bedingungen für gelingende Partizipation
5.1. es gibt etwas zu entscheiden
5.2. Lebensweltbezug
5.2.1. siehe acta-Proteste Jugendlicher
5.3. kommunaler Bezug - oder
5.3.1. open government
5.4. thematisch eindeutig
5.5. Informationen erreichbar und verständlich
5.5.1. open data
5.5.2. z.B.offenes Köln
5.5.3. z.B. Frankfurt gestalten
5.6. Transparenz des Verfahrens
5.7. Spielregeln eindeutig und verbindlich
5.7.1. z.B. Pril
5.8. Initiativ- statt Meldesysteme
5.8.1. statt fix my irgendwas
5.8.2. gestalten statt beschweren
5.9. es macht Spaß :-)
5.10. pseudonyme Teilnahme möglich
5.11. Wirksamkeit definiert
5.11.1. z.B. Bud Spencer Tunnel
6. Intro
6.1. youthpart
6.1.1. youthpart.info
6.1.2. Jürgen
6.1.2.1. Erzähler und Bilderzeiger
6.2. wordle cloud
7. social media
7.1. Zahlen
7.2. z.B. facebook
7.3. Schwarm
7.3.1. z.B. Anonymous
7.3.2. z.B. acta