Wissenschaftliches Arbeiten // SS2021

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Wissenschaftliches Arbeiten // SS2021 von Mind Map: Wissenschaftliches Arbeiten // SS2021

1. Theorie fasst Gesamtheit des aus Überlegungen, Berechnungen, Beobachtungen und Experimenten gewonnenen Wissens zusammen

1.1. wissenschaftliche Annäherung eines Faches an Ausschnitt der Wirklichkeit

2. Zitat

2.1. Plagiat

2.1.1. „Abschreiben“ erlaubt.

2.1.1.1. Zitat muss überprüfbar und einwandfrei nachvollziehbar sein

2.1.1.2. Fremdes Gedankengut in jedem Fall als solches kenntlich machen.

2.1.1.2.1. Sobald durch eigene Formulierung und Nichtnennung des Ursprungs Anschein erweckt wird, es sei aus eigenen Erkenntnissen entstanden, handelt es sich um ein Plagiat.

2.2. Textpassagen

2.2.1. Wörtliches Zitat

2.2.1.1. nicht länger als 2-4 Sätze

2.2.1.2. nur, wenn die Formulierung prägnant ist

2.2.1.3. nur, wenn sonst Sinnverlust eintritt

2.2.1.4. Auslassungen durch "(..)" und mitten im zitierten Satz "[...]"

2.2.1.5. Durch "..." gekennzeichnet und wörtiche Rede im Zitat selbst wird mit '...' gekennzeichnet

2.2.1.6. Druckfehler werden mit [!] oder [sic!] gekennzeichnet

2.2.1.7. Ergänzungen durch die Verfasser mit [d. Verf.] ergänzen

2.2.2. Quellenangabe/Verweis

2.2.2.1. Vollbeleg

2.2.2.1.1. Vollständige Quellenangabe in einer Fußnote (Deutsche Zitiersweise)

2.2.2.2. Kurzbeleg

2.2.2.2.1. Quellenverweis in einer Fußnote oder direkt im Text (Havart Zitierweise)

2.2.3. Literaturverzeichnis

2.2.3.1. Anordnung

2.2.3.1.1. In alphabetischer Reihenfolge nach dem Familiennamen der Autorin bzw. bei mehreren Autori*nnen nach dem der ersten Autorin

2.2.4. Sinngemäßes Zitat

2.2.4.1. nicht 1:1 sondern sinngemäß übernommen - man kreiert eigene Formulierung

2.3. Abbildungen

2.3.1. Genaue Übernahme

2.3.1.1. Direkt oder indirekt zitieren

2.3.1.1.1. Direkt: Inhalt zeichengetreu übernehmen

2.3.2. Abgeänderte Übernahme

2.3.2.1. Vgl. Abbildung: Nachname, Jahreszahl, Seitenangabe

2.3.2.1.1. Oder= Quelle: modifiziert übernommen aus: Nachname, Jahreszahl, Seitenangabe

2.4. Ohne Zitat

2.4.1. Tatsachen und Begriffe, die als generelles und fachliches Allgemeinwissen gelten-State of the Art (Ausnahme wenn diese einen bedeutenden inhaltlichen Teil der Arbeit darstellen)

2.5. Unter/Überzitiert

2.5.1. Zitate sollen wesentliches auf den Punkt bringen

3. Planung, Umsetzung; Typen von Arbeiten; Wissen schaffen in der Informatik

4. Wissenschaftliche Grundlagen

4.1. Basics

4.1.1. Wissenschaftlich Arbeiten, heißt, nach Formvorschriften und Methoden der Wissenschaft vorzugehen.

4.1.2. Im Zentrum der Arbeit sollte das Machbare und nicht das Mögliche stehen, d.h. sich selbst nicht übernehmen

4.1.3. Erkenntnis und Begründungen sind Ziele der Wissenschaft und somit Ziel der Arbeit

4.1.4. Zweck der Wissenschaftlichen Arbeit sollte es sein, neue Erkenntnisse hervorzubringen und der Wissenschaftliche Beitrag zu einem Fachgebiet

