Klausurinhalte

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Klausurinhalte von Mind Map: Klausurinhalte

1. Genetik aus heutiger Sicht

1.1. Beispie1l

1.2. Beispiel 2

1.3. Beispiel 3

2. Mendelsche Regeln

2.1. Spaltungsregel

2.1.1. Kreuzt man die Filialgeneration1 untereinander, so spaltet sich die Filialgeneration2 in ein bestimmtes Zahlenverhältnis auf, wobei Merkmale aus der Parentalgeneration wieder auftreten können.

2.2. Uniformitätsregel

2.2.1. Kreuzt man zwei Individuen, die sich in einem Merkmal unterscheiden, aber jeweils reinerbig sind, dann sind die Nachkommen alle uniform.

2.3. Unabhängigkeitsregel

2.3.1. Kreuzt man zwei reinerbige Individuen, die sich in mehreren Merkmalen unterscheiden, werden diese unabhängig von einander vererbt.

3. Stammbäume

3.1. Dominant-rezessiver Erbgang

3.2. Intermediärer Erbgang

3.3. Kodominanter Erbgang

4. Der Aufbau der DNS

4.1. Phosphorsäure

4.2. Desoxyribose

4.3. Nukleotid besteht aus Zucker (Desoxyribose), Phosphorsäureresten und einer organischen Base

4.4. Basen

4.4.1. Adenin

4.4.2. Cytosin

4.4.3. Guanin

4.4.4. Thymin / Uracil

5. Meiose

5.1. Meiose 1

5.1.1. Prophase 1

5.1.1.1. Zwei Chromatid Chromosomen verdichten sich langsam/ Die Homologen Chromosomen ordnen sich zur Tetrade an/ Kernhülle löst sich ---- Crossing Over: zufälliger Austausch von DNA Abschnitten der Chromatide findet statt

5.1.2. Metaphase 1

5.1.2.1. Tetraden ordnen sich auf der Äquatorialebene an / Spindelapparat bildet sich

5.1.3. Anaphase 1

5.1.3.1. Die Spindelfasern trenen die homologen Chromosomen ohne die einzelnen Chromatide zu trennen

5.1.4. Telophase 1

5.1.4.1. In jeder Zellenhälfte sind nun zwei Chromatid Chromosomen mit zufälligen DNA Abschnitten von Vater und Mutter

5.2. Meiose 2

5.2.1. Prophase 2

5.2.1.1. Zellteilung wird eingeleitet

5.2.1.1.1. Homologen Chromosomen werden getrennt, ohne die einzelnen Chromatide zu trennen

5.2.2. Metaphase 2

5.2.2.1. Chromatid Chromosomen ordnen sich auf der Äquatorialebene an / Spindelapparat bildet sich

5.2.3. Anaphase 2

5.2.3.1. Chromatid Chromosomen werden getrennt / Spindelfasern ziehen die Chromatide zum Pol

5.2.4. Telophase 2

5.2.4.1. In jeder der jetzt 4 Zellhälften liegt ein Chromatid Chromosom mit zufällig gemischten DNA Abschnitten von Vater und Mutter

5.2.4.1.1. Vier Keimzellen mit neu kombinierten haploiden Chromosomensatz

5.3. Ziel der Meiose

5.3.1. Aus einer diploiden Urkeimzelle mit einem zweifachen Chromosomensatz eine haploide Keimzelle mit zufällig gemischten Chromosomensatz

6. Proteinbiosynthese

6.1. Transkription

6.1.1. DNA wird in die RNA transkribiert

6.1.2. Enzym RNA Polymerase synthetisiert die DNA

6.1.2.1. Benutzt die umliegenden Substraten - RNA Nucleotide

6.1.2.2. Synthetisiert den Codogenen Strang

6.1.2.3. Sie startet am Promotor und liest die DNA von 3' zu 5'

6.1.2.4. Dabei werden die beiden Stränge kurzzeitig aufgespalten

6.1.2.5. Das Enzym erzeugt dabei die RNA, eine Abschrift der DNA

6.1.2.6. DAs Enzym endet beim Terminator und verschließt die DNA wieder

6.1.3. Die RNA wird für die RNA Prozessieren vorbereitet

6.2. RNA Prozessierung

6.2.1. Die neue mRNA wird jetzt zugeschnitten

6.2.1.1. Die mRNA wird von der primären zur übersetzbaren mRNA, die jetzt durch die Kernporen den Zellkern verlassen kann

6.2.2. Sie sorgt für :

6.2.2.1. den Schutz vor Abbau der mRNA

6.2.2.2. die Regulierung die Lebensdauer

6.2.2.3. die Entfernung "tote" Sequenzen

6.2.2.4. Proteinvielfalt

6.3. Translation

6.3.1. Die mRNA wird in ein Protein übersetzt

6.3.1.1. Die mRNA enthält die komplementäre Basensequenz, als die Codons zur Entschlüsselung der Aminosäurensequenz.

6.3.1.2. Der Prozess startet an den Ribosomen außerhalb des Zellkerns:

6.3.1.2.1. 1:Das Ribosom startet die Translation immer an dem Startcodon AUG: Nach diesem Schritt wird die passende tRNA mit dem passenden Anticodon UAC und der passenden Aminosäure Methianin verbunden.

6.3.1.2.2. 2. Jetzt bindet sich am zweiten Codon die nächste passende tRNA. Die passende Aminosäure wird wieder an die erste angehängt.

6.3.1.2.3. 3. Jetzt werde das 3. Codon und die passende tRNA gebunden.

6.3.1.2.4. 4. Das Ribosom stoppt die Translation an 3 bestimmten Stoppcodons.

6.3.1.2.5. 5. Es ist eine Aminosärenkette mit Polypeptidbindung entstanden, die jetzt die vorbestimmte Gestalt bzw. Funktion eines Proteins wahrnehmen kann.

6.3.2. Die Transfer RNA oder tRNA

6.3.2.1. hat das Anticodon, für de Erkennung des Codons auf der mRNA und ist somit wie ein Adapter, der hilft die Basensequenz zu entschlüsseln

6.3.2.1.1. Ebenfalls hat die Transfer RNA die zugehörige Aminosäure

6.3.2.1.2. Die Aminosäure wird durch das Beladungsenzym: Aminoacyl-tRNA-Synthetase katalysiert

6.3.2.1.3. Das Beladungsenzym belädt die tRNA somit mit der Aminosäure, die frei im Cytoplasma sind