4.1.4.1. Wie erreicht man das?

4.1.4.1.1. Wissenschaftliche Aussagen erfüllen 6 Kriterien

4.1.4.1.2. Wissenschaftliche Aussagen zeichnen sich durch überprüfbare Tatsachen/empirische Daten bzw Zitate aus.

4.1.4.1.3. Definition ist ein sprachlicher Konsens über das Verständnis eines Begriffes .

4.1.5. Es ist nicht Sinn einer Arbeit, eine für jeden Laien verständliche Arbeit zu schreiben, ein angemessenes wissenschaftliches und allgemeingebildetes Niveau darf vorausgesetzt werden.

4.2. Theorien

4.2.1. Erlauben es möglichst viele Beobachtungen zu beschreiben, vorherzusagen und zu erklären

4.2.2. sind überprüfbare Tatsachen/können belegt werden

4.2.3. Abgrenzung zu Alltagswissen -> persönliche Erfahrungen nicht aussagekräftig

4.2.4. ist bei induktiver Vorgangsweise das Resultat

4.2.4.1. ist bei deduktiver Vorgangsweise der Ausgangspunkt

4.2.5. wird als Stand der Wissenschaft bezeichnet

4.3. Hypothesen

4.3.1. Muss 3 Kriterien erfüllen:

4.3.1.1. 1. Sie muss über einen Einzelfall hinausgehen, also allgemeingültig sein(All-Satz)

4.3.1.2. 2. Sie muss als Konditionalsatz formuliert sein("wenn-dann" bzw. "je-desto")

4.3.1.3. 3. Sie muss falsifizierbar(widerlegbar) sein.

4.4. Argumentationen

4.4.1. Aussagen und Argumentationen müssen verständlich, glaubwürdig und frei von manipulativen Elementen sein

4.4.2. Konsistente Argumentationskette soll gebildet werden

4.4.3. Wissenschaftliche Aussagen müssen belegt werden!

4.4.4. Wertannahmen müssen als solche identifizierbar sein

4.4.5. Trugschlüsse sind zu vermeiden

4.4.6. Sprachliche Gestaltung von Argumenten

4.4.6.1. Komplexität steht nicht im Vordergrund

4.4.6.2. Klare Aussagen mithilfe entsprechender sprachlicher Mittel

4.4.6.3. Auf Ausgewogenheit positiv und negativ formulierter Aussagen achten

4.5. Forschungsmethoden

4.5.1. Beobachtung

4.5.1.1. Feldbeobachtung

4.5.1.1.1. beobachtet und miterlebt dabei die Verhaltensmuster und versucht, die unausgesprochenen Gesetze und Regeln des Zusammenlebens zu ergründen

4.5.1.2. Beobachtungen bieten sich vor allem dann an, wenn vermutet werden kann, dass die verbale Selbstdarstellung nicht mit dem tatsächlichen Verhalten übereinstimmt

4.5.2. Befragung

4.5.2.1. Die Befragung wird in der Regel mit standardisiertem Fragebogen durchgeführt, die Fragen und Antwortmöglichkeiten sind dabei vorgegeben.

4.5.2.2. Die Online-Befragung ist eine kostengünstige Variante

4.5.2.3. Fragebogenhilfe im Buch

4.5.3. Interview

4.5.3.1. Durch Interviews von Einzelpersonen oder Gruppen

4.5.4. Experiment

4.5.5. Inhaltsanalyse

4.5.6. Diskursanalyse

4.5.7. Erkundende oder expolorative Untersuchung

4.5.8. Im Verlaufe einer Aktionsforschung werden zusammen mit Betroffenen die Problemstellungen formuliert

5. Stil der Arbeit

5.1. Allgemeines

5.1.1. Sachlichkeit

5.1.2. Kein Platz für Ironie

5.1.3. keine Umgangssprache

5.1.4. keinen saloppen Tonfall

5.1.5. Zielführende Aussagen

5.2. Thesaurus

5.2.1. 1. schlägt Synonyme und Antonyme vor

5.2.2. 2. vermeiden von überbordender Verwendung derselben Begriffe

5.3. Stilmittel

5.3.1. alltagssprachliche Redewendungen oder Stilmittel vermeiden

5.3.1.1. Unseriöse Wendungen

5.3.1.2. Superlative

5.3.1.3. Künstliche Überhöhungen

5.3.1.4. Abwertende Adverbien

5.3.1.5. Gedankenlücken

5.3.1.6. Alltagssprachliche Füllwörter

5.3.1.7. Anglizismen

5.3.2. "soll" vermeiden

5.3.3. ausgewogenes Verhältnis von positiven und negativen Aussagen

5.3.3.1. Aussagen, warum etwas so ist, stehen im Fokus

5.3.4. dass-Sätze vermeiden durch Umformulierungen

5.4. "Ich"-Bezug

5.4.1. Diskussion: manche "erlauben" es, andere sehen es als Tabubruch

5.4.1.1. Kommt auf wissenschaftlichen Kontext an

5.4.2. Werturteile sollten kenntlich gemacht werden (Transparenz)

5.4.3. Persönliche Bemerkungen/Bewertungen am Ende der Arbeit

5.4.3.1. Auf Formulierung achten

5.5. Gender-Mainstreaming

5.5.1. Hinweis am Anfang der Arbeit

5.5.1.1. Verzicht für Lesbarkeit

5.5.1.2. Achtung (ohne Anspruch auf Vollständigkeit)

5.5.2. Ausformulieren/Sichtbar machen

5.5.2.1. zu bevorzugen

5.5.2.2. natürliches Geschlecht wird benannt

5.5.2.3. geschlechtsspezifisch

5.5.2.4. Gender Gap

5.5.2.5. Binnen-I sollte vermieden werden

5.5.2.5.1. Grammatikalische, falsche oder nicht existente Worte können entstehen

5.5.2.5.2. lange Wörter werden schwerer lesbar

5.5.2.6. Erweiterungen, die auf Artikel, Pronomen oder unbestimmte Zahlenwörter angewendet werden sollten vermieden werden

5.5.3. Neutralisieren

5.5.3.1. ergänzend (bei umfangreichen Texten)

5.5.3.2. neutrale Ansprache (zB. Studierende)

6. Wissenschaftliche Quellen

6.1. Allgemein

6.1.1. Sind wesentliche Merkmale der Qualität eigener Argumentation

6.2. Recherchemöglichkeiten

6.2.1. Ratgeber

6.2.1.1. Betreuungspersonen

6.2.1.2. fachspezifische Institute

6.2.1.3. gedruckte Nachschlagewerke (Literaturverzeichnisse)

6.2.2. Elektronische Bibliothekskataloge

6.2.2.1. Karlsruher Virtueller Katalog (KVK)

6.2.2.1.1. https://kvk.bibliothek.kit.edu/

6.2.2.2. Hochschuleigene Bibliothek

6.2.2.2.1. https://www.th-koeln.de/hochschulbibliothek/katalog_24927.php

6.2.2.3. Deutschen Nationalbibliothek

6.2.2.3.1. www.d-nb.de

6.2.3. Digitale Datenbanken

6.2.3.1. z.B.: ACM Digital Library

6.2.3.2. IEEE Digital

6.2.4. Suchmaschiene

6.2.4.1. LOTSE

6.2.4.1.1. https://www.ulb.uni-muenster.de/lotse/

6.2.4.2. Google Schoolar

6.2.4.2.1. https://scholar.google.de/

6.2.5. DISCLAMER: Wikipedia sollte maximal als Orientierung dienen

6.3. Klassifizierung von Ressourcen

6.3.1. Eigene Quellen (sind Primärquellen)

6.3.1.1. Interviews

6.3.1.2. Experimente

6.3.1.3. Befragung

6.3.1.4. Beobachtung

6.3.1.5. Müssen wiss. anerkannte Methoden enthalten

6.3.2. Fremde Quellen

6.3.2.1. Primär

6.3.2.1.1. Alle Quellen die nicht zitiert und im originalen vorhanden sind

6.3.2.2. Sekundär

6.3.2.2.1. Wörtliche und sinngemäße Zitate des Originals (Zusammenfassungen, Übersetzungen)

6.3.2.2.2. Können Primär Quellen unterstützen

6.3.2.2.3. Daraus sollte nicht direkt zitiert werden

6.3.2.3. Tertiär

6.3.2.3.1. Zitate aus Büchern, die ihrerseits wieder auf Zitaten des Originals aufbauen

6.3.2.3.2. Sollten nicht verwendet werden

6.3.2.4. Graue Literatur

6.3.2.4.1. Sollten nicht als Grundlage oder Hauptargumentationspunkt verwendet werden

6.4. Niveaugehalt von Quellen

6.4.1. Notwendige Bedingung: Wissenschaftlichkeit

6.4.2. anerkannte Verlage oder angabe von anerkannten Quellen

6.4.3. Vorwort/Beiwort von renommierten Wissenschaftlern

7. Inhaltlicher Aufbau und formale Bausteine der Arbeit

7.1. Inhaltliche Bausteine

7.1.1. Einleitung

7.1.1.1. 1.Relevanz: Warum ist das Thema überhaupt wichtig?

7.1.1.2. 2.Forschungsfrage: Welche Fragen will die Arbeit beantworten?

7.1.1.3. 3.Vorgangsweise: Wie gehe ich beim Bearbeiten und Beantworten der Fragen vor?

7.1.1.4. Für wen ist die Arbeit

7.1.2. Hauptteil

7.1.2.1. Reproduktion und Diskussion

7.1.2.1.1. Stand der Forschung reflektieren und bestehende Literatur zur Erkenntnislage dazuziehen

7.1.2.2. Anwendung und Praxis

7.1.2.2.1. Praktisches Problem bzw. Anwendungsfall definieren

7.1.2.2.2. Qualitative bzw. quantitative Empirie

7.1.2.3. Begründungszusammenhang

7.1.2.3.1. Zuerst: Überblick über unterschiedliche theoretische Definitionen und Ansätze zum Thema

7.1.3. Schluss

7.1.3.1. 1. Beantwortung der Forschungsfrage, welche in der Einleitung aufgeworfen worden

7.1.3.2. 2.Sinnstiftung der Arbeit: Für welchen Zweck sollen die Ergebnisse verwendet werden?

7.1.3.3. Abstract(Kurzfassung)

7.1.3.3.1. Keine neuen Inhalte oder Erkenntnisse, soll Relevanz und Zielsetzung des Werkes herausstreichen und dessen wichtigste Inhalte enthalten

7.1.3.3.2. je nach Vorgabe 1-3 Seiten

7.1.3.3.3. Erst nach Fertigstellung der Arbeit

7.1.3.4. Gegebenenfalls auch persönliche Bemerkungen und Bewertungen oder ein kurzer Ausblick

7.1.3.5. Ausblick

7.2. Formale Bausteine

7.2.1. 1. Deckblatt

7.2.2. 2. Erklärung

7.2.3. 3. Vorwort

7.2.4. 4. Abstract

7.2.5. 5. Inhaltsverzeichnis

7.2.6. 6. Textteil (Kapitel)

7.2.7. 7. Abkürzungsverzeichnis

7.2.8. 8. Literaturverzeichnis

7.2.9. 9. Abbildungsverzeichnis

7.2.10. 10. Lebenslauf

7.2.11. 11. Anhang

7.3. Formate und Nummerierung

7.3.1. Formale Vorgaben von Fachbereich übernehmen wenn diese vorgegeben sind

7.3.2. Nummerierung

7.3.2.1. Seitennummerierung

7.3.2.2. Kapitelüberschriften

7.3.2.3. Gliederungstiefe <=4 ,>1

8. Thema/Betreuer*in/Forschungsfrage

8.1. Thema und Betreuer*in/Begutachter*in

8.1.1. Thema finden

8.1.1.1. klären ob das Thema bereits behandelt wurde

8.1.1.2. frei wählbar, da sie keinem spezif. Fach zugeordnet ist.

8.1.1.2.1. Voraussetzung: Das Thema entspricht den Bildungszielen der jew. Schulform, sowie der Sach- und Fach- Kompetenz der Betreuungsperson

8.1.1.3. verschiedene Grundlagen S.21

8.1.1.3.1. Ideen aus Lehrveranstaltung

8.1.1.3.2. Artikel und Beiträge

8.1.1.3.3. Persönliche Fragen

8.1.1.3.4. von externen Auftraggebern ausgeschrieben

8.1.1.3.5. Verbindung zum Job

8.1.1.3.6. Vorausgegangene Arbeiten

8.1.2. Finden von Betreuer*in/Begutachter*in

8.1.2.1. Betreuer*in nach forschungsschwerpunkt passend zum Thema wählen

8.1.2.2. nie unvorbereitet zu einem Gespräch gehen

8.1.2.3. Disposition sollte vorgelegt werden können (bspw. grobes Inhaltsverzeichnis)

8.1.3. Zusammenarbeit mit der Betreuungsperson S.23

8.1.3.1. Klärung beidseitiger Erwartungen

8.1.3.2. Angedachte Literatur abklären

8.1.3.3. Zeitplan festlegen

8.1.3.4. Formale Vorgaben

8.1.3.5. Art und Häufigkeit der Kommunikation

8.1.4. Arten der Ausarbeitungen

8.1.4.1. Facharbeit / Vorwissenschaftliche Arbeit (VWA)

8.1.4.2. Haus- / Seminararbeit

8.1.4.3. Bachelorarbeit

8.1.4.4. Master-/ Magisterarbeit und Dissertationen

8.2. Forschungsfrage

8.2.1. Thema ist "nur" Titel der wissenschaftlichen Arbeit

8.2.2. Ergebnis der Arbeit als Antwort auf Forschungsfrage

8.2.3. Die Formulierung von Forschungs- und Unterfragen entscheiden letztlich auch über den Stoffumfang

8.2.4. konkretes Beispiel zum Themenbereich "Arbeitskräftemobilität in der EU" ab S. 27

8.2.5. Tipps zur Formulierung der Forschungsfrage

8.2.5.1. Gute Fragen

8.2.5.1.1. Die Frage soll als W-Frage formuliert sein

8.2.5.1.2. Fragestellung als Leitdifferenz

8.2.5.2. Schlechte Fragen

8.2.5.2.1. Zu unkonkret

8.2.5.2.2. Vorannahmen wie "Warum ist es so, dass ...?"

8.2.5.2.3. Beeinflussende/Tendenziöse Frage

8.2.6. Forschungsfrage und Unterfragen sind Leitlinie für wissenschaftliche Arbeit

8.2.6.1. Aufbau und Inhalt der Arbeit orientieren sich an der Forschungsfrage und Unterfragen

8.2.6.2. Erkenntnis und Begründungen sind Ziele der Wissenschaft und somit Ziel der Arbeit

8.2.6.3. Beantwortung der Forschungsfrage und der dazugehörigen Erläuterungen liefern wissenschaftlichen Beitrag

8.2.7. Grundtypen verschiedener Fragestellungen

8.2.7.1. Fünf Typen wissenschaftl. Fragestellungen Buch S. 27

8.2.7.1.1. Beschreibung

8.2.7.1.2. Erklärung

8.2.7.1.3. Prognose

8.2.7.1.4. Gestaltung

8.2.7.1.5. Kritik/ Bewertung

9. To be done

9.1. To be